Ja ist WeltklasseDer gute Tilo, kann die BPK jedem nur empfehlen, ist täglich für einige Lacher gut!
Ja ist WeltklasseDer gute Tilo, kann die BPK jedem nur empfehlen, ist täglich für einige Lacher gut!
Wer ist der Journalist, der da nachfragt? Wie ertappt sie alle gucken und auf einmal anfangen, herum zu stottern.Der gute Tilo, kann die BPK jedem nur empfehlen, ist täglich für einige Lacher gut!
Heult der am Ende?Wer ist der Journalist, der da nachfragt? Wie ertappt sie alle gucken und auf einmal anfangen, herum zu stottern.Gute Arbeit!
Tilo Jung, macht ne klasse Arbeit, kann nur dazu aufrufen ihn zu unterstützen!Wer ist der Journalist, der da nachfragt? Wie ertappt sie alle gucken und auf einmal anfangen, herum zu stottern.Gute Arbeit!
Und ich bin einer von diesen ominösen Putin-TrollenAber was red ich, ist ja eh alles Ami-Propaganda der Systemmedien ....
Wer hat von einem Bündnis mit Russland gesprochen? Vielmehr wird doch gerade kritisiert, dass sich Deutschland/die EU den falschen Bündnispartner gesucht hat. Niemand möchte ein Bündnis mit Russland - aber auch kaum einer will "Bündnis" mit dem USA. Ein Bündnis ist das natürlich auch nicht ernsthaft, wenn der eine Herr und der andere Diener ist.Aber all das ist müssig, denn der Zweck heiligt bekanntlich die Mittel, und dieser höhere Zweck ist es ja, dem Ami Einhalt zu gebieten. Ich find es ja gut, dass einige so nachhaltig für Ihre Überzeugungen eintreten, allerdings würde ich mir Wünschen, dass sie sich Ihre Bündnispartner ein wenig besser aussuchen würden.
Stellt Dir bloss vor, es gibt sogar noch eine dritte MöglichkeitIch mache es mir auch einfach. Ich sage, jeder hat Dreck am Stecken, <span> aber wenn ich die Wahl habe unter welchem Einfluss ich stehe, dann nehm ich lieber die Amis. </span>
Bestreitet das irgendjemand? Die Sache ist einfach, dass wir gar nicht zwischen Amis und Russen wählen müssen und daher sind Deine Ausführungen für mich überhaupt kein Argument. Der Russe steht irgendwo auf der Krim, der Ami mit seinen Atomwaffen mitten in Deutschland. Es liegt doch im Interesse sowohl Russlands auch der USA, bei einem möglichen bewaffneten Konflikt diesen in erster Linie nicht auf eigenem Boden auszutragen. Genau darum geht es doch - beide setzen darauf, ihren Konflikt langfristig in Europa austragen zu können - übrigens schon seit spätestens 1949. Die EU-Sanktionen gegen Russland sind beispielsweise keinesfalls im EU-Interesse, wohl aber im US-Interesse.Der Punkt ist der, dass man bei allem was man den Amis vorwerfen kann, unter ihrer Regie freier leben kann als unter allen hier gelobten ach so tollen Alternativen. Die Amis wahren Besatzer in Dtl und haben Basen überall auf der Welt, aber mir ist nicht bekannt, dass sie gg. die Studentenbewegungen der 60er-70er in Dtl. Panzer gegen die Bevölkerung rollen liessen, was der Warschauer Pakt in Tschechien und Ungarn ganz anders hielt.
Hatte ich schon mehrfach geschrieben: Gemeinsame EU-Streitkräfte und gute diplomatische Beziehungen zu allen drei Weltmächten (USA, Russland, China). Wird aber nicht passieren, da das der Ami verhindern wird - von seinem Standpunkt ebenso verständlich und in der Natur der Sache liegend, wie europäische Souveränitätsbestrebungen gegenüber den USA.Man kann die Amis ja nicht mögen, aber man muss dann doch bitteschön mal eine bessere Alternative aufzeigen, als Russland und Co.
In Deutschland nicht, aber in den USA gabs so einiges...
aber mir ist nicht bekannt, dass sie gg. die Studentenbewegungen der 60er-70er in Dtl. Panzer gegen die Bevölkerung rollen liessen, was der Warschauer Pakt in Tschechien und Ungarn ganz anders hielt.
