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Nicola Soldo (per Leihe aus Köln)

Aber mal blöd gefragt: wie relevant ist es wirklich, dass man Linksfuß in der IV hat? Auf dem Papier ist das wünschenswert, schon klar. Aber ein besserer IV als Bünning könnte schlicht mehr wert sein, als dass man unbedingt noch einen linksfüßigen hat und alles nur auf diese Eigenschaft setzt.
 
Ich denke die Rechnung schaut so aus: Bünning hat letzte Saison für seinen Geschmack zu wenig Spielzeit gehabt und kickt jetzt lieber regelmäßig in der 3.Liga.
Da ist Soldo in jedem Fall besser, da er sehr motiviert sein dürfte sich durchzubeißen und für die Bundesliga zu empfehlen. Diese Konkurrenzsituation brauchen wir auf jeder Position.

Ob wir dann noch einen Brocken fürs DM holen? Wird wahrscheinlich schwer.

Und ich persönlich würde auch Lobinger abgeben oder ggf. verleihen. Dem tuts besser wenn er in der 3.Liga mal zweistellig trifft diese Saison. Das ist einfach nix für ihn als Mittelstürmer bei uns. Boyd hat auch in der 3.Liga das Tore schießen gelernt.
 
Alb-Teufel schrieb:
Aber mal blöd gefragt: wie relevant ist es wirklich, dass man Linksfuß in der IV hat?
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Das kommt halt drauf an welches System man spielen will und wie hoch die Qualität meiner restlichen IV ist, wenn du hinten mit einer traditionellen 4er Kette spielen willst und Puyol-Pique oder Ramos-Pepe zur Verfügung hast, dann tuns auch zwei Rechtsfüße.

Da wir aber öfter mit 3er Kette spielen wollen und bei Heimspielen viel Ballbesitz haben werden, dann wäre es schon angebracht mit einem echten LIV zu spielen.

Der LIV hat einen großen Vorteil beim Passwinkel des Balls, was beim gegnerischen Pressing von Natur aus zu weniger Ballverlusten führt.

Ist hier sehr gut verdeutlicht:

annotated_sokratis_WestHam-United13Arsenal-0007-e1599499815965-1024x684.png
 
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jimjones schrieb:
Das kommt halt drauf an welches System man spielen will und wie hoch die Qualität meiner restlichen IV ist, wenn du hinten mit einer traditionellen 4er Kette spielen willst und Puyol-Pique oder Ramos-Pepe zur Verfügung hast, dann tuns auch zwei Rechtsfüße.

Da wir aber öfter mit 3er Kette spielen wollen und bei Heimspielen viel Ballbesitz haben werden, dann wäre es schon angebracht mit einem echten LIV zu spielen.

Der LIV hat einen großen Vorteil beim Passwinkel des Balls, was beim gegnerischen Pressing von Natur aus zu weniger Ballverlusten führt.

Ist hier sehr gut verdeutlicht:

annotated_sokratis_WestHam-United13Arsenal-0007-e1599499815965-1024x684.png
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Ähmm, vielleicht habe ich super-Talente, aber wenn ich so einen Pass mit der Innenseite spiele, hat der null schnitt und kommt gerade zum … Gegner.

Ich kann nachvollziehen, dass man als Linksfuß anders zum Ball steht und deswegen in einigen Situationen Vorteile haben kann. Aber das ist eine andere Geschichte.

Diese vermeintlichen Passwege sehen extrem verzerrt aus.
 
Alb-Teufel schrieb:
Das stimmt sicher, dass es stark von demjenigen abhängt, der die Daten generiert. Allerdings gibt es jetzt keinen objektiven Grund, dass die einen Daten realistischer sind als die anderen außer die eigene subjektive und eher gefühlte Einschätzung, oder doch?
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Absolut... Mit diesen Werten kann man viel weniger anfangen als immer draus gemacht wird. Wann ist ein Zweikampf gewonnen? Wenn ich dir den Ball wegspiele dadurch aber eine Ecke verursache, oder ich bekomme einen Freistoss gegen mich obwohl diese Entscheidung nachweislich falsch ist? Hab ich dann den Zweikampf gewonnen oder net? Spiel ich wie bei Soldo beschrieben öfter Langholz oder spiel ich als erster IV den Ball immer auf den IV rechts/links von mir und nehme ansonsten kaum am Aufbauspiel teil. Sind dann meine 85% Passsicherheit höher zu bewerten als die 82% des riskanteren Spielers, der evtl 90% hätte wenn er so spielen würde wie der Sicherheitskollege? Was alles als Torschuss gilt ist stellenweise lächerlich...

