„Nach langen Überlegungen bin ich zu dem Schluss gekommen, keine weiteren Vertragsgespräche zu führen. Die Mehrheit im Aufsichtsrat hatte ja für mich gestimmt, wofür ich mich an dieser Stelle nochmals recht herzlich bedanken möchte. Wenn aber ein Vorstand nicht glücklich über diese Entscheidung ist, (übersetzt heißt das für mich, dass man mich nicht möchte) ist auch eine Zusammenarbeit zum Wohle unseres Vereins undenkbar."
Die Abstimmungsergebnisse hätte er nicht publik machen sollen.
Den Vorstand hätte er nicht öffentlich bloßstellen sollen. Edit: Er macht das Bloßstellen nicht auf eine aggressive Weise. Aber er kennt doch die Stammtische und die Fans des FCK und weiß, dass eine solche Äußerung wie oben polarisiert.
"Übersetzt heißt das" für mich, dass Briegel beleidigt ist.
Er zeigt nur auf die anderen. Sein eigenes Handeln (mit dieser Erklärung in den Medien) reflektiert er keinen Meter. Wahrscheinlich alles zum Wohle des Vereins.
Das finde ich verkehrt an seinem Vorgehen. Wenn das Wohl des Vereins im Vordergrund stehen soll, dann müssen persönliche Befindlichkeiten außen vor stehen.
Die Abstimmungsergebnisse hätte er nicht publik machen sollen.
Den Vorstand hätte er nicht öffentlich bloßstellen sollen. Edit: Er macht das Bloßstellen nicht auf eine aggressive Weise. Aber er kennt doch die Stammtische und die Fans des FCK und weiß, dass eine solche Äußerung wie oben polarisiert.
"Übersetzt heißt das" für mich, dass Briegel beleidigt ist.
Er zeigt nur auf die anderen. Sein eigenes Handeln (mit dieser Erklärung in den Medien) reflektiert er keinen Meter. Wahrscheinlich alles zum Wohle des Vereins.
Das finde ich verkehrt an seinem Vorgehen. Wenn das Wohl des Vereins im Vordergrund stehen soll, dann müssen persönliche Befindlichkeiten außen vor stehen.