Neuer Pachtvertrag Fritz-Walter-Stadion und Rückkauf Fröhnerhof

Nein. Die Verträge liegen wegen der Prüfung der eukonformität auf Eis, die weit vor Quante angestoßen wurden. Eine echte Farce ist, was die Politik da bietet. Niemand will's gewesen sein, aber alle solidarisieren sich mit unserem fck.
 
Er hat äußerst deutlich gesagt, dass Quante in böser Absicht gehandelt hat. Statt mit dem FCK zu reden, hätte er gezielt den Artikel exklusiv an eine Zeitung gegeben, die eh immer Giftpfeile richtung FCK schießt.

Außerdem meinte er, dass der FCK bereits im November 2013 die EU Prüfung beauftragt hätte, dazu bräuchte man keinen Quante.

Stefan hat keinen Hehl draus gemacht, was er von Quante hält. Auch ich fand es wieder einmal einen guten, gelungenen Auftritt von Kuntz, auch wenn man ihm diesmal deutlich angemerkt hat, wie sehr ihn das persönlich anpisst.
 
Mir tut SK wirklich etwas leid. sportlich läuft es nicht, und jetzt auch die Sache mit Quante. Er kämpft an allen Fronten, dass er nicht hinschmeißt, ich könnte ihn schon verstehen. Er gibt alles, und die Spieler lassen ihn im Stich und verspielen einfach alles. Er macht auch Fehler, aber was wäre ohne ihn? Der muss doch auch wahnsinnig werden, was da alles auf ihn einströmt. Die Fehler aus der weiteren Vergangenheit schienen schon ausgemerzt zu sein, und jetzt kommt da wieder was hoch. Einfach unfassbar. Dass wir im Pokalhalbfinale stehen, geht total unter. Schade.
 
In solchen Phasen wird einfach wieder deutlich, dass Kuntz doch im sportlichen Bereich Entlastung benötigt.

Das Theather wird mit Sicherheit bis in den Sommer rein getragen. Wie soll er da vernünftige Personalentscheidungen treffen?
 
Die Fehler aus der weiteren Vergangenheit schienen schon ausgemerzt zu sein, und jetzt kommt da wieder was hoch.


Wenn sie nur einfach hochkämen ... sie werden von einem geltungssüchtigen Typen, der sich auf Kosten anderer profilieren will, hochgeschrieben.
 
In solchen Phasen wird einfach wieder deutlich, dass Kuntz doch im sportlichen Bereich Entlastung benötigt.
Das Theather wird mit Sicherheit bis in den Sommer rein getragen. Wie soll er da vernünftige Personalentscheidungen treffen?


Ende Mai sind die Kommunalwahlen. Dann tritt wieder Ruhe ein. Es sei denn, die rheinland-pfälzische CDU hat Spaß daran, dann den Landtagswahlkampf zu eröffnen!



Außer dem Quante, der zumindest CDU-Nähe aufweist, finde ich die Äußerungen von Frau Klöckner auch extrem scheinheilig und populistische: sie wolle die Landesregierung treffen, aber nicht den FCK! Wer steht denn die ganze Zeit im Mittelpunkt der öffentlichen Betrachtung? Und wer war, als es damals um die Entscheidung für Lautern als WM-Standort ging, immer dabei?
 
Man muss da schon unterscheiden, Quante hat ganz gezielt den FCK an den Pranger gestellt und nicht eine Partei, geht ja auch nicht weil in KL ja in den betreffenden Jahren sowohl CDU als auch SPD was zu sagen hatten.



Was aktuell da im Landtag abgeht ist Wahlgeplänkel, bin zwar nicht sehr tief in die Themen von RLP verwurzelt aber die Vorhaltungen die jetzt von der CDU kommen, sind ganz klar Oppositionslaberei und würde von der SPD genauso kommen wenn sie in der Opposition wären.

