Rheinpfalz-News

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Der war echt gut
default_laugh.png
default_laugh.png
default_laugh.png
default_laugh.png


Wie lange geht denn die Leistungskurve von Engelhard nach unten???

Doch schon Monate. Kaum ein Spieler in der Mannschaft, hatte so lange Zeit wie Engelhard, um seine Leistung finden zu können.

Ich bin es einfach Leid, immer nach totalen Fehlleistungen noch nach Ausreden suchen zu müssen. Wir haben noch genügend Spieler auf der Bank, die ebenfalls Ihre Chance verdient haben. Da möchte ich nur mal einen Mikic generell erwähnen, der anscheinend machen kann was er will, er spielt einfach nicht.

Aber nochmal was zum Thema faire Bedingungen. Was war denn nurmal z.B mit dem Spieler Bello, als dieser sein erstes Spiel von Anfang an machen durfte? Ständig wurde er gegen den HSV, von einem völlig überforderten Engelhard angespielt, und dann teilweise noch ausgepfiffen. Dies waren für mich keine faire Bedingungen, für einen so jungen und noch total unerfahrenen Spieler.


Was haste eigentlich immer mit deinem Mikic? Biste sein Berater und machst dir Sorgen, dass er keinen guten Vertrag beim nächsten Arbeitgeber bekommt. Wenn der Mikic doch nur so gut wäre, wie du immer sagst, warum spielt er nicht? ---- Kannst ja natürlich alles auf den Trainer schieben, aber dann versteh ich net, dass der beim Jara und auch beim Moser net gespielt hat. Muss ja ein Klassespieler sein, wenn gleich 3 Trainer ihn nicht bringen.



Engelhardt und Sforza haben die ersten Spiele gut zusammen harmoniert. Der Engel hat sich immer den Arsch aufgerissen, auch als er ausgepfiffen worden ist, hat er versucht alles für euch pfeiffenden .... zu geben. Aber mit sowas macht ihr einen Spieler entweder kaputt oder vertreibt ihn zu einem anderen Verein.
 
Die Nummer 10 zeigt Flagge

FUSSBALL: Plädoyer für die Lösung mit Ferydoon Zandi und Ervin Skela

KAISERSLAUTERN (zkk). Die Nummer 10 ist zurück auf der Spielwiese: Ferydoon Zandi bekam in der zweiten Halbzeit gegen Borussia Dortmund die lange Wochen vergeblich ersehnte Chance. Und die hat der 26-Jährige durchaus genutzt. Dass aus dem 1:3 ein 3:3 wurde - daran hatte der iranische Nationalspieler eine Aktie.



„Ich hatte ,Ferry" immer auf der Rechnung. Er hat in den 45 Minuten einiges bewegt. Gleiches gilt für Thomas Riedl", konstatiert FCK-Trainer Henke, der Zandi für Ciriaco Sforza im defensiven Mittelfeld gebracht hatte.





„Ich habe mich gut eingefügt, wir haben den Rückstand aufgeholt, leider fehlte mir bei der Kopfballchance, als ich frei durch war, die Ruhe", blendet Zandi zurück auf die 79. Minute, als er fast für das 4:3 gesorgt hätte.





„Ferydoon Zandi ist ein ganz wichtiger Mann für uns, der von seinem Potenzial her in die erste Elf gehört", urteilt der Trainer. Zandis Pech sei gewesen, zu Saisonbeginn noch Trainingsrückstand gehabt zu haben.





„Ich bin schon seit einigen Wochen fit, habe versucht, mich übers Training anzubieten. Gut für mich war, dass ich letzte Woche in der Nationalmannschaft über 90 Minuten gespielt habe", resümiert der Techniker, der mit dem Iran für die WM 2006 qualifiziert ist.





Für Zandi stellt sich beim FCK die Frage Skela oder Zandi nicht. Für ihn heißt die richtige Antwort: Skela und Zandi. „Ich denke, das erhöht unsere fußballerische Qualität. Ich habe ja auch mit dem Trainer über meine Situation gesprochen. Wir stimmen überein, dass ich mehrere Positionen spielen kann: hinter den Spitzen, wie gegen Dortmund vor der Abwehr oder links", spezifiziert Zandi.





