Ich habe mir gerade eben den offenen Brief des Herrn Quante an den FCK durchgelesen. Das sind echt sehr unbequeme Fragen, die dem Vorstand Kopfzerbrechen bereiten werden. Aus Sicht des Steuerzahlers sind sie berechtigt, der BdSt.legt die Finger in die Wunde. Ich bin mal gespannt, wie die Beantwortung, die zugesagt wurde, ausfallen wird. Ich möchte da nicht in der Haut der beiden Vorstände stecken, auch wenn die entscheidenden Ereignisse - Stadionausbau und Verkauf Fröhnerhof - nicht in ihrer Amtszeit liegen. Die damalige Entscheidung 2001 zeugt von Größenwahnsinnig und hat den FCK nachhaltig sportlich und finanziell sowieso geschädigt. Das Stadion ist für alle ein Klotz am Bein und finanziell nicht tragbar. Es ist untrennbar mit dem Verein verbunden. Sei es wie es sei, der FCK konnte und kann nicht das bezahlen, was aus Sicht des BdSt. angebracht wäre. Rückzahlungen sind schon gar nicht drin. Also, auch wenn die Fragen berechtigt sind, was soll nun werden? Geht der FCK pleite, ist das Stadion eine komplette Ruine! Dann. Hat der Steuerzahler überhaupt nichts gewonnen. stadiongesellschaft und Verein sind eine Schicksalsgemeinschaft.