Denn Mit Kohl und Beck sind ja der letzten "Extremfans" des FCK an der Parteispitze der Landesverbände weg und damit auch die Schutzschilde für den FCK
 
Nein. Die Verträge liegen wegen der Prüfung der eukonformität auf Eis, die weit vor Quante angestoßen wurden. Eine echte Farce ist, was die Politik da bietet. Niemand will's gewesen sein, aber alle solidarisieren sich mit unserem fck.


Du meinst den Kauf- und neuen Pachtvertrag mit der Stadt.



Kuntz hat gesagt, dass andere Vertragsverhandlungen mit Sponsoren (Ausrüster oder Hauptsponsor) deshalb auf Eis liegen!
 
Dieses Interview zeigt deutlichst, dass Kuntz dem FCK noch lange erhalten bleiben muss! Wenn ich dasmit Wischiwaschimann vergleiche ...



Schade, dass der Quante nicht auch eingeladen war!
 
Dieses Interview zeigt deutlichst, dass Kuntz dem FCK noch lange erhalten bleiben muss! Wenn ich das mit Wischiwaschimann vergleiche ...




Ja!!!







Der kann sich zur Zeit keinen längeren, verletzungsbedingten Ausfall erlauben!
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Dieses Interview zeigt deutlichst, dass Kuntz dem FCK noch lange erhalten bleiben muss! Wenn ich dasmit Wischiwaschimann vergleiche ...


Schade, dass der Quante nicht auch eingeladen war!


Dann hätte aber Gerry mitgehen müssen um Stefan zurückzuhalten, um dem dann selbst eine zu kleben.
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Hab mir das Video jetzt auch angeschaut.



Man merkt ihm schon an, dass er persönlich gekränkt ist. Dass es ihn trifft, dass sein FCK hier als Spielball für Kommunalwahlkampf missbraucht wird. Dass in einem Atemzug einerseits gesagt wird, das hier geht nicht gegen den FCK, und gleichzeitig der FCK durch die Blumen als Steuerschmarotzer betitelt wird. Da wird auf dem Rücken des FCK was ausgetragen, und das ist das ekelhafteste an dieser Situation.
 
Hab mir das Video jetzt auch angeschaut.


Man merkt ihm schon an, dass er persönlich gekränkt ist. Dass es ihn trifft, dass sein FCK hier als Spielball für Kommunalwahlkampf missbraucht wird. Dass in einem Atemzug einerseits gesagt wird, das hier geht nicht gegen den FCK, und gleichzeitig der FCK durch die Blumen als Steuerschmarotzer betitelt wird. Da wird auf dem Rücken des FCK was ausgetragen, und das ist das ekelhafteste an dieser Situation.


Und Klöckners Kommentar "Wir wollen nicht dem FCK schaden", zeigt das ganz deutlich. Die möchte der SPD vors Knie treten und dabei aber ja keine Stimmen von FCK-Fans verlieren. Wer darauf reinfällt, ist selber schuld.
 
Vor allem weil "Ihr Klüngel" daran ja auch beteiligt war (wird ja im Bericht auch schön dargestellt) - mein zeigt eben nicht mit dem nackten Finger auf angezogene Leute.
 
quante hat Kuntz vor dessen tv-auftritt angerufen. hat er wohl kalte füsse bekommen. kann man gegen den nicht wegen rufschädigung vorgehen? wegen der geschichte geht dem FCK sicher wieder einiges an kohle (sponsoren) verloren.
 
quante hat Kuntz vor dessen tv-auftritt angerufen. hat er wohl kalte füsse bekommen. kann man gegen den nicht wegen rufschädigung vorgehen? wegen der geschichte geht dem FCK sicher wieder einiges an kohle (sponsoren) verloren.


Schwierigkeiten: Man muss a) nachweisen, dass er wissentlich falsche Behauptungen aufgestellt hat und
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nachweisen, dass seine Äußerungen einen direkten messbaren finanziellen Schaden zur Folge haben. (Juristen mögen mich hierbei gerne korrigieren.)



Beides ist fast unmöglich (ersteres dadurch, dass er zuletzt sagte, dass von den über 100 Millionen EUR einige Millionen illegale Subventionen sein könnten).
 
