News zum Stadion

werden die hinter einem dicken pfeiler sitzen ?
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...Gefordert werden auch ein neuer Rasenunterbau und eine neue Rasenheizung...


Die Wahscheinlichkeit, dass es in den deutschen WM-Standorten im Juni/Juli/August schneit, liegt wahrscheinlich bei ca. 0,01% - Noch Fragen?



Und dass nachträglich andere Schalensitze (mit veränderter Rückenlehne) gefordert werden ist doch wohl auch nur ein schlechter Witz - oder?
 
wir deppen lassen uns ja auch alles schön gefallen.

den anderen stadien wirds wohl net besser gehn und auch zu allem ja und amen sagen. kein wunder, dass die bei der fifa merken, dass sie mit uns alles machen können.
 
„Konnte nichts Besseres passieren"

Oberbürgermeister betont den Stellenwert der WM für Kaiserslautern



Wenn es nach den Worten von Oberbürgermeister Bernhard Deubig geht, liegt der wahre Wert der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in der Zeit davor. Deubig bescheinigte zwar den fünf in Kaiserslautern im nächsten Jahr stattfindenden WM-Spielen hohen Stellenwert in der Geschichte der Stadt, sah aber eine noch größere Bedeutung darin, „was von den Spielen in der Vorbereitungsphase ausgeht".



Vor Journalisten aus Berlin und Mainz, die auf der Sommerreise des Ministerpräsidenten gestern dem Betzenberg einen Besuch abstatteten, verband der Oberbürgemeister die Fußball-WM mit einem Aufbruch in der Stadt. Vieles laufe, dank der WM - das war die Botschaft für die auswärtigen Journalisten.



Die Weltmeisterschaft, die Kaiserslautern vier Vorrundenspiele und ein Achtelfinale beschert, habe Anstöße im öffentlichen und privaten Bereich gegeben. Beispielhaft für den Aufbruch in der Stadt verwies Deubig auf die Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes, dem künftigen Platz von Guimaraes.



Deubig berichtete darüber, dass die Stadt die Entwicklung in der portugiesischen Partnerstadt Guimaraes im Vorfeld der Fußball-Europameisterschaft 2004 interessiert verfolgt hat. „Was dort mit Blick auf die Europameisterschaft geschehen ist, war sensationell", stufte Deubig die infrastrukturellen Verbesserungen ein, die mit den Titelkämpfen einhergingen. In Guimaraes wurden zwei EM-Spiele ausgetragen.



Die Weltmeisterschaft in Kaiserslautern übertrifft nach den Worten des Oberbürgermeisters gleichwohl die Erfahrungen, die man in der Partnerstadt gemacht hat. „Dem Land, der Region und der Stadt konnte nichts Besseres passieren als die WM", stellte der Verwaltungschef fest.



Deubig sparte in diesem Zusammenhang nicht mit Lob für die Zusammenarbeit mit der Landesregierung unter Ministerpräsident Kurt Beck. Der Ministerpräsident seinerseits attestierte Deubig, in fairer Weise streng an einem gemeinsamen Ziel zusammengearbeitet zu haben.



Die Mehrkosten für den Restausbau des Fritz-Walter-Stadions in der Größenordnung von 7,4 Millionen Euro bezeichnete der Oberbürgermeister, zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der Fritz-Walter-Stadiongesellschaft, als einen Betrag, der im schlimmsten Fall auf den Bauherrn, die Stadiongesellschaft, zukommen könnte. Die unstreitigen Mehrkosten gegenüber der Ausschreibung bezifferte er zunächst auf rund 700.000 Euro.



Mehrkosten beim Stadionausbau sollen nach Darstellung des Oberbürgermeisters über Erträge aus der Vermarktung des Umfeldes des Fritz-Walter-Stadions finanziert werden. Zuversichtlich äußerte er sich, den verbleibenden Rest der Finanzierung zusammen mit dem Land zu bewältigen. Deubig vor den Journalisten über die finanzielle Seite des Stadionausbaus: „Die Finanzierung der Baumaßnahme ist komplett gesichert. Es gibt keinen Grund, in Panik zu verfallen."