Je größer die Schlagzeilen sind, die Torjäger Halil Altintop schreibt, desto wahrscheinlicher, dass ihn der FCK abschreiben muss. „Wir können nur als Mannschaft bestehen, die großen Einzelspieler haben wir nicht - Halil ausgenommen. Zehn Tore in 13 Spielen, der darf nie verletzt werden", urteilt Marco Engelhardt, der Kapitän.





„Realistisch gesehen werden wir Halil kaum halten können", räumt René C. Jäggi ein. Umso mehr erfreut sich der Vorstandsvorsitzende des FCK am zweiten 22-jährigen Lauterer Angreifer: Boubacar Sanogo feierte gegen den BVB ein eindrucksvolles Comeback, bereitete Altintops ersten Treffer vor und strickte mit Thomas Riedl auch am Ausgleich wirkungsvoll mit, und hätte in der Nachspielzeit fast noch für den FCK-Sieg gesorgt. „Boubacar hat sehr stark gespielt", attestiert Top-Torjäger Altintop dem spiel- und kopfballstarken Kollegen. Sanogos Vertrag läuft bis 2009.





Reichlich Gesprächsbedarf besteht auch in diesem heißen FCK-Herbst. Für einen Neuzugang sieht Jäggi noch Finanzmittel im Etat, für alle Mannschaftsteile realisierbare Kandidaten. Michael Henke muss sich entscheiden, ob"s - trotz des Überangebots im eigenen Kader - die gewünschte Nummer 6 sein soll. Ausgeguckt ist der iranische Nationalspieler Javad Nekounam. Oder ob angesichts der Schießbude, die als Verteidigung firmiert, nicht doch ein erstklassiger Abwehrchef kommen soll.





Ein Abwehrproblem leugnete der Trainer bisher. Die Riesenböcke, die Timo Wenzel beim 0:1, Marcelo Pletsch und Lucien Mettomo beim 0:2 gegen Borussia Dortmund schossen, macht der Coach „nicht an fehlender Klasse fest": „Das waren Blackouts! Egal ob Lucien oder Timo, die haben oft genug gezeigt, dass sie die Qualität haben, Bundesliga zu spielen."



KONZOKH / KONZOKH



Quelle: Rheinpfalz
 
Michael Henke muss sich entscheiden, ob"s die gewünschte Nummer 6 sein soll. Oder ob angesichts der Schießbude, die als Verteidigung firmiert, nicht doch ein erstklassiger Abwehrchef kommen soll.



==================



Bevor man eine Nr. 6 holt, sollte man Nerlinger mal ne Chance geben zu zeigen, was er noch kann.



Ein Abwehrchef wäre wohl wichtiger, aber dann müßte Henke ja zugeben, dass Pletsch ein Fehlkauf, keien Verstärkung der Abwehr, war.

Pletsch ist zwar einer der auch mal den Mund aufmacht, seine Nebenleute anschnautzt, auf Fehler aufmerksam macht. Aber momentan ist er mit sich und seinen Fehler mehr als genug beschäftigt.

Diese individuellen saublöden Fehler passieren aufgrund der momentansen Verunsicherung durch die vielen Gegentore bzw. Fehler in den vorherigen Spielen. Hoffen wir, dass die Spieler sicherer werden, wenn sich demnächst das ein oder andere Erfolgserlebnis einstellt.
 
sehe ich genauso, SG!!



War ich am Anfang noch ganz optimistisch, was Pletsch angeht, spielt er derzeit nicht (viel) besser als seine Nebenleute. Diese individuellen Fehler sind schon zum Haare raufen.



Man kann - wie Du schon sagtest - nur darauf hoffen, dass die Sicherheit, das Selbstvertrauen durch Erfolge auf dem Platz gestärkt werden und wieder zurückkommen!



Was Zandi betrifft, fand ich auch, dass er Belebung ins Offensiv-Spiel brachte. Beim Kopfball fehlte ihm die Ruhe, okay, verziehen, der Weitschussversuch in der Nachspielzeit ein erneutes Signal von der Nummer 10. Schade, dass Bouba den Ball von Weidenfeller nicht mehr hinter Wörns einschiessen konnte. Aber durch Zandi kam noch mal mehr Spielkultur rein, auch wenn natürlich nicht alles gelang.