Zum Einen habe ich von besetzten Staaten gesprochen, also außerhalb des eigenen Landes. Macht natürlich keinen Unterschied. Wobei auch hier kein Militär offen gg. Demonstranten vorgegangen ist. Zum Anderen ist es aber bei COINTELPRO so gewesen, dass sich die Bürger durch Aufdeckung dieser illegalen Aktionen wehren konnten. Das hätte weder in Prag noch in Ungarn was gebracht, und in China kannste ja mal versuchen die Studentenproteste mit den zermatschten Protestlern mal zu googlen. Ich sagte ja, dass alle Dreck am Stecken haben, nur gibt es hier doch gravierende Unterschiede gerade was Bürgerrechte und Verfolgungsintensität des politischen Gegners angeht.In Deutschland nicht, aber in den USA gabs so einiges...
COINTELPRO *hust* Operation Chaos *hust*
</div>Trotz allem ist es nun Mal Fakt das die Krim zur Ukraine gehört hat und das Russland mit Soldaten und Waffen die Seperatisten unterstützt...Die NATO (Militärpakt) unterstützt ein Land um Russland ein Militärstützpunkt abzuholen und einen eigenen dort zu installieren.
Die ganze Regierung ist voller Nazis und nicht einmal legitimiert gewählt. Natürlich will Russland hier seine geopolitischen Interessen unterstützen. Erzähl bloß nicht dass die NATO die Ukraine mit Waffen unterstützt!
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<div class="ipsEmbeddedVideo"><div><iframe width="480" height="270" src="https://www.youtube.com/embed/C4RalenYhoY?feature=oembed" frameborder="0"></iframe></div>Ignoriert nur den YT Titel der is quatsch.
<div><iframe width="480" height="270" src="https://www.youtube.com/embed/xi7M_P2ldsQ?feature=oembed" frameborder="0"></iframe></div>
Dürfen nur die Armen und Unterdrückten schwadronieren bzw. schwadronierst Du nicht gerade selber im Schlaraffenland?Im Wohlstandsland mit 24/7-Zugang zu 400 TV-Kanälen, Internet, Fitness-Studio und Online-Versandhandel ließ es sich schon immer schön am mit Obst, Wurst und Käse reich gedeckten Küchentisch bei einem Glas Chianti trefflich über "das System", die benachteiligte dritte Welt, die USA und sonstige Dinge wie "Imperialismus" schwadronieren.
Die Argumentation erinnert mich an der Kampfbegriff "Gutmensch". Ich schließe daraus, dass Du nicht überlegen fühlst. Dein Text klingt andererseits aber nicht so.Mit der moralischen Überlegenheit im Rücken und dem Recht auf seiner Seite gewinnt man eben immer! Das ist ja das Tolle. Die Welt mag sich ändern, wie sie will, da man aber zu jeder Zeit gegen den Imperialismus ist, steht man immer auf der richtigen Seite. Das ist doch schön.
Aber Sahra und Oskar sollen ihr Dummschwätzer-Maul, weil sie andere moralische belehren aber inkonsequent sind?Damit habe ich genug zu tun, weshalb mir moralische Belehrungen Anderer fremd sind. Das einzige, was mich nervt, ist die fehlende Konseqeunz und Doppelmoral im Verhalten vieler Menschen.
Aber Sahra und Oskar sollen ihr Dummschwätzer-Maul, weil sie andere moralische belehren aber inkonsequent sind?
Das Problem ist nur, dass Doppelmoral und Inkonsequenz offensichtlich im Auge des Betrachters liegen. Vielleicht muss man ja tatsächlich als Bettelmönch leben, um über Armut schwadronieren zu dürfen. Das weiß ich nicht. Es mag letztendlich jeder selbst entscheiden. WIe auch übrigens jeder selbst entscheidet, ob er etwas mit seinem Spiegelbild anfangen kann oder nicht. Ob das das objektive Kriterium ist, sei dahingestellt. Ich glaube es nicht.
Sahra Ist korrigiert, war keine Absicht.
Jeder bedient sein Feindbild, egal was er tut oder nicht tut.