Der WM-gerechte Ausbau des Fritz-Walter-Stadions soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Im September sollen der Rohbau fertig sein und die spektakuläre Anhebung der Südtribüne auf das Höhenniveau der neuen Ost- und Westribüne erfolgen, so Deubig. (rdz)



REDZIMH

Quelle/Publikation: DIE RHEINPFALZ
 
geht ja zurzeit alles recht flott. (im gegensatz zur ost damals)
 
Danke, Betzemaddin, für das Bild!



Allo, isch wääs jo aach ned, als Bolidiger musche ach jeden Quatsch midmache!
 
Warum wurden im unteren Rang auf der Nordtribüne die Sitze abmontiert?

Kommen da etwa die Presseplätze für die Sehbehinderten hin?

Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
 
aha, Danke.

Das ist ja interessant.

Nur Schade das dann der alte Nordwesttunnel wegfällt.

Ist schon etwas übertrieben was die FIFA so alles verlangt.

Das sind für mich Gleinigkeiten die in meinen Augen nicht wichtig sind.

Die FIFA verlangt nur aber bezahlen wollen sie nichts.
 
Unter www.rlp.de gibt es das "WM-Journal Rheinland-Pfalz" zum Download. Dieses war auch Beilage in einigen rheinland-pfälzischen Tageszeitungen.



Hieraus ein Artikel zum Stadionumbau:





Ein Schmuckstück entsteht: Umbau des Stadions schreitet voran



Fünf WM-Spiele werden 2006 in Kaiserslautern im Stadion auf dem Betzenberg ausgetragen. Das 1985 nach Fritz Walter, dem wohl berühmtesten Sohn der Stadt, Ehrenspielführer der deutschen Nationalmannschaft und Weltmeister von 1954, benannte Stadion hat ein Fassungsvermögen von zurzeit 46.615 Zuschauern, davon sind 27.982 Sitzplätze und 18.633 Stehplätze - allesamt überdacht. Nach den Umbauarbeiten, die Ende 2005 abgeschlossen sein sollen, beträgt die Kapazität 48.500 Sitzplätze



Das Fritz-Walter-Stadion wird gegenwärtig zu einem wahren Schmuckkästchen ausgebaut. Auf die Südtribüne kommen 1.302 neue Plätze, sie fasst dann 10.610 Zuschauer. Die Osttribüne hat eine Kapazität von 14.690 , die Westtribüne von 14.751 Zuschauern. Auf die Nordtribüne passen während der WM nur 4.726 Zuschauer, weil mehr als 3.000 Presseplätze eingerichtet werden. Sie stehen danach wieder als normale Sitzschalen zur Verfügung. Wenn nach der WM auf der Westtribüne Sitzplätze in Stehplätze umgewandelt werden, hätte das Stadion eine Kapazität von 56.000 Zuschauern.



Auf 48,3 Millionen Euro wurde das Projekt im Mai 2001 veranschlagt. Vor dem Länderspiel Deutschland gegen Israel im Februar 2002 erfolgte der erste Spatenstich. Nach dem Ergebnis der Submission im September 2004 erhöhten sich die voraussichtlichen Gesamausbaukosten auf 64,9 Millionen Euro. Diese bestehen aus 46,6 Millionen Euro auf der Grundlage des günstigsten Angebots für den zweiten und dritten Bauabschnitt (mit Logenturm) und 18,3 Millionen Euro (600.000 Euro niedriger als 2001 kalkuliert) für den Ausbau der Osttribüne, der in der Verantwortung des 1. FCK realisiert wurde.



Der Ausbau des Stadions, der bis Ende 2005 abgeschlossen sein soll, ist in fünf Lose unterteilt: Die Aufstockung der Westtribüne, die Erhöhung der Südtribüne, der Innenausbau der Nordtribüne sowie der Bau des Logenturms Ost und des Medienturms West. Das Dach der Westtribüne ist bereits abmontiert. Nach dem Setzen der Fundamente soll die Tribüne bis Juli im Rohbau stehen. Anschließend kommt das Dach drauf. Danach wird ein 70 Meter langer Träger montiert, der zur Südtribüne hin auf einer großen Stütze ruht und zur Westtribüne hin am Medienturm verankert werden soll. Der Träger kommt in Einzelteilen, wird auf dem Betzenberg zusammengesetzt und mit einem Kran hochgehoben.