Dennoch würde ich an den viern (Sanogo, Halil, Seitz und Skela) jetzt nichts ändern, keinen rausnehmen, allerdings zeigt er ja auch, dass er variabel einsetzbar ist, immer vllt. auch mehr als eine Alternative sein kann, vllt. auch mal wie gegen den BVB mehr vor der Abwehr spielt oder auf links aussen.
 
Bevor man eine Nr. 6 holt, sollte man Nerlinger mal ne Chance geben zu zeigen, was er noch kann.


stimmt, dazu hätte er jetzt gelegenheit.

allerdings wird nerlinger auch nicht jünger. kann man nur hoffen, dass engel wieder zur form findet.
 
Was haste eigentlich immer mit deinem Mikic? Biste sein Berater und machst dir Sorgen, dass er keinen guten Vertrag beim nächsten Arbeitgeber bekommt. Wenn der Mikic doch nur so gut wäre, wie du immer sagst, warum spielt er nicht? ---- Kannst ja natürlich alles auf den Trainer schieben, aber dann versteh ich net, dass der beim Jara und auch beim Moser net gespielt hat. Muss ja ein Klassespieler sein, wenn gleich 3 Trainer ihn nicht bringen.



Engelhardt und Sforza haben die ersten Spiele gut zusammen harmoniert. Der Engel hat sich immer den Arsch aufgerissen, auch als er ausgepfiffen worden ist, hat er versucht alles für euch pfeiffenden .... zu geben. Aber mit sowas macht ihr einen Spieler entweder kaputt oder vertreibt ihn zu einem anderen Verein.


1. Vielleicht solltes Du einfach mal sachlich bleiben.

2. Ich bin einfach nur dafür das jeder in der Mannschaft mal seine Chance bekommt. Und dazu gehört auch ein Mikic, der im übrigen in Stuttgart gute Ansätze gezeigt hat.Ebenso sollte man Bellinghausen wieder langsam an die Mannschaft heranführen.

3. Das sich Engelhard den Hintern aufgerissen hat, habe ich nie bestritten. Leider hat er derzeit ein längeres Formtief. Und auch ein Kapitän muß durch Leistung überzeugen. Bringt er diese nicht, muß man auch Ihn mal hinterfragen dürfen.

4. Und nun der wichtigeste Punkt. Wenn Du schon Kommentare zu meinen Texte abgibst, solltest Du Sie auch lesen. Hier mal ein Zitat von Dir:



Der Engel hat sich immer den Arsch aufgerissen, auch als er ausgepfiffen worden ist, hat er versucht alles für euch pfeiffenden .... zu geben. Aber mit sowas macht ihr einen Spieler entweder kaputt oder vertreibt ihn zu ???



Ich habe nie behauptet gepfiffen zu haben, noch habe ich behauptet das diese Aktion gut war!! Eher das Gegenteil war der Fall. Ich habe die Aktion für nicht gut gefunden. Ich habe lediglich mit der momentanen Leistung von Engelhard ein Problem. Und das ist alles.
 
ich meinte damit das er seit er in dem tief ist immer nur kritisiert wurde.. klar war das blöd das er nationalspieler wurde, weil das hat die ansprüche unnötig hochgeschraubt.. aber ich kann mich nicht erinnern das er irgendwann bewusst aufgemuntert oder angefeuert wurde..
 
ich meinte damit das er seit er in dem tief ist immer nur kritisiert wurde.. klar war das blöd das er nationalspieler wurde, weil das hat die ansprüche unnötig hochgeschraubt.. aber ich kann mich nicht erinnern das er irgendwann bewusst aufgemuntert oder angefeuert wurde..


Also die Fanlager sind bei Engelhard wohl gespalten. Ich halte Ihn nach wie vor, für einen sehr guten Fußballer, der leider derzeit in einem Formtief ist.

Nicht mehr und nicht weniger. Das natürlich immer einige mit Ihrer Kritik übers Ziel hinausschießen , ist mir auch klar.
 
ich denke bei der beurteilung werden dir fast alle zustimmen..

ich jedenfalls sehs auch so..

er kann was, aber momentan läufts halt nicht..
 
