Politikgebabbel

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    Stimmen: 24 77,4%
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    Stimmen: 7 22,6%

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Also ich fand hart aber fair am Montag gut, da waren ja nur Helfer bzw Menschen die wirklich direkt Kontakt haben mit den Asylbewerbern/Flüchtlingen da hat man gemerkt das es unabhängig vom Parteibuch eine Meinung gab. Berlin redet und redet aber es kommt nichts sinnvolles dabei raus. Wir hängen so ziemlich mit allem hinterher. Von der Registrierung bis zum Asylantrag. Damit verschärfen wir leider die Situation denn die Menschen hängen somit in ihren Momentanen Unterkünften fest. Wenn man ehrlich ist, dann wird man feststellen das es genügend Wohnraum gibt, es sollte sicher kein Problem sein, wgs zu gründen warum sollten nicht 5-6 Männer/Frauen die allein hier sind eine Wg gründen? Würde meiner Meinung nach auch mit 2 Familien als Wg zum Übergang gehen. Ich denke wir sollten keine Aslyblöcke oder gar ganze Stadtviertel machen sondern sie eben mitten rein bei uns bringen. Natürlich pro Ort schon mehrere aber nicht auf einem fleck. So integrieren wir viel schneller und besser

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... Ich denke wir sollten keine Aslyblöcke oder gar ganze Stadtviertel machen sondern sie eben mitten rein bei uns bringen. Natürlich pro Ort schon mehrere aber nicht auf einem fleck. So integrieren wir viel schneller und besser ...
Nur mal exemplarisch, was passiert, wenn man "mitten rein bringt" und man "großartige Chancen für die Integration von Asylbewerbern" gesehen hat
...
So gehe man nicht miteinander um. Ihr tun die alten und pflegebedürftigen Menschen leid. Zudem fürchtet sie erheblichen wirtschaftlichen Schaden für die Region. Denn der Investor für das Pflegeheim auf dem Nachbargrundstück wolle nicht mehr bauen, wenn der ursprüngliche Zweck des Hardehuus , also Wohnen für Senioren, entfremdet würde. „Damit gehen der Stadt 60 Arbeitsplätze verloren.“
... http://www.shz.de/lokales/husumer-nachrichten/fluechtlinge-ziehen-bei-senioren-ein-id11086766.html
 Berlin hat 0,0 Ahnung, was vor Ort kaputt gemacht wird.
Auch europaweit. Zweitägiger Kongress zur Donauraumstrategie in Ulm Ende Oktober hatte in den Plenumsveranstaltungen fast nur ein Thema ... gegenseitige Vorwürfe von Ost und West hinsichtlich Verhalten in der Flüchtlingsfrage. Es sollte eigentlich um strategische Fragestellungen gehen ... in der Presse fand sich dazu sowas wie das hier: http://www.donau3fm.de/allgemein/donauforum-in-ulm/132357
To be continued ...
 
Darum hab ich ja gesagt einzeln in Wohnungen und gern auch WG bei größeren Wohnungen und nicht auf einem Haufen...
In Halle/Saale hat das Maritim ohne info an Mitarbeitern von einem Tag auf den Anderen zu gemacht und an die Stadt für Asylanten vermietet. Die Mitarbeiter standen vor der Tür und durften das Hotel nicht mal mehr betreten. Job los von heut auf morgen, Arbeitgeber und Politik sagen vorher nicht einen ton. Laut dem Journalisten bei Hart aber fair scheint das jetzt standard zu werden, Altenheime und Hotels dicht zu machen weil es mehr Geld für Asylanten als Mieter gibt... Genau das bringt Unruhe und verhindert Integration

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Sorry, aber wo haben wir denn diese Menge an Leerstand von passenden Wohnungen? Doch nicht in den Städten. Und aufs Dorf schicken? Wo du schon schräg angekuckt wirst, wenn du aus dem Nachbarkaff stammst? Davon abgesehen, dass die Pampa wohl auch das Ziel der wenigsten Flüchtlinge ist?
http://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-erwartungen-deutschland-101.html
Der Winter steht vor der Tür (auch wenn man es bei T-Shirt-Temperaturen nicht wirklich glauben mag) und man weiß seit dem Frühjahr, dass alleine dieses Jahr fast ne Mio Flüchtlinge kommen (wenn es denn reicht) ...
 
2. Habe ich nirgends von fremdenfeindlichen Politikern geschrieben. Ob es diese in Deutschland gibt oder nicht, möchte ich an dieser Stelle auch gar nicht diskutieren. Würde wohl eh wieder nur in "Streitigkeiten" enden
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Darauf habe ich zwar Bock
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, aber gerade keine Zeit.
Doch - in dem Zitat von Ban Ki Moon, darauf bezog ich mich. Egal
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Also wir sind nicht im -wünsche dir was und du bekommst es- Land! in Städten ab 20000 eventuell 30000 Einwohnern gibt es genug Wohnungen und da ist auch genug Infrastruktur vorhanden.