Auf der Westtribüne wird auch der kleine Block zur Nordtribüne abgerissen, ebenso das Pendant auf der Osttribüne. Die beiden Blocks müssen den beiden Türmen weichen, die je acht Stockwerke bekommen.



Mit den Arbeiten an der Südtribüne soll Ende Juli begonnen werden. Sie erhält acht weitere Sitzreihen sowie eine Kabinenebene für Feuerwehr und Polizei. Auf der Ebene werden auch Toiletten gebaut. Die Medienkanzel wird abgebaut, das Fernsehen auf die Nordtribüne verlegt.



Mit dem Innenausbau der Nordtribüne wird in diesem Sommer begonnen. Zum Innenausbau gehört der Umbau der Spielerräume. Der Spielerausgang auf das Fußballfeld wird in die Mitte der Nordtribüne verlegt. Wegen des großen Medienandrangs muss auch die Geschäftsstelle des 1. FCK weichen. Sie wird in die Westtribüne verlegt, die frei werdenden Räume stehen bei der WM Funk, Fernsehen und Presse zur Verfügung. Im Sommer soll auch der komplette Umbau der Nordtribüne über die Bühne gehen.
 
16.06.2005 - Kaiserslautern: Ausbau für 2006 läuft auf Hochtouren



Die Ausbauarbeiten am Kaiserslauterer Fritz-Walter-Stadion laufen auf Hochtouren, an allen vier Tribünen des Stadions wird derzeit gearbeitet. Mit dem Austausch der Spielfläche sowie der darunter liegenden, fast zwanzig Jahre alten Rasenheizung wurde ebenfalls begonnen.



An der Westtribüne ist bereits ein Drittel der für den Ausbau notwendigen Zahnbalken montiert, die zur Erweiterung der Südtribüne benötigten Zahnbalken sind zur Hälfte angebracht. Beim VIP-Turm im Osten wird mittlerweile an der vierten Etage gearbeitet und beim Medien-Turm haben die Arbeiten am Erdgeschoß begonnen.



Um die Haupttribüne den Anforderungen der FIFA anzupassen, werden momentan die Sitze auf dem Unterrang der Tribüne ausgetauscht, der Spielertunnel von der Seite in die Mitte verlegt, die bisher nicht geschlossene Verteilerebene des Oberrangs verglast und im Inneren der Tribüne die Medien- und VIP-Bereiche ausgebaut. Die spektakuläre Anhebung des Südtribünendachs um etwa vier Meter soll Anfang September erfolgen.



Im Gespräch mit Stadionwelt äußerte sich Erwin Saile, Geschäftsführer der Fritz-Walter-Stadion Kaiserslautern GmbH, über den bisherigen Verlauf der Bauarbeiten: „In einigen Bereichen sind die Arbeiten dem Plan voraus. Dafür gab es in anderen Bereichen leichte Verzögerungen, so zum Beispiel beim Bau des Medienturms, da dessen Gründung wegen der Lage an der Felskante eines ehemaligen Steinbruchs trotz umfangreicher Voruntersuchungen wesentlich aufwändiger ausfiel als geplant. Mir wurde aber deutlich von den Baufirmen signalisiert, dass die Arbeiten pünktlich zum 31. Dezember 2005 beendet sind.“



Weiter erläuterte Saile, dass sich die jüngst bekannt gegebenen Mehrkosten in Höhe von 7,4 Millionen Euro aus vier Positionen zusammensetzen. Und zwar aus unabdingbaren Mehrkosten, die zum Beispiel bei der Gründung des Medienturms entstanden sind, aus veränderten FIFA-Anforderungen, die unter anderem den Ausbau der elektronischen Infrastruktur beinhalteten, aus Nachträgen der Baufirmen sowie Nebenkosten, die durch die Anfertigung zusätzlicher Gutachten angefallen sind. Herr Saile betonte jedoch: „Es ist möglich, dass wir den Betrag auch wieder etwas nach unten korrigieren können, da bei einigen Forderungen noch nicht das letzte Wort gesprochen ist.“ (Stadionwelt, 16.06.2005)
 
Auf jeden Fall nimmt unsere neue Festung von Tag zu Tag deutlich sichtbar mehr und mehr Gestalt an! Das wird keine Schlauchboot, keine Versicherungsarena, sondern ein tolles Fußballstadion!
 