Michael Henke: Wir sind nicht der FC Altintop

FUSSBALL: Interview mit dem Trainer des 1. FC Kaiserslautern - Vertrauen auf Marco Engelhardt - Lob für Fabian Schönheim



KAISERSLAUTERN. Der 1. FC Kaiserslautern dürfe nicht zum „FC Altintop" werden, warnte Trainer Michael Henke vor zu großer Abhängigkeit von den Treffern des Torjägers. Christian Nerlinger ist ein Kandidat für die Nachfolge des suspendierten Ciriaco Sforza, sagte Henke im folgenden Interview, das Horst Konzok führte.





Herr Henke, warum gab es für Sie keine Basis mehr für ein Weiterarbeiten mit Ciriaco Sforza?





Es machte keinen Sinn mehr, weil eine vertrauensvolle Zusammenarbeit nicht mehr möglich war.





Ciriaco Sforza stand in sieben der neun Saisonspiele in Ihrer Startelf, wer übernimmt nun seine Rolle?





,Ciri" hat eine zentrale Aufgabe in der Mannschaft gespielt, Verantwortung übernommen. Das traue ich auch anderen zu. Vielleicht haben sich bisher auch einige hinter Sforza versteckt. Wir haben mit ihm gewonnen, aber auch 1:5 gegen Bremen mit ihm verloren. Die Mannschaft steht in der Pflicht, ihn zu ersetzen.





FCK -Vorstandschef Jäggi signalisiert, dass der Etat noch Raum für eine Verstärkung lässt. Die Entscheidung, ob Sie eine Nummer 6, also einen Mann fürs zentrale Mittelfeld, einen Abwehrchef, Außenverteidiger oder einen Offensivmann holen, liegt bei Ihnen. Was werden Sie tun?





Das Sechser-Thema kam im Sommer auf und wurde so ernsthaft debattiert, weil wir ein dickes Fragezeichen hinter Christian Nerlinger hatten. Das gibt es nach wie vor, ist aber kleiner geworden. Es gab auch das Fragezeichen ,Ciri" Sforza, ob der Fitnesszustand erreicht wird, um wieder vollständig Bundesliga zu spielen. Das haben wir hingekriegt. Das hatte dazu geführt, dass die Sechser-Diskussion ein bisschen in den Hintergrund getreten ist, obwohl Sforza sein Alter natürlich nicht leugnen konnte. Wir haben Zeit. Wir sondieren den Markt in mehrere Richtungen. Abzuwarten bleibt, ob es bei einem Spieler bleiben muss.





Christian Nerlinger feierte am Samstag gegen Borussia Dortmund ein 16-Minuten-Comeback. Wo liegt das Risiko?





Das große Fragezeichen liegt darin, ob der operierte Zeh bei der Belastung von 90 Minuten Bundesliga standhält. Davon ist im Moment auszugehen. Aber Christian hat ein Jahr nicht gespielt. Ich bin froh, wenn wir mit ihm eine zusätzliche Alternative haben. Ich bin sehr glücklich, dass er einen wichtigen Part in dem noch gedrehten Spiel übernommen hat, als wir Marco Engelhardt ersetzen mussten. Nerlinger hat gleich ein Zeichen gesetzt, es hätte nicht gleich Gelb sein müssen, aber es war positiv. Er ist nicht nur ein guter Spieler, sondern besitzt auch Routine. Wir sollten nicht in Euphorie ausbrechen, sondern überlegen, wie wir ihn am besten an die Mannschaft heranführen können.





Charakterlich gilt Nerlinger als Vorbild. Wie beurteilen Sie ihn?





Er hat einen tadellosen Ruf. Er bewegt sich auch so im Kader, er hat sich während seiner langen Verletzungspause sehr professionell verhalten. Es war eine harte Zeit für ihn, es gab ja viele Stimmen, die gesagt haben: ,Das wird nichts mehr." Er hat dagegen angekämpft. Und er hat es geschafft.





Welche Rolle spielt Marco Engelhardt, den Sie zum Kapitän gemacht haben, weil Sie von seinen Fähigkeiten überzeugt sind? Wie sehen Sie mit Abstand die Schmähungen durch die Fans?