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Also wir sind nicht im -wünsche dir was und du bekommst es- Land! in Städten ab 20000 eventuell 30000 Einwohnern gibt es genug Wohnungen und da ist auch genug Infrastruktur vorhanden.
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Das mag auch Kaiserslautern, Pirmasens und Zweibrücken zutreffen. Geh mal nach Landau, Mainz, München... Da haben es Leute mit mittlerem Einkommen schwer, eine Wohnung zu finden. Mit kleinem Gehalt ist es fast unmöglich, mit sehr gutem Gehalt immer noch nicht einfach.
Und wo strömen die Leute hin? Nach München, wo insgesamt schon der größte Zuwachs in Deutschland ist. Und dann wundern sich die Leute im Rest der Republik, warum die CSU Bayern und die SPD München schützen will.

Edit: passend dazu schreibt die Rheinpfalz heute, dass in Landau laut einer Studie 570(!) Wohnungen fehlen.
 
Das meint ja wohl auch wueterich, dass man als Flüchtling nicht auch noch die "Ich möchte aber nur nach XY"-Karte ziehen können sollte. Ich geh sogar noch einen Schritt weiter: Wenn es mir um mein Leben geht und/oder ich verfolgt werde, dann müsste ich schon zufrieden sein, wenn ich in einem "kriegsfreien" Land angekommen bin. Dann ist auch der Weg zurück kürzer, wenn ich mein Land wieder aufbauen will nach Kriegsende. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was aus Deutschland geworden wäre, wenn alle "Trümmerfrauen" nicht geblieben wären, den Krieg (mit allem Leid) überstanden und das Land wiederaufgebaut hätten sondern seinerzeit auf nen Mutti-Merkel-"Ich freu mich auf euch alle"-Verschnitt reingefallen wären. 
Unabhängig davon braucht es Lösungen für die Menschen, die schon da sind (und die nächsten Wochen und Monate auch sicher noch kommen). Das können im Winter keine Zeltlager sein. DIe Konsequenzen sieht man allenthalben. Kein Sportunterricht und kein Vereinstraining wegen genutzter Hallen. Wie sieht es eigentlich im Reichstag und den Abgeordnetenwohnungen aus? Um mir mal wieder den Vorwurf von Populismus anhören zu können
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Das meint ja wohl auch wueterich, dass man als Flüchtling nicht auch noch die "Ich möchte aber nur nach XY"-Karte ziehen können sollte. Ich geh sogar noch einen Schritt weiter: Wenn es mir um mein Leben geht und/oder ich verfolgt werde, dann müsste ich schon zufrieden sein, wenn ich in einem "kriegsfreien" Land angekommen bin. Dann ist auch der Weg zurück kürzer, wenn ich mein Land wieder aufbauen will nach Kriegsende. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was aus Deutschland geworden wäre, wenn alle "Trümmerfrauen" nicht geblieben wären, den Krieg (mit allem Leid) überstanden und das Land wiederaufgebaut hätten sondern seinerzeit auf nen Mutti-Merkel-"Ich freu mich auf euch alle"-Verschnitt reingefallen wären. 
Unabhängig davon braucht es Lösungen für die Menschen, die schon da sind (und die nächsten Wochen und Monate auch sicher noch kommen). Das können im Winter keine Zeltlager sein. DIe Konsequenzen sieht man allenthalben. Kein Sportunterricht und kein Vereinstraining wegen genutzter Hallen. Wie sieht es eigentlich im Reichstag und den Abgeordnetenwohnungen aus? Um mir mal wieder den Vorwurf von Populismus anhören zu können
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Ich denke, dass hier nicht (nur) die Flüchtlinge das Problem sind. Die Gemeinden, die Flüchtlinge aufnehmen könnten wegen den Leerständen, sind meistens auch die, die wirtschaftlich brach liegen (siehe meine Liste oben). Hier muss es dann eben wirklich einen Schlüssel bzw. eine Verteilung von Flüchtlingen und ganz wichtig auch von Geldern über Stadt- und Landesgrenzen hinaus geben, sonst kann das nicht funktionieren.
 
Gutes Interview mit Wagenknecht auf welt.de:




http://www.welt.de/politik/deutschland/article148838674/Wer-die-Tuerkei-hofiert-hat-keinen-Wertekompass.html




Daraus:




 



Zitat




Wir sind auch nicht der Meinung, dass man es so, wie Frau Merkel es macht, tatsächlich schaffen kann.


 



Zitat




Aktuell weiß die Regierung ja noch nicht einmal, wie viele Flüchtlinge tatsächlich im Land sind.