Wenn nach der WM auf der Westtribüne Sitzplätze in Stehplätze umgewandelt werden, hätte das Stadion eine Kapazität von 56.000 Zuschauern.
Ich dachte, dass aus Sicherheitsgründen (insbesondere Abfluss vom Betzenberg) die Höchstkapazität bei 50.000 liegt. Weiß da jemand was Genaueres?
 
die kapazität beträgt 56 000 (gingen also theoretisch rein), es werden aber nur knapp 50 000 karten verkauft, aus den von dir genannten gründen.
 
Auf jeden Fall nimmt unsere neue Festung von Tag zu Tag deutlich sichtbar mehr und mehr Gestalt an! Das wird keine Schlauchboot, keine Versicherungsarena, sondern ein tolles Fußballstadion!


Genau so siehts aus! Wir bekommen eine Burg! Eine Festung! Mit steilen Tribünen, Türmen und Ecken! So muss ein richtiges Fussballstadion (Fussballtempel) aussehen und net so Schlauchbootmäßig Oval!
 
„Der FCK ist und bleibt eine Baustelle"



FUSSBALL: Das Fritz-Walter-Stadion auf dem Weg zur WM-reifen Arena - Einbruch beim Dauerkarten-Verkauf schmerzt



Das Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern ist eine Großbaustelle, während beim Confederations Cup eine Art WM-Generalprobe über die Bühnen geht und ging.



René C. Jäggi, der Geschäftsführer der Außenstelle Kaiserslautern des FIFA-WM-Organisationskomitees (OK), nutzt den Confed-Cup zur Vor-Ort-Information. ,,Es sind tolle Stadien geworden. Architektonisch können wir uns sicher nicht mit Frankfurt vergleichen, bei uns ist es ein Um- und Ausbau, aber von der Atmosphäre her werden wir besser sein", mutmaßt Jäggi. „Grandios", bewertet er die AWD-Arena in Hannover. „Mit Sorge" betrachtet und bewertet er das (eintönige) Catering in den Stadien. Dort tischen nur die Partner der FIFA auf. Positiv aufgefallen ist Jäggi bei seiner Rundreise vor allem „die beeindruckende Freundlichkeit der Volunteers".



Beim Blick über den Betzenberg aber wird Jäggi nachdenklich. ,,Entgegen meines sonst optimistischen Wesens bekomme ich Bauchschmerzen, wenn ich mir vorstelle, dass hier in sechs Wochen Bundesliga gespielt werden soll", äußert der Vorstandsvorsitzende des 1. FC Kaiserslautern Skepsis. An allen Ecken und Enden des Stadions wird gebaut. Der Rasen wurde total abgetragen, die Sanierung läuft an. Das Erdreich wird völlig erneuert, die freigelegte Rasenheizung wird gewartet.



Mit Hochdruck läuft der Ausbau der West-Tribüne. Die ersten Pfeiler sind errichtet, lassen erkennen, wie hoch das Bauwerk einmal sein wird. Zwischen West- und Nordtribüne wächst der Medienturm, zwischen Nordtribüne und Osttribüne der Logenturm.



Eine einzige Baustelle ist das Innere der Nordtribüne: Der gesamte Kabinenbereich wird umgebaut und in den bisherigen Pressebereich verlegt. Der Spielertunnel, bislang zwischen Nord- und Westtribüne angesiedelt, ist bereits in die Mitte der Nordtribüne „geschlagen" worden.



Im Bau ist das Panorama-Restaurant, das die Nordtribüne mit Blick auf die Stadt abschließt. Hier finden die 250 Inhaber so genannter Business-Seats ihren Platz vor und nach dem Spiel oder auch in der Halbzeit. Bis zum ersten Saison-Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern - wahrscheinlich am 12. August - soll das Restaurant seine Pforten öffnen. ,,Der FCK ist und bleibt eine Baustelle", sagt Jäggi, der hofft, dass das Stadion Ende des Jahres WM-reif und fertig ist.