Zu solchen Dingen gibts noch tausend andere Dinge die zum einen meist nicht klar sind wie sie erfasst werden und dann auch noch von dem einen so und dem anderen so erfasst werden. Was dann passiert ist, dass sich jeder die Daten raussucht die ihm am besten in seine Theorie passen... Getreu nach dem Motto: "Glaube nur der Statistik die du selbst gefälscht hast"

Jonny schrieb:
Ähmm, vielleicht habe ich super-Talente, aber wenn ich so einen Pass mit der Innenseite spiele, hat der null schnitt und kommt gerade zum … Gegner.

Ich kann nachvollziehen, dass man als Linksfuß anders zum Ball steht und deswegen in einigen Situationen Vorteile haben kann. Aber das ist eine andere Geschichte.

Diese vermeintlichen Passwege sehen extrem verzerrt aus.
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Natürlich ist das etwas überzeichnet, aber es stimmt schon, dass ein Linksfuss in einer 3er Kette ein Vorteil wäre. In der 4er Kette spielt das bei den vorhandenen Links- und Rechtsverteidigern auf den Außen nicht so eine Rolle aber in der 3er Kette muss dann zwangsläufig ein Rechtsfuß auf links den gefährlicheren Ball spielen wenn er ihn auf den außen nach vorne spielen will. Deswegen versucht man das zu vermeiden. Aber auch wenn man keinen Linksfuss hat steigt man noch nicht automatisch ab :wink:
 
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Kurze Frage: sind Zweitliga -Profis bei so Pässen wie oben im Bild wirklich nur Rechts oder Linksfuß? Ich habe nie höher aus Kreisliga gespielt und konnte so Bälle mit beiden Füßen gleich gut (oder ab der 55. Minute: schlecht) spielen. Wir hatten auch viele, die ihren Linken nur zum stehen hatten. Aber bei Zweitliga-Profis würde mich wundern, wenn die einfache Bälle nicht mit beiden Füßen gleich gut spielen können. Flanken und lange Bälle, da gibt es sicher einen Unterschied. Und vielleicht auch unter maximalem Pressingdruck. Aber bei normalem Anlaufen?? (Ich guck zu wenig spiele live und wenn, dann achte ich auf sowas nicht. Freu mich also über faire Einschätzung)
 
Jonny schrieb:
Kurze Frage: sind Zweitliga -Profis bei so Pässen wie oben im Bild wirklich nur Rechts oder Linksfuß? Ich habe nie höher aus Kreisliga gespielt und konnte so Bälle mit beiden Füßen gleich gut (oder ab der 55. Minute: schlecht) spielen. Wir hatten auch viele, die ihren Linken nur zum stehen hatten. Aber bei Zweitliga-Profis würde mich wundern, wenn die einfache Bälle nicht mit beiden Füßen gleich gut spielen können. Flanken und lange Bälle, da gibt es sicher einen Unterschied. Und vielleicht auch unter maximalem Pressingdruck. Aber bei normalem Anlaufen?? (Ich guck zu wenig spiele live und wenn, dann achte ich auf sowas nicht. Freu mich also über faire Einschätzung)
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Explizit darauf geachtet habe ich bisher eigentlich auch nicht, laut der Heatmap bei sofascore hat Tomiak bei uns mehrheitlich die Rolle des LIV ausgefüllt, und der ist bekanntlich Rechtsfuß.

Ich denke es hat auch viel mit der gegnerischen Spielweise bzw. Pressing zu tun. Wenn wir mal das Foto von @jimjones betrachten, fällt auf dass der gegnerische rechte Flügelspieler im Halbraum zum Außenverteidiger steht, der angespielt wird und direkt nach dem Anspiel Druck auf ihn ausüben kann.

jimjones schrieb:
Der LIV hat einen großen Vorteil beim Passwinkel des Balls, was beim gegnerischen Pressing von Natur aus zu weniger Ballverlusten führt.
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Allerdings sehe ich persönlich durch den Passwinkel jetzt auch nicht unbedingt einen Nachteil, da sich dem Außenverteidiger nach dem Anspiel doch eigentlich drei Anspielstationen bieten sollten, egal ob der Ball von einem Links-/oder einem Rechtsfuß kommt oder?



Aber ich bin auch kein Trainer und nur Sofacoach, wenn man sich mal die Kader der anderen Zweitligisten anssieht, fällt schon auf dass es bis auf drei Vereine eigentlich in jeder Mannschaft zumindest einen Innenverteidiger gibt der entweder einen linken Fuß mitbringt oder zumindest beidfüßig ist.