Schwierigkeiten: Man muss a) nachweisen, dass er wissentlich falsche Behauptungen aufgestellt hat und
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nachweisen, dass seine Äußerungen einen direkten messbaren finanziellen Schaden zur Folge haben. (Juristen mögen mich hierbei gerne korrigieren.)


Stimmt soweit - bei dem Wort "Imageschaden" kriegen Juristen in Deutschland graue Haare, weil er quasi unmöglich zu beziffern ist. Von der von dir angesprochenen Beweissituation ganz zu schweigen.



Aber es ist wie Cheffe sagt - Quante VORHER angerufen hätte, anstatt der FAZ und ihrem FCK-hassenden Schmierfink die "breaking news" bis zum Anschlag reinzupfeffern, hätte das allen Beteiligten einiges erspart. Aber mit sowas macht man ja keinen Wahlkampf.
 
Zu dem Thema habe ich eine kleine Frage: Stefan Kuntz argumentiert, das wenn man die neue gestaffelte Mietregelung früher eingeführt hätte, ein Plus für die Stadt rausgkäme und verweist dabei jedes mal auf die letzten 4 Jahre. Warum ist ja klar, schließlich haben wir davon die Hälfte in der 1. Liga verbracht.

Aber ist das nicht zu sehr Pro-FCK gedacht? Wieso ausgerechnet 4 Jahre? Wenn man einen längeren Zeitraum nimmt, sähe da das Ergebnis nicht womöglich ganz anders aus?
 
Schwierigkeiten: Man muss a) nachweisen, dass er wissentlich falsche Behauptungen aufgestellt hat und
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nachweisen, dass seine Äußerungen einen direkten messbaren finanziellen Schaden zur Folge haben. (Juristen mögen mich hierbei gerne korrigieren.)


Beides ist fast unmöglich (ersteres dadurch, dass er zuletzt sagte, dass von den über 100 Millionen EUR einige Millionen illegale Subventionen sein könnten).
egal, ich würds trotzdem machen. allein schon als warnschuss für andere wichtigtuer, die sich auf kosten des FCK profilieren wollen.
 
Zu dem Thema habe ich eine kleine Frage: Stefan Kuntz argumentiert, das wenn man die neue gestaffelte Mietregelung früher eingeführt hätte, ein Plus für die Stadt rausgkäme und verweist dabei jedes mal auf die letzten 4 Jahre. Warum ist ja klar, schließlich haben wir davon die Hälfte in der 1. Liga verbracht.
Aber ist das nicht zu sehr Pro-FCK gedacht? Wieso ausgerechnet 4 Jahre? Wenn man einen längeren Zeitraum nimmt, sähe da das Ergebnis nicht womöglich ganz anders aus?
Überleg mal seit wann Stefan da ist und seit wann er wirklich in der Lage ist den Verein zu führen und Dinge zu ändern bzw Dinge anzugehen, die dann letztlich auch fest beschlossen werden können. Das trifft auf diesen Zeitraum zu.
 
Zu dem Thema habe ich eine kleine Frage: Stefan Kuntz argumentiert, das wenn man die neue gestaffelte Mietregelung früher eingeführt hätte, ein Plus für die Stadt rausgkäme und verweist dabei jedes mal auf die letzten 4 Jahre. Warum ist ja klar, schließlich haben wir davon die Hälfte in der 1. Liga verbracht.
Aber ist das nicht zu sehr Pro-FCK gedacht? Wieso ausgerechnet 4 Jahre? Wenn man einen längeren Zeitraum nimmt, sähe da das Ergebnis nicht womöglich ganz anders aus?


Vielleicht wären wir auch schon früher aufgestiegen, wenn wir diesen klotz am Bein nicht gehabt hätten...
 
„Aber bitte ohne Steuergeld“



INTERVIEW: Das vom Stadtrat beschlossene neue Pachtmodell für das Fritz-Walter-Stadion hat zu einer vom Bund der Steuerzahler Rheinland-Pfalz losgetretenen Grundsatzdebatte über die Unterstützung des FCK geführt. Hans-Joachim Redzimski befragte dazu den Geschäftsführer des Steuerzahlerbundes, René Quante.