Das Stadion - eine Großbaustelle. Eine Baustelle auch die Mannschaft. Zum Wochenende hin wird der neue Baumeister nach Kaiserslautern kommen, am Montag, 10 Uhr, pfeift Michael Henke zum ersten Training. Herrschte vor Jahresfrist nach der Zäsur große Euphorie im FCK-Umfeld, so ist heuer nach desaströsen Leistungen auf der Zielgeraden das Gegenteil der Fall. Es gibt bisher nur drei Neuzugänge: Ervin Skela kommt von Arminia Bielefeld, um Regie zu führen. Ebenfalls ablösefrei wechselt Axel Bellinghausen, ein Mann für die linke Außenbahn, von Fortuna Düsseldorf in die Pfalz. Den Sprung von Liga 3 in Liga 1 muss der 22-Jährige erst noch packen. Nach einem Jahr auf Leihbasis beim 1. FC Saarbrücken kehrt Defensiv-Allrounder Torsten Reuter zum FCK zurück. „Er bekam hier ja nie eine Chance, er strotzt vor Selbstvertrauen und wir wollten ihn ja zurück", gibt der Boss dem 22-Jährigen einige Vorschusslorbeeren mit auf den Rückweg. Die Hoffnung der Fans auf große Namen verbietet der Etat. ,,14,5 Millionen haben wir, 14,25 haben wir verplant. Wir können nur einen holen, wenn ein anderer geht", sagt Jäggi. Kandidaten gibt es für den Fall, dass Lucien Mettomo einen Käufer findet oder Kamil Kosowski seine Wechselwünsche realisieren kann.



Die Hoffnung, dass der FCK erstklassig bleibt, nährt der neue Trainer. Jäggi ist überzeugt, dass es Michael Henke schafft, die Mannschaft wieder auf Kurs zu bringen. Mit klarer Ansprache, mit harter Arbeit werde die Mannschaft eine bessere körperliche Verfassung erarbeiten und soll endlich wieder attraktiven Erlebnis-Fußball spielen. ,,Wenn wir wieder 42 Punkte holen, aber besser spielen, dann ist das schon ein Schritt voran", sagt René C. Jäggi.



,,Für die letzten Wochen der Saison haben wir die Quittung beim Dauerkartenverkauf bekommen. Das hat uns die Mannschaft eingebrockt", kündigte der Boss an. Hatte der FCK im Vorjahr noch 22.000 Dauerkarten abgesetzt, kommt er in der neuen Saison allenfalls auf 18.000.



Quelle:RON
 
Beim Blick über den Betzenberg aber wird Jäggi nachdenklich. ,,Entgegen meines sonst optimistischen Wesens bekomme ich Bauchschmerzen, wenn ich mir vorstelle, dass hier in sechs Wochen Bundesliga gespielt werden soll", äußert der Vorstandsvorsitzende des 1. FC Kaiserslautern Skepsis.


Hä? Das passt ja nicht ganz zu dem Eindruck, dass es jetzt ordentlich vorangeht. Der Jäggi soll mir mal bloß keine Angst machen! Grübel...
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,,Für die letzten Wochen der Saison haben wir die Quittung beim Dauerkartenverkauf bekommen. Das hat uns die Mannschaft eingebrockt", kündigte der Boss an. Hatte der FCK im Vorjahr noch 22.000 Dauerkarten abgesetzt, kommt er in der neuen Saison allenfalls auf 18.000.



Quelle:RON


Vorschlag: Die dafür Verantwortlichen, also die Spieler, können ja die fehlenden 4.000 Dauerkarten aufkaufen und verteilen!
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Vielleicht sollte man den Artikel (zweite Hälfte) jedem Spieler zu Beginn der saisonvorbereitung an seinen Spind hängen?!
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Das wäre mal ne gute und hoffentliche Lehrreiche Idee, um den Spielern mal Beine zu machen und zu zeigen, was sie angerichtet haben...



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Auch ich hatte lange überlegt, ob ich mir eine neue DK zulegen möchte. Ich habs getan; aber es war nicht nötig: das neue vergrößerte Stadion eröffnet gute Chancen meist eine Karte für die gewünschten Spiele zu bekommen, so dass ich nicht unbedingt eine DK benötige, zumal ich weiß, dass ich nicht alle Spiele erleben kann.

So gesehen ist der Rückgang der DK auch ein Preis des neuen großen Stadions.

Ich behapte mal: es wird nur 4 x ausverkauft sein: Mainz 05, Frankfurt, Bayern und ein führendes Team!

tosoe
 
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