Marco ist ein ganz zentraler Spieler für uns. Das hat er auch in dieser Saison schon bewiesen. Ich finde den Ansatz sehr gut, wie er mit der Sache umgeht: Er sagt, ,es war nicht schön, wie die Fans reagiert haben. Aber in erster Linie bin ich sauer über meine Leistung." Ich bin überzeugt von Marcos Fähigkeiten, auch den Part als Mannschaftskapitän füllt er sehr gut aus. Er lässt sich nie hängen.





Sie haben überraschend zu Saisonbeginn den Torwart gewechselt. Hat Jürgen Macho Ihre Erwartungen erfüllt?





Er hat meine Erwartungen in vollem Umfang erfüllt. Er hat kaum einen Fehler gemacht. Und wer kann bei uns sagen, er sei ohne Fehler? In einigen Situationen, ich erinnere nur an Köln, als er gegen den freien Podolski klärte, hat Jürgen sehr gut reagiert.





Halil Altintop hat zehn der 13 FCK -Tore geschossen. Der Vertragspoker läuft. Haben Sie Angst, dass so ein junger Kerl dieses Theater nicht verkraftet? Sehen Sie nicht die Gefahr, dass seine Leistung leidet? Sie sind doch total abhängig von Altintops Toren?





Unberührt kann einen so eine Situation nicht lassen. Halil ist in meinen Augen aber relativ ungefährdet, weil er ein Junge ist, der mit beiden Beinen auf dem Boden steht, kein Spinner ist, noch so eine Art Straßen-Fußballer. Er hat in der ganzen Zeit schon einiges erlebt. Wir müssen ihm helfen, ich habe auch viel mit ihm gesprochen, als er nicht getroffen hat. Er ist ein Typ, der sich was sagen lässt. Er sieht ein, dass er lernen kann und muss. Wir müssen sehen, dass wir nicht der FC Altintop sind! Auch den Mittelfeldspielern hat niemand verboten, einTor zu schießen. Ich denke da auch an Jochen Seitz, der seine Formsteigerung bewiesen hat.





Jochen Seitz hat gegen Dortmund sein





bestes Saisonspiel geliefert ...





Ich habe mich sehr intensiv mit ihm beschäftigt. Er hat ja anfangs vor allem auch seine Aufgaben taktisch sehr gut erfüllt, hatte dann eine schwache Phase. Er hat die Kurve aber gekriegt, hat sich auf seine Dinge konzentriert. Er muss an seine Grenzen gehen, Löcher reißen. Nur so kann er uns helfen.





Sie haben den 18-jährigen Fabian Schönheim zum Profi gemacht, ihn hoch gelobt. Ist er nach dem Abitur im Frühjahr eine Alternative für Sie?





Fabian hat sich in der Regionalliga sehr gut entwickelt. Das ist ein Spieler, den wir fördern müssen. Er ist ein Produkt guter Nachwuchsarbeit. Er wird ein fester Bestandteil der Mannschaft werden. Wir brauchen Zeit und Geduld. Ich habe ihn voll im Auge. Sein Alter darf kein Hindernis sein.





Warum leisten sich alle Ihre Abwehrspieler, die 88, 89 Minuten eigentlich gut verteidigen, solche Black-outs?





Diese Black-outs kommen, weil die Mannschaft keine Sicherheit hat. Das Erfolgserlebnis fehlt. Wichtig ist, dass wir die taktischen Abläufe weiter automatisieren.







KONZOKH / KONZOKH

Quelle:

Publikation: DIE RHEINPFALZ
 
Danke für das Einstellen...ich habe nur noch nicht einen Abwehrspieler bei uns erlebt, der 88 oder 89 gut gespielt hat und dann einen Blackout hat...bei einigen ist es doch umgekehrt...



Ich drücke Nerlinger die Daumen, dass der Zeh hält, denn sein Auftritt macht Lust auf mehr...nur sollte er nicht bei jedem Spiel sich ne gelbe verdienen...



Hoffentlich hält die Leistungssteigerung bei Jochen an...und dass es irgendwann nicht wieder steil nach unten geht...
 