Wie fühlen Sie sich als derjenige, der mit der Äußerung eines Verdachts der illegalen Beihilfe von Stadt und Land zugunsten des FCK einen Rummel in Politik und Medien ausgelöst hat?



Ich sehe die Sache mit gemischten Gefühlen. Einerseits freut es mich, dass wir jetzt fernab der Hinterzimmer und nichtöffentlichen Sitzungen eine Diskussion haben, an dessen Ende hoffentlich Transparenz und Rechtssicherheit stehen werden. Das wäre höchste Zeit. Andererseits erfüllt es mich mit großer Sorge, was für wilde Verschwörungstheorien über mich in Umlauf gebracht wurden. Egal, ob in FCK-Blogs oder im Landtag. Hier wird blanker Hass bei den Fans geschürt, der nur von den Problemen ablenken soll.



Sie sagen, dass Sie den Verdacht haben, dass 120 Millionen Euro an illegaler Beihilfe aus Steuergeldern zugunsten des FCK geflossen sind. Wie kommen Sie auf diese Summe?



Erst einmal sage ich das so eben nicht! Mindestens 120 Millionen Euro sind seit dem Jahr 2000 an Steuergeldern zugunsten des FCK geflossen. Dazu rechne ich die 54 Millionen Euro von Stadt und Land für den Ausbau des Fritz-Walter-Stadions zum WM-Stadion, 58 Millionen Euro für den Kauf von Stadion und Fröhnerhof sowie verschiedene Zahlungen der Stadt zugunsten der Stadiongesellschaft. Hierbei hege ich den Verdacht, dass es sich auch um illegale Beihilfen im Sinne des EU-Rechts handeln könnte, speziell die Pachtverträge, der Umgang mit offenen Pachtzahlungen und die Immobiliendeals. Die illegale Beihilfe würde sich zumeist in Form von Differenzbeträgen ergeben, zum Beispiel im Unterschied zwischen dem marktgängigen und dem gezahlten Preis für eine Immobilie. Da es sich um einen begründeten Verdacht, aber keine letztendliche Gewissheit handelt, habe ich eine EU-Überprüfung gefordert.



Wie reagieren Sie darauf, dass dem Kaufpreis für das Fritz-Walter-Stadion und den Sportpark Fröhnerhof ein Gegenwert in Form von Anlagevermögen gegenübersteht?



Ich reagiere darauf mit Fragen. Wie kamen die Preise damals zustande? Gab es ein Wertgutachten oder eine sonstige rechtlich einwandfreie Grundlage? Wurde die EU mit an Bord geholt? Oder verhält es sich so wie die RHEINPFALZ schreibt, dass sich der Kaufpreis an den Schulden des Vereins orientiert hat? Wenn der damals gezahlte Kaufpreis über dem tatsächlichen Immobilienwert gelegen hat, dann stellt die Differenz wohl eine illegale Beihilfe dar. Selbst wenn diese verjährt sein sollte.



Wie reagieren Sie darauf, dass die Zuschüsse von Land und Stadt für den WM-gerechten Ausbau des Fritz-Walter-Stadions nicht dem FCK zugeflossen sind, sondern der Stadiongesellschaft als Bauherrin und der FCK beklagt, dass das Stadion für ihn überdimensioniert ist?



Beihilfen müssen nicht zwingend als Geld in die Vereinskasse fließen. Wenn ein Stadion für eine WM hauptsächlich auf Steuerzahlers Kosten modernisiert und vergrößert wird, dann wird ein Wettbewerbsvorteil gewährt, den viele andere Vereine nicht haben. Denn nach der WM profitieren die auserwählten Vereine auch weiterhin, zum Beispiel durch höhere Einnahmen dank mehr Plätzen. Das Fritz-Walter-Stadion hätte eine Gelddruckmaschine sein können, wenn der FCK nicht ausgerechnet seit der Saison 2006/2007 überwiegend in der Zweiten Liga spielen würde. Ausbleibende Erfolge sind hier das Problem, nicht die Stadiongröße an sich.