 



Zitat




Das Ergebnis ist, dass in den Kommunen in anderen Bereichen gekürzt werden muss, um die Integrationsausgaben zu schultern. So werden die Flüchtlinge gegen die Bevölkerung ausgespielt, das vergiftet das politische Klima.


 



Zitat




Seit Jahren zerfällt in Deutschland der soziale Zusammenhalt. Millionen Menschen müssen in unserem reichen Land heute mit Niedriglöhnen, befristeten Jobs und Armutsrenten klarkommen. Immer mehr Aufgaben, die eigentlich in öffentliche Verantwortung gehören, wurden dem Markt übertragen.


 



Zitat




Die Menschen fürchten, und zwar bei der aktuellen Politik zu Recht, dass Geringverdiener und Bezieher kleiner Renten sowie die Mittelschicht für die Flüchtlingskrise zur Kasse gebeten werden.


 




Schön, dass es in Deutschland doch noch Politiker der Mitte gibt - leider selbst bei der Linken derzeit in der Minderheit.
 
Seit der Wiedervereinigung 173 rechtsextreme Morde in Deutschland.




Allein dieses Jahr 600 Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte.




Und NSU-Straftaten, die noch immer nicht aufgeklärt sind, sondern von hohen Stellen verschleiert werden.




https://www.youtube.com/watch?v=LVrNTWkJW2U




Wir sollten uns in Deutschland mal fragen, ob wir noch die richtigen Fragen stellen. Hier spricht im Übrigen auch mal wieder keiner von Systemmedien, die auf dem rechten Auge blind wären. Seltsam, was?
 
vor 1 Stunde, Jonny sagte:




Seit der Wiedervereinigung 173 rechtsextreme Morde in Deutschland.




Allein dieses Jahr 600 Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte.




Und NSU-Straftaten, die noch immer nicht aufgeklärt sind, sondern von hohen Stellen verschleiert werden.




https://www.youtube.com/watch?v=LVrNTWkJW2U




Wir sollten uns in Deutschland mal fragen, ob wir noch die richtigen Fragen stellen. Hier spricht im Übrigen auch mal wieder keiner von Systemmedien, die auf dem rechten Auge blind wären. Seltsam, was?


Passend dazu ist auch dieser Auzug aus "Die Anstalt" vom 17.11: https://youtu.be/czMFO5fzfLc?t=11m5s
 
vor 4 Stunden, Jonny sagte:




Seit der Wiedervereinigung 173 rechtsextreme Morde in Deutschland.




Allein dieses Jahr 600 Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte.




Und NSU-Straftaten, die noch immer nicht aufgeklärt sind, sondern von hohen Stellen verschleiert werden.




https://www.youtube.com/watch?v=LVrNTWkJW2U




Wir sollten uns in Deutschland mal fragen, ob wir noch die richtigen Fragen stellen. Hier spricht im Übrigen auch mal wieder keiner von Systemmedien, die auf dem rechten Auge blind wären. Seltsam, was?


Nichts neues, der NSU ist einer der größten Skandale der deutschen Nachkriegsgeschichte, für die Presse und das Volk leider nicht so interessant wie das erkaufte deutsche Sommermärchen.




Die "Systemmedien" waren schon immer auf dem rechten Auge blind, genauso wie die Politik und das Volk. :wink:
 
Ich denke, dass Hauptproblem besteht darin, dass schon lange vor dem Bekanntwerden der NSU-Affäre jahrelang (und absolut zu Recht) moniert wurde, dass die Behörden auf dem rechten Auge blind sind. Dann mit der Festnahme/Selbsttötung der NSU-Mitglieder und der krass fehlerhaften Ermittlungen im Fall der "Döner-Morde" (sagt auch schon einiges über die Geisteshaltung dahinter auch), ist das Thema nochmal hochgekocht. Im Prinzip ist das Thema so alt, dass viele Leute dessen inzwischen einfach überdrüssig ist. Ich für meinen Teil jedenfalls erwarte einfach dass seitens der Geheimdienste bezogen auf rechte Straftaten nun endlich gearbeitet wird und würde mir wünschen, dass Verbotsverfahren wie das gegen die NPD endlich in die Wege geleitet werden können. Und die Beobachtung von Landtagsabgeordneten der Linkspartei muss selbstverständlich unverzüglich eingestellt werden - AfD, CSU, Alfa und FDP als entsprechende Äquivalente auf der anderen Seite erfahren ja auch und zu Recht keine solche Beobachtung. Gleiches Recht für alle (Demokraten)!
 
Gut, man könnte sich ja einfach auf das gemeinsame Ziel konzentrieren und wie vereinbart den IS bekämpfen. Oder man holt einfach den bösen Russen vom Himmel, der drei Meter fuffzig in NATO Luftraum eingedrungen ist. Jetzt am besten noch den NATO Bündnisfall ausrufen. Dann hätte man zumindest erreicht, dass wir uns über ein paar Kofferbomber im Namen Allahs keine Gedanken mehr machen müssen.