Ich habe gar keine Lust, im Details über Oskar oder Sahra (die Dame schreibt sich nun einmal so) zu diskutieren, weil das doch zu nichts führt.
Mir fällt nur immer wieder auf, dass die Ansprüche an den politischen Gegner immer höher sind als an sich selbst oder die politschen "Freunde". Nun denn, belassen wir es dabei.
Dann solltest Du vielleicht aber auch nicht demokratischen Parteien wie der Linken oder der AfD beispielsweise unterstellen (Ramelow-Diskussion damals), dass sie im Prinzip die aktuelle Demokratie abschaffen und ihr eigenes System etablieren wollten. Daraus würde ich persönlich nämlich durchaus eine sehr subjektive Sichtweise herauslesen.Ich teile nicht ein in "politische Gegner" und "Verbündete", da ich selbst nicht Mitglied einer politischen Partei oder Organisation bin. Natürlich habe ich meine Standpunkte, aber ich lege Wert darauf, dass es meine eigenen sind und rechne mich daher auch nicht zwangsläufig einem politischen Parteilager zu. Und ich operiere auch nicht mit politischen Feindbildern, dafür ist mir nämlich meine Zeit zu schade.
Ist es aber tatsächlich so, dass Lafontaine und Wagenknecht extreme Positionen vertreten würden, sich als Klassenkämpfer oder gar Kommunisten präsentieren würden? Ich persönlich finde nicht - wenn man sich insbesondere ihre Wirtschafts - und Finanzpolitischen Positionen anschaut, hat man hier liberalste, hochkompetente Positionen mit einer sozialen Komponenten, wie sie vor der Schröder-Ära selbstverständlich war. Im Prinzip vertreten doch Lafontaine und Wagenknech sozial-liberale Positionen, vergleichbar mit der Koalition unter Brandt. Die Behauptung von vermeintlichen politischen Extrempositionen oder gar kommunistischen Positionen sehe ich daher als medial ziemlich konstruiert und nicht gerechtfertigt (bzw. in Teilen auch tatsächlich nicht mit der Wirklichkeit vereinbar an). Das wird nicht nur aus ihren politischen Äußerungen ("Sozialisten sind die besseren Liberalen" von Lafontaine impliziert ja, dass er sich auch als Liberalen sieht), vertretenen Standpunkten aus der Sachebene, sondern auch wie von Dir bemerkt aus dem Lebenslauf der beiden deutlich.Ich bilde mir mein Urteil über Politiker oder die Politik bestimmter Personen aufgrund von Informationen, die mir zur Verfügung stehen. Und dabei hat sich schon bei vielen Politikern, die extreme(re) Positionen vertreten, herausgestellt, dass bei genauerem Hinsehen Inkonsequenz und Unglaubwürdigkeit im eigenen Verhalten zu Tage treten, die im Widerspruch zu den öffentlich getätigten Aussagen stehen. Das ist natürlich auch bei einigen Politikern der gemäßigten Parteien der Fall, aber wenn ich extremere Positionen vertrete, dann muss ich auch in meinem eigenen Verhalten dementsprechend konsequent sein.
Damit unterstellt Du aber auch wieder, dass es hier in der Diskussion User gäbe, welche die beiden als Helden betrachten würden, was auch wieder eine (Vor-)Verurteilung der Personen an sich - zumindest in dieser Hinsicht - darstellt (und selbst wenn man jemanden als Helden betrachten würde,bedeutet dies doch nicht gleich, dass man ihm automatisch nach dem Mund reden würde, egal was er so von sich gibt). Ich denke übrigens, dass mir persönlich auch durchaus ähnliches hin und wieder passiert. Mir persönlich wäre insgesamt daher an einer Versachlichung vieler politischen Themen gelegen und ich könnte mir vorstellen, dass wir dahingehend übereinstimmen könnten.Natürlich ist es für die Fans dieser Leute (ich meine damit nicht zwingend dich) nicht schön, wenn ihre Helden sich auch nur als Menschen mit Fehlern erweisen. Aber es muss erlaubt sein, auf diese Dinge hinzuweisen, ohne dass einem gleich blindwütige Feindbild-Wut unterstellt wird.