Also der Seitz hat wirklich in Dortmund sein bestes Saisonspiel abgeliefert, ein Dribbling war sogar richtig gut *Respekt*



Naja der Wenzel hatte ja gar keine 88 min Zeit gut zu spielen, bis der Blackout kam....Für mich sah das so aus, als wolle der den Ball mit dem Spann stoppen, aber leider durch eingeschränkte Technik nicht möglich gewesen....das tat richtig in der Seele weh....soviel ungeschickt bei der Ballbeherrschung im eigenen Strafraum.
 
Seitz war mal echt gut, aber so wie andre mal richtig schlecht sind ist der mal ausnahmsweise mal richtig gut gewesen.

Was Wenzel da mit dem Ball wollte wird glaub ich nie rauskommen, wie schon mal zitiert: ... war das die dümmste aller Möglichkeiten was man mit dem Ball machen konnte...

Ansonsten fand ich ihn gar nicht mal so schlecht auf links
 
Also er hat ja selber gesagt, er wollte gleichzeitig den Ball anstoppen und wegschiessen. Naja das passiert wenn man zuviel nachdenkt, was daraus kam war dann eben, nicht Fisch nicht Fleisch. Sowas passiert eben wenn man unten steht öfter, die SPieler sind bei so Routineaufgaben dann zum Teil überfordert. Hätte sicher beides machen können, Ball herunternehmen oder wegschlagen, aber er war zu unentschlossen und dann passiert eben so ein traumhafter Assist.
 
ich hoffe das sich die abwehr wirklich noch allein dadurch stabilisiert wenns mal insgesamt was besser läuft und nicht mehr alle augen nur auf ihr liegen..
 
wie ich schonmal geschrieben hab ist unsere Abwehr halt extem viel gefordert, da das Mittelfeld und auch die Offensive oft zu schlecht mitarbeitet und somit hinten die immer Dauerdruck haben. Unser Mittelfeld wird oft mit ein, zwei Bällen überbrückt und dann stehen die vor der Abwehr.

Sind halt alle ein wenig langsam.
 
„Sforza wollte Trainer werden"

FUSSBALL: Jäggi will Fans aufklären - FCK mit Schönheim nach Gladbach

KAISERSLAUTERN (zkk). Ciriaco Sforza ist im bezahlten Urlaub. Mit dem suspendierten Henke-Kritiker ist der Mannschaft des Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern auch eine Ausrede genommen, glaubt René C. Jäggi. „Es gibt keine Alibis mehr - für niemand", betont der Vorstandsvorsitzende im Vorfeld der Partie am Samstag (15.30 Uhr) bei Borussia Mönchengladbach.



Der Rauswurf Sforzas bringt viele FCK -Fans auf die Palme. Das Gros bewertet die Freistellung des 35-Jährigen als überzogen. „Ich habe Verständnis für diese Reaktionen, aber die Leute wissen ja nicht, wie massiv seine Angriffe waren. Der richtige Weg wäre gewesen, ,Ciri" wäre zum Trainer gegangen. Er kam aber zu mir, seine Kernaussage war: Gib die Mannschaft in andere Hände", argumentiert Jäggi: „Ich höre immer nur, er wollte das Beste für den Verein, nein, er wollte unbedingt sofort hier Trainer werden. Er wollte doch schon bei Jara die Mannschaft übernehmen."





„Es gab keinen anderen Weg mehr: Sforza oder Henke? Hätte ich Sforza behalten, hätte der Trainer am Montagabend seine Schlüssel abgegeben", betont der Vereinschef.





Für die Mannschaft ist das Thema Sforza in der Öffentlichkeit tabu. „Das ist die Sache des Vereins", sagt Jochen Seitz. „Der ,Ciri" ist alt genug, er wird wissen, was er gesagt hat und er muss das auch verantworten. Unser Blick muss nach vorn gerichtet sein", bekundet der Ex-Gladbacher Marcelo Pletsch.