Was konkret kritisieren Sie am neuen Pachtmodell mit seiner Staffelmiete als Kernpunkt?



Die Stadiongesellschaft hat einen offenen Millionenkredit, der mit den Pachteinnahmen abbezahlt werden müsste. Bereits das bisherige Pachtmodell ist dazu untauglich. Die neue Staffelmiete bietet jedoch noch größere Risiken zu Lasten der Steuerzahler, weil die Mindestpacht in der Zweiten Liga stark abgesenkt wird. Die FCK-Rechnung fällt nur deswegen positiv für Kaiserslautern aus, weil in dem selbstgewählten Vierjahreszeitraum der Großteil der Zweiten-Liga-Zeit nicht vorkommt. Gemessen an der vergangenen sportlichen Entwicklung ist das leider keine realistische Annahme. Und solange der FCK in der Zweiten Liga spielt, zahlt die Stadt klar obendrauf.



Wo sehen Sie das Problem am Rückkauf des Sportparks Fröhnerhofs durch den FCK?



Die Stadiongesellschaft hat den Fröhnerhof auf Pump für über sechs Millionen Euro gekauft und jetzt soll er für 2,6 Millionen Euro an die Roten Teufel zurückgehen. Es stellt sich einerseits die Frage nach der Korrektheit des damaligen Kaufpreises und andererseits die nach dem gewaltigen Wertverlust. Offen ist auch, wer für den ungetilgten Kredit der Stadiongesellschaft aufkommt. Wenn es der FCK nicht tut, dann wird zwangsläufig der Steuerzahler herhalten müssen. Deswegen ist es richtig, dass auch dieser Deal geprüft wird.



Was erhoffen Sie sich, mit Ihrer Kritik erreichen zu können?



Ich möchte, dass der FCK finanziell endlich auf eigenen Beinen steht und jede Art von Beihilfe auf Kosten der Steuerzahler eingestellt wird. Kaiserslautern mit seinem Schuldenberg von über 800 Millionen Euro kann sich diese Liebhaberei nicht leisten.



Machen Sie es sich nicht ein bisschen zu leicht, indem Sie eine Subvention des FCK anprangern, aber verkennen, dass die Stadt und der FCK Partner in einem Boot sind?



Mir ist sehr wohl bewusst, dass die Hauptschuldigen an diesem Missstand in der Politik zu suchen sind. Dass der FCK zu Beihilfen aber nicht Nein sagt, versteht sich von selbst. Ich wünsche dem FCK viel Erfolg im Fußball, aber bitte ohne Steuergeld.

Oberbürgermeister Klaus Weichel hat den Beschluss des Stadtrats für das neue Pachtmodell auf Eis gelegt. Wie bewerten Sie das aus Ihrer Sicht?Das ist ein verantwortungsvoller Schritt, den ich sehr begrüße. Rechtssicherheit hat hier oberste Priorität.



Warum haben Sie nicht mit dem FCK direkt über Ihre Fragen gesprochen?



Unsere Ansprechpartner finden sich beim Bund, dem Land, den Kommunen und Unternehmen in öffentlicher Hand. Hier haben wir Auskunftsrechte, die wir gegenüber privaten Organisationen wie dem FCK nicht haben. Mittlerweile habe ich mich mit Herrn Kuntz aber darauf verständigt, dass ich ihm eine Anfrage schicken werde und er sie beantworten wird.



Wird das neue Pachtmodell in Ihrer Einschätzung eine Prüfung im Hinblick auf das EU-Beihilferecht bestehen?



Ich rechne damit, dass die EU gleichfalls erkennen wird, dass Kaiserslautern mit dem neuen Pachtmodell draufzahlen und den FCK subventionieren würde. Deshalb gehe ich davon aus, dass Brüssel den Daumen senken wird.



Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
 
Als hätte ich es nicht gewusst.


Natürlich rechnet sich das jede Seite schön. Der neue Pachvertrag ist ein Risiko einerseits und eine Chance andererseits. Man kann diese sogenannte Subvention auch als Investition bezeichnen, die im positiven Fall Geld abwirft.
 
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