Hertha BSC: Marc Oliver Kempf,
Hamburger SV: Sebastian Schonlau (beidfüßig)
Schalke 04: Marcin Kaminski
FC St. Pauli: Karol Mets
FC Nürnberg: James Lawrence
Spvgg Greuther Fürth: Oussama Haddadi
Holstein Kiel: Marco Komenda
Hannover 96: Bright Arrey-Mbi, Julian Börner, Luka Krajnc
Fortuna Düsseldorf: Jordy de Wijs
SC Paderborn: Maximilian Rohr, Tobias Müller, Visar Musliu (alle beidfüßig)
Hansa Rostock: Damian Roßbach
Karlsruher SC: Daniel O'Shaughnessy (links), Christoph Kobald (beidfüßig)
Wehen Wiesbaden: Aleksandar Vukotic (links), Martin Angha (beidfüßig)
VFL Osnabrück: Timo Beermann, Niklas Wiemann
SV Elversberg: Carlo Sickinger, Kevin Conrad (alle beidfüßig)

Nur der FC Magdeburg, Eintracht Braunschweig und wir haben hier nur "rechte Innenverteidier".
 
Jonny schrieb:
Kurze Frage: sind Zweitliga -Profis bei so Pässen wie oben im Bild wirklich nur Rechts oder Linksfuß? Ich habe nie höher aus Kreisliga gespielt und konnte so Bälle mit beiden Füßen gleich gut (oder ab der 55. Minute: schlecht) spielen. Wir hatten auch viele, die ihren Linken nur zum stehen hatten. Aber bei Zweitliga-Profis würde mich wundern, wenn die einfache Bälle nicht mit beiden Füßen gleich gut spielen können. Flanken und lange Bälle, da gibt es sicher einen Unterschied. Und vielleicht auch unter maximalem Pressingdruck. Aber bei normalem Anlaufen?? (Ich guck zu wenig spiele live und wenn, dann achte ich auf sowas nicht. Freu mich also über faire Einschätzung)
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Beidfüßig im Sinne dessen wie es Andreas Brehme war... also in der Art das er selbst nicht wusste welcher der starke Fuß ist, ist quasi eine Anomalie.
Sicher gibts einige Spieler die ihren schwachen Fuß nicht nur zum stehen haben aber es bleibt der schwache Fuß und der wird in der Regel nur dann genutzt wenn die Situation die Nutzung des starken mehr oder minder unmöglich macht.

Shelter schrieb:
Allerdings sehe ich persönlich durch den Passwinkel jetzt auch nicht unbedingt einen Nachteil, da sich dem Außenverteidiger nach dem Anspiel doch eigentlich drei Anspielstationen bieten sollten, egal ob der Ball von einem Links-/oder einem Rechtsfuß kommt oder?



Aber ich bin auch kein Trainer und nur Sofacoach, wenn man sich mal die Kader der anderen Zweitligisten anssieht, fällt schon auf dass es bis auf drei Vereine eigentlich in jeder Mannschaft zumindest einen Innenverteidiger gibt der entweder einen linken Fuß mitbringt oder zumindest beidfüßig ist.
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Es geht bei der Szene ja zunächst einmal nicht um den Spieler der angespielt wird sondern um den Spieler der das Anspiel macht. Dieser kann den äußeren Bogen spielen um den Mittelfeldspieler zu erreichen und gerät dabei nicht in die Gefahr durch einen Fehlpass einen der 3 markierten gegnerischen Spieler zu treffen... die dann auch noch im gefährlicheren Zentrumsbereich eine Gegenbewegung mit unsortierter Hintermannschaft (hier sogar mega gefährlich da vermutlich in Überzahl) starten können.

Dazu kommt noch das es den MF Spieler unter Druck setzen kann wenn der Ball recht nahe an den Gegenspielern entlang zu ihm kommt, da diese dann versuchen könnten zu dritt genau diese Wege zuzustellen. Alles Dinge die bei einem Pass "über außen" nicht passieren würden :wink:
 
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Shelter schrieb:
Allerdings sehe ich persönlich durch den Passwinkel jetzt auch nicht unbedingt einen Nachteil, da sich dem Außenverteidiger nach dem Anspiel doch eigentlich drei Anspielstationen bieten sollten, egal ob der Ball von einem Links-/oder einem Rechtsfuß kommt oder?
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Der Passwinkel ist der Nachteil.

Tom Worville (Videoanalyst von RB) hat für den "Athletic" vor ein paar Jahren einen sehr detaillierten Artikel rausgebracht warum LIV so wichtig sind, wer der englischen Sprache mächtig ist, sollte ihn sich mal durchlesen (ansonsten Google Translate).

theathletic.com

Explained: Why left-footed centre-backs are so in demand

Left-footed centre-backs can create different passing angles and trajectories - particularly important if your team plays out from the back
theathletic.com theathletic.com

Seitdem hat sich der Fussball weiterentwickelt und viele Spiele sind noch enger geworden, deswegen ist es nicht verwunderlich, dass Pep 100 Millionen € für Gvardiol auf den Tisch gelegt hat.