Wenn der FCK -Bus heute Vormittag gen Westen rollt, wo am Nachmittag auch das Abschlusstraining absolviert wird, fehlen Hervé Lembi (Oberschenkelzerrung), Lucien Mettomo (grippaler Infekt) und Torsten Reuter (Leistenverletzung). Mit an Bord ist der 18 Jahre alte Fabian Schönheim. Der Abwehrspieler hat in einer Woche drei U19-Länderspiele bestritten, zwei Tore erzielt und ganz wesentlich zur EM-Qualifikation beigetragen. Angesichts des Ausfalls von drei Defensiven sieht der Trainer in Schöheim eine mögliche Alternative.





„Das Thema Sforza muss abgehakt sein. Zwei Tage vor einem wichtigen Bundesligaspiel kann nur das Spiel wichtig sein", betont Henke. Zur „Kicker"-Meldung, dass Halil Altintop mit Schalke 04 einig sei, mochte sich der Trainer nicht äußern. „Je besser er spielt, desto besser für unsere Mannschaft, aber umso schwerer wird es, ihn zu halten", weiß der Trainer.





Roger Wittmann, der Berater Altintops, dementiert eine Einigung mit Schalke 04. „Es ist ein Gerücht, es ist aber naheliegend, dass eineiige Zwillinge zusammen spielen", sagt Wittmann. Er berät auch die Schalker Bordon, Ernst, Kuranyi, Lincoln - und Hamit Altintop. „Alles was Rang und Namen hat, ist an Halil dran", betont der Manager. Er ist sicher, dass der Torjäger aus sportlichen Gründen wechseln wird: „Welche Perspektive kann ihm Kaiserslautern bieten? Halils Ansprüche auf Erfolg sind gewachsen."





„Halil ist ein super Spieler", schwärmt Kollege Jochen Seitz, der beim 3:3 gegen Borussia Dortmund vom Linksdraußen zum Linksaußen wurde. „Sein bestes Saisonspiel", lobt Henke den 29-Jährigen. „Wir haben offensiver gespielt, das kommt mir entgegen", sagt der pfeilschnelle Stürmer: „Ich habe zu Anfang der Saison besser gespielt, als die Presse mich gesehen hat. Der Trainer war zufrieden, weil ich meine Aufgaben taktisch gut gelöst habe. Ich muss auch in Gladbach für die Mannschaft arbeiten."





„Ich weiß, dass ich nicht gleich resignieren darf, wenn was schief läuft. Der Kopf darf nicht gleich nach unten gehen", will Seitz des Trainers Gardinenpredigt beherzigen, sich eine andere Körpersprache aneignen.





„Ich bin auf meine Mitspieler angewiesen", weiß Seitz. Am wohlsten fühlt er sich, „wenn wir vorne Pressing spielen". Unheimlich wichtig: Boubacar Sanogo, der dem FCK so gut tut. „Wäre er nicht verletzt ausgefallen, wir hätten schon einige Punkte mehr", behauptet Seitz.







KONZOKH / KONZOKH

Quelle:

Publikation: DIE RHEINPFALZ
 
Danke für den Bericht Avataran,



dann hätte ich aber lieber Henke als Trainer! Kann doch nicht sein, dass ein Spieler geil auf den Trainerposten ist! Klar ist er in dem richtigen Alter, aber ich weiß nicht wie er sich das vorgestellt hat, nach dem Spielerdasein direkt beim selben Verein als Trainer zu starten! Übergangslos!
 
Ja, und schon gar nicht, wenn er dabei den vorhandenen, unumstrittenen Trainer rausschießt. So ne Nummer gabs glaub ich noch nie, oder?

Und selbst wenn Henke kurz vor dem Rausschmiss stünde, wäre es immer noch nicht Sache eines Spielers, beim Vorstand die Entlassung des Trainers zu fordern.

Das ist eine unglaubliche Unverschämtheit! Wenn ein Verein derartiges Verhalten duldet, dann geht die Disziplin endgültig den Bach runter.
 
bin ja mal gespannt ob er trotzdem noch auf die e-mails antwortet, hatte ihm ja auch eine geschrieben! Genug Zeit müsste er jetzt ja haben!
 
Betze-Geflüster

Schleierhafter FCK



Gestern Morgen, kurz nach zehn, Sportpark Rote Teufel: Nebelschwaden verschleiern den Blick auf die Plätze. Der Dunst kriecht langsam und unheimlich über die Rasenflächen, umhüllt die Profis des 1. FC Kaiserslautern bei ihrer Trainingsarbeit. Schemenhaftes Treiben.