"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

Albert Einstein
 
vor 57 Minuten, MuschiKlaus fka AndyU sagte:




Gut, man könnte sich ja einfach auf das gemeinsame Ziel konzentrieren und wie vereinbart den IS bekämpfen. Oder man holt einfach den bösen Russen vom Himmel, der drei Meter fuffzig in NATO Luftraum eingedrungen ist. Jetzt am besten noch den NATO Bündnisfall ausrufen. Dann hätte man zumindest erreicht, dass wir uns über ein paar Kofferbomber im Namen Allahs keine Gedanken mehr machen müssen.




"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

Albert Einstein


Das Problem könnte (! ich bin kein Experte) sein, dass der IS die Kurden bekämpft, die wiederum Gegner der Türkei sind. In dem ganzen Konflikt stecken so viele kleinere Konflikte, das es kaum ein gemeinsames Ziel gibt. Wäre der IS zerstört, wären die Kurden stärker und kämen ihrem Traum vom eigenen Staat etwas näher ... und - in der kruden Logik internationaler Beziehungen - die Türkei wäre schwächer.
 
Herzlichen Glückwunsch an den Idioten, der als Verantwortlicher den Abschussbefehl gegeben hat. Bei so einer wahnsinnigen Bedrohung kann man gar nicht anders handeln.





Wenn 1983 ein russischer Oberst ähnlich gehandelt hätte, wären wir heute wahrscheinlich gar nicht mehr hier.
 
Wirklich traumhaft.





Russland als wichtigster Faktor im Kampf gegen den IS und die Türkei als geographisch wichtigster Faktor bezüglich der Flüchtlingsthematik fangen an sich zu bekriegen.





Dazwischen noch die Kurden, die sich auf dem Boden den Arsch aufreißen und Assad (von den einen geduldet, von den anderen nicht und von den ganz anderen so'n bißchen), der sein Öl vom islamischen Staat im Kampf gegen den islamischen Staat beziehen muss.





Ich glaub, Hape Kerkeling kann den Spaß so langsam auflösen.
 
vor 1 Stunde, redskin sagte:




 




 




Herzlichen Glückwunsch an den Idioten, der als Verantwortlicher den Abschussbefehl gegeben hat. Bei so einer wahnsinnigen Bedrohung kann man gar nicht anders handeln.
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Wenn 1983 ein russischer Oberst ähnlich gehandelt hätte, wären wir heute wahrscheinlich gar nicht mehr hier.




 




 


OT: Am Donnerstag läuft "Deutschland 83" auf RTL an, da wird Able Archer auch thematisiert, kann die Serie nur empfehlen.
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Anscheinend leidet man in der Türkei unter dem Idrissou-Syndrom: das Verhältnis von Hirn und Hoden stimmt einfach nicht. Selbst wenn der russische Bomber ein paar Kilometer über südtürkisches Geröll geflogen ist, hätte es durchaus geeignetere Maßnahmen gegeben. Abdrängen zum Beispiel. Aber man muss ja anscheinend auf dicke Hose machen und größere Verwicklungen riskieren. Für mich einfach unverständlich.
 
Mittlerweile wurde ja von der NATO bestätigt, dass der russische Jet "ein paar Sekunden" über türkischem Terrain flog. Da stellt sich natürlich die Frage nach der Verhältnismäßigkeit - und die, ob sich wirklich alle Beteiligten bewusst sind, in welchem Pulverfass sie ihre "Kriegsspielchen" veranstalten.
 
vor 27 Minuten, schnokes sagte:




Mittlerweile wurde ja von der NATO bestätigt, dass der russische Jet "ein paar Sekunden" über türkischem Terrain flog. Da stellt sich natürlich die Frage nach der Verhältnismäßigkeit - und die, ob sich wirklich alle Beteiligten bewusst sind, in welchem Pulverfass sie ihre "Kriegsspielchen" veranstalten.


Die Türken beanspruchen angeblich (unverifizierte Quellen) noch 5 Meilen vom syrischen Luftraum als "Puffer", was allerdings (logischerweise) niemand anerkennt. So ließe sich schlüssig erklären, warum die Russen nicht auf die minutenlangen Warnungen reagiert haben. Dass die Türken dann bei der kleinsten tatsächlichen Grenzverletzung sofort schießen... nunja.
 
Ich war ja nie beim Bund, geschweige denn bei der Marine, aber wofür bieten wir Frankreich denn eine Fregatte für den Geleitschutz von Charles de Gaulle an?




Für den Fall, dass der IS mit einer Schlauchboot-Army oder einer Propeller-Kamikaze-Einheit loszieht, um einen Flugzeugträger anzugreifen?
 
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