Warum spielt das für den FCK in der 2.Liga eine Rolle?

Weil wir, wie man bereits in der Rückrunde beobachten konnte, von den Gegnern dazu gezwungen werden, von hinten das Spiel sauber aufzubauen und wir in der 2.Liga den Gegnern qualitativ nicht so überlegen sind, dass uns sowas egal sein könnte.
 
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Ja ich glaube dir, dass das wichtig ist. Aber wir können Transfers halt nicht erzwingen. Bei uns tritt dann doch eher mal der Fall ein, dass wir am Ende die Wahl haben z.B. zwischen einem eher schwächeren IV mit Linksfuß oder einem stärkeren IV mit Rechtsfuß. Und ein IV der nur auf der Bank sitzt, nur damit man einen hat, der auch nen starken linken Fuß hat, macht uns halt auch nicht stärker.
 
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@jimjones: Danke für die Erläuterungen und insbesondere den sehr interessanten Artikel zur Rolle des linken Innenverteidigers, genau so etwas hatte ich heute Vormittag auch gesucht, aber leider nichts gefunden, ich hätte mal auf englisch suchen sollen. :smile:

Grundsätzlich habt ihr beide da auch nicht Unrecht, mir stellt sich dahingehend wie @Alb-Teufel aber halt auch die Frage nach der grundsätzlichen Verfügbarkeit einer solchen Verstärkung, die für uns sowohl sportlich wie auch wirtschaftlich darstellbar ist.

Ich glaube nicht dass wir von Vereinsseite nicht alles dafür tun um sowohl auf der Sechs wie auch auf der Position des LIV zusätzliche Qualität hinzuzugewinnen, aber die Grundbedingungen müssen hierfür einfach vorhanden sein. Noch ist der Transfermarkt gute vierzehn Tage geöffnet, für mich ist da absolut nicht ausgeschlossen dass wir hier bei einer sich bietenden Gelegenheit nochmal zuschlagen werden.
 
FCK-Schwabe schrieb:
Ich denke die Rechnung schaut so aus: Bünning hat letzte Saison für seinen Geschmack zu wenig Spielzeit gehabt und kickt jetzt lieber regelmäßig in der 3.Liga.
Da ist Soldo in jedem Fall besser, da er sehr motiviert sein dürfte sich durchzubeißen und für die Bundesliga zu empfehlen. Diese Konkurrenzsituation brauchen wir auf jeder Position.

Ob wir dann noch einen Brocken fürs DM holen? Wird wahrscheinlich schwer.

Und ich persönlich würde auch Lobinger abgeben oder ggf. verleihen. Dem tuts besser wenn er in der 3.Liga mal zweistellig trifft diese Saison. Das ist einfach nix für ihn als Mittelstürmer bei uns. Boyd hat auch in der 3.Liga das Tore schießen gelernt.
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Man darf nicht vergessen, dass Bünning verpflichtet wurde, als der Aufstieg noch nicht sicher war. Er war damals einer der besten IV der Liga und der Transfer war richtig. Leider hat er sich nicht durchsetzen können. Ein anständiger Spieler, der sich nie beschwert hat und für den ich mir wünsche, dass er sich eines Tages doch noch in der 2. Liga durchsetzen kann.
 
Hoffnung auf Einsatzminuten nach dürren Monaten

Soldo beim FCK: "Ein bisschen positiv krank"

Nikola Soldo, die 22-jährige Leihgabe des 1. FC Köln, ist davon überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Auch der Vater spielt dabei eine Rolle.
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www.kicker.de

Soldo beim FCK: "Ein bisschen positiv krank"

Nikola Soldo, die 22-jährige Leihgabe des 1. FC Köln, ist davon überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Auch der Vater spielt dabei eine Rolle.
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In Köln scheint man unzufrieden mit der aktuellen Rolle von Soldo zu sein und kündigt an mit Funkel „das Gespräch suchen zu wollen.“

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Wegen Tribünen-Platz von Leihgabe: FC will Kontakt zu Funkel suchen

Seit Friedhelm Funkel übernommen hat: Nikola Soldo, vom 1. FC Köln ausgeliehen, spielt in Kaiserslautern überhaupt keine Rolle mehr.
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Edit: Was macht eigentlich der Baufortschritt am Häuschen von Heintz? Ist da nicht einmal bald Richtfest? :smirk:
 
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