Aber wenig später schon hebt sich der weißliche Vorhang. Klare Luft und ein klarer Himmel über den FCK -Kickern: Ein Sinnbild dafür, dass bald alles besser wird? Dass sich der graue Schleier der schlechten Ergebnisse und der erneuten Unruhen demnächst lüftet? Man hofft es. Aber es fehlt der Glaube! Leider.



Es muss offenbar auch außerhalb der grünen Spielwiese immer wieder Stress und Hektik herrschen. Als ob das Zuschauen nicht schon genug Nerven kosten würde! Der Verein kommt einfach nicht zur Ruhe. Stichwort Sforza: schon wieder ein unrühmliches, weil vorzeitiges Ende einer Zusammenarbeit. Nach Hengen, Anfang, Freund, Teber und Grammozis der sechste Rauswurf eines Spielers in der „Jäggi-Dynastie". Irgendwer kann immer wer mit irgendwem nicht so richtig. Eine normale Sache im Berufsleben. Dann muss man sich eben zusammenreißen. Oder zusammenraufen. Beim FCK scheint so etwas aber nicht zu funktionieren. Da eskaliert die Situation immer, bis es keinen Ausweg mehr gibt.



Ein richtiges Bild kann man sich von außen jedoch nie von der Sache machen. Weil man immer nur Andeutungen über die Gründe zu hören bekommt. „Stillschweigen" wird dann über alles Mögliche vereinbart. Also wird kräftig spekuliert und debattiert. In unserer kleinen (und natürlich nicht repräsentativen) Umfrage in der gestrigen Ausgabe kritisierten die meisten der befragten FCK -Fans Sforzas Rauswurf. Aber auch sie können sich eigentlich kein Urteil erlauben. Weil sie nicht wissen, was wirklich vorgefallen ist.



„Der Trainer sollte konstruktive Kritik zulassen", hieß es in der Umfrage zum Beispiel. Ich glaube, das tut er auch. Zumindest ist er intelligent genug zu wissen, dass er die Fußball-Weisheit weder mit Löffeln gefressen noch alleine gepachtet hat. Also gingen Sforzas Worte wahrscheinlich über das Konstruktive hinaus. Unter uns gesagt: Er muss dem Trainerstab wohl quasi jegliche Kompetenz abgesprochen haben. Somit wäre eine weitere Zusammenarbeit tatsächlich nicht sinnvoll. Und die Trennung von diesem unbestrittenermaßen sehr verdienten Spieler die richtige Entscheidung.



Aber eins ist klar: Michael Henke wird jetzt noch kritischer beäugt...



Quelle:RON
 
Es muss offenbar auch außerhalb der grünen Spielwiese immer wieder Stress und Hektik herrschen. Als ob das Zuschauen nicht schon genug Nerven kosten würde! Der Verein kommt einfach nicht zur Ruhe. Stichwort Sforza: schon wieder ein unrühmliches, weil vorzeitiges Ende einer Zusammenarbeit. Nach Hengen, Anfang, Freund, Teber und Grammozis der sechste Rauswurf eines Spielers in der „Jäggi-Dynastie". Irgendwer kann immer wer mit irgendwem nicht so richtig. Eine normale Sache im Berufsleben. Dann muss man sich eben zusammenreißen. Oder zusammenraufen. Beim FCK scheint so etwas aber nicht zu funktionieren. Da eskaliert die Situation immer, bis es keinen Ausweg mehr gibt.


Das ist schlimm, das ist bei uns jedesmal so! Da könnt ich kotzen! Die Penner könnten sich auch mal zusammenraufen, vor allem de Sforza hätt dann mal überlege solle bevor er de Mund aufmavcht!
 
Aber eins ist klar: Michael Henke wird jetzt noch kritischer beäugt...


Klar das er jetzt noch mehr im Focus der Presse

steht und bei einer erneuten Niederlage wird er

wahrscheinlich wieder zum Buh-Mann gemacht.

Ich hoffe nicht das Henke am Ende der Leidtragende

bei der ganzen Sache ist.
default_icon_confused.gif
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben