Nachrichten des Tages - "Pressespiegel"

Passanten lassen Mann sterbend in U-Bahn-Aufzug liegen



Ein 58-Jähriger lag fünf Stunden lang in einem Aufzug an der U-Bahn-Station Volkstheater in Wien. Mehrere Passanten benutzten den Aufzug, leisteten allerdings keinerlei Hilfe. Die Polizei prüft, ob sie Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung erstattet.



http://www.sueddeutsche.de/panorama...nn-sterbend-in-u-bahn-aufzug-liegen-1.2289409http://www.sueddeutsche.de/panorama/fehlende-zivilcourage-in-wien-passanten-lassen-mann-sterbend-in-u-bahn-aufzug-liegen-1.2289409



Abendländische Werte??



Und sowas in Zeiten, in denen 90% aller Menschen ständig mit ihrem Smartphone in der Hand rumlaufen.
 
Mir ist letztens in der Ubahn was Ähnliches passiert, daher wundert mich das nicht. Da saß eine Dame schon regungslos in der Bahn, als ich eingestiegen bin... Steige an der 2. Station ein, also saß sie sicher schon an der ersten drin. Keine sau hat sich gewundert, dass da schon jemand sitzt und dass die Person total zusammengesackt ist bzw. sich nicht bewegt.



Ich hab mehrere Minuten gebraucht, bis die wieder ansprechbar war... War "nur" besoffen, hatte aber schon die komplette Nacht in der Bahn verbracht, ohne auch nur einmal angesprochen worden zu sein. Sowas schockt mich.
 
Das ist allerdings nur selten ein Symtom von Gleichtültigkeit oder unterlassener Hilfeleistung, sondern oft auch einer falschen Angst, "sich nicht einmischen/andere nicht zu behelligen" geschuldet. Viele Menschen haben oftmals gar nicht den Mut, für sie fremde Menschen in solchen Situationen anzusprechen oder wissen schlicht gar nicht, wie sie sich verhalten sollten.
 
Ich kann das nicht nachvollziehen, denn was soll in einer Situation, wo jemand in einer Notlage wie dieser ist, für einem selbst gefährlich sein? Ob ich mich in Handgreiflichkeiten oä einmischen würde weiss ich nicht, aber bei sowas ... Da hab ich echt null Verständnis für.
 
Die Leute merken nicht zwingend, dass derjenige in einer Notlage ist. Die denken, sie bekommen Schimpfe, weil der nur schläft und die den dann stören, wenn sie doch etwas besorgt sind - ist leider wirklich oftmals so. Vielleicht auch mit ein Produkt unserer Gesellschaft. Dabei wäre es doch deutlich besser, einmal zu viel sich zu erkundigen, als einmal zu wenig.
 
Daimler stellt seine Mitarbeiter unter Generalverdacht: Nach SPIEGEL-Informationen will der Konzern ihre Daten regelmäßig mit Terrorlisten der EU und den USA abgleichen. Ausgenommen ist nur eine Gruppe - die leitenden Angestellten.



http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...rbeiter-wegen-angst-vor-terror-a-1011135.htmlhttp://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/daimler-ueberprueft-mitarbeiter-wegen-angst-vor-terror-a-1011135.html



Geil!



Auf diesen Listen stehen hunderttausende Menschen. Teilweise ohne den leisesten Anfangsverdacht und / oder zu Unrecht. Zu 99% wissen die Menschen davon auch nichts und können sich nicht dagegen wehren. Sollte sich diese Praxis Daimlers auch bei anderen Unternehmen durchsetzen, kann die NSA bald ungestört das Leben von tausenden Menschen zerstören. Menschen, die nur abgehört werden, weil sie einen muslimischen Namen haben oder Menschen, die politisch alternative Meinungen vertreten und als subversive Elemente wahrgenommen werden (s. Glenn Greenwalds Buch zu den Snowden Dokumenten).



So viel dann auch zum Argument: Wer nichts zu verbergen hat ... auf den Listen stehen Menschen teilweise nur, weil sie den gleichen Namen haben wie irgendwelche Terrorverdächtigen.
 
Wie geht eigentlich ein Staat im armen Afrika mit der Flüchtlingsthematik um? Die interessantesten aussagen stehen zwischen den Zeilen
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http://www.taz.de/Fluechtlinge-in-Afrika-/!152025/http://www.taz.de/Fluechtlinge-in-Afrika-/!152025/
 
Für die deutsche Rüstungsindustrie ist Saudi-Arabien einer der wichtigsten Kunden. Doch nun sollen laut einem Zeitungsbericht vorerst keine Waffen mehr in das Königreich exportiert werden - wegen der unsicheren Lage in der Region.



http://www.spiegel.de/politik/ausla...ffenexporte-nach-saudi-arabien-a-1014857.htmlhttp://www.spiegel.de/politik/ausland/bundesregierung-stoppt-waffenexporte-nach-saudi-arabien-a-1014857.html



Unsere Politik ist an Peinlichkeit und Scheinheiligkeit nicht mehr zu überbieten!



Da werden jahrelang (jahrzehntelang?) Waffen in eine unruhige Weltregion geliefert und plötzlich stirbt da ein Mann und wir merken: "Oh, ist vielleicht doch nicht so sicher? Unsere Waffen könnten da echt mal benutzt werden??
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Huch."
 
Wow! Das ist mal richtig groß!



Auszüge:



"Unter den Kunden sind hochrangige Politiker und höchste Richter, Konzernlenker und Rockstars, Fußball- und Formel-1-Weltmeister, Hollywood-Schauspieler und etliche Mitglieder der reichsten Familien dieser Welt.



Die Reporter der Swiss-Leaks-Recherche fanden aktuelle oder ehemalige Politiker fast aller Staaten in den Daten, von Großbritannien, Russland, der Ukraine, Georgien, Rumänien, Indien, Liechtenstein und Mexiko über Tunesien bis zu Paraguay oder Djibouti. Die Liste ist lang. Auch deutsche Politiker tauchen auf, allerdings weder aktuelle noch exponierte.



Schweizer Banken sind einzigartige Orte, man betritt dort eine Welt, die sehr international und dann doch wieder erstaunlich klein ist. Hier treffen sich - im Foyer oder nur in den Kundendaten - Israelis und Palästinenser, Amerikaner und Iraner, Russen und Ukrainer. Verfeindet in der Welt, vereint in ihren ureigenen Interessen.



Oder man nehme die beiden belgischen Diamantenhändler Mozes Konig and Kenneth Lee Akselrod, beide verrufen, beide wegen "illegaler Verbreitung von Edelsteinen" auf der Most-Wanted-Liste von Interpol, und beide Kunden der HSBC. Wie das Leben so spielt, ist unter den HSBC-Kunden auch Elias Murr, der frühere Innenminister Libanons, der einem Interpol-Gremium namens "Foundation for a Safer World" vorsteht. Grüßt man sich dann in der Bank, gilt sie als neutrales Gebiet?"



http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/swiss-leaks-im-tresor-der-maechtigen-1.2341807http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/swiss-leaks-im-tresor-der-maechtigen-1.2341807
 
Die Schiersteiner Brücke ist um 4 cm abgesackt, und nun vorerst voll gesperrt. Das wird ne Katastrophe, jetzt von Richtung Bingen an die Uni-Klinik Mainz zu fahren. Laut div. Berichten war heute schon der Verkehr in Mainz vollkommen zum erliegen gekommen.

http://www.allgemeine-zeitung.de/lo...cke-zwischen-mainz-und-wiesbaden_15008536.htmhttp://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/schiersteiner-bruecke/vollsperrung-auf-der-a643-schaeden-an-der-schiersteiner-bruecke-zwischen-mainz-und-wiesbaden_15008536.htm
 
hört sich nicht an als wäre da eine kurzfristige Freigabe zu erwarten. Die Schiersteiner Brücke ist ja das absolute Nadelöhr in der Ecke. Wie umfährt man die eigentlich?
 
bin ich gerade am Wochenende mehrere Male drüber gefahren. Die tolle Blitzsäule hat mich aber nicht erwischt....
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hört sich nicht an als wäre da eine kurzfristige Freigabe zu erwarten. Die Schiersteiner Brücke ist ja das absolute Nadelöhr in der Ecke. Wie umfährt man die eigentlich?
Primär über die Weisenauer Brücke. Über die Fähren Ingelheim/Mittelheim oder Rüdesheim/Bingen. Aber die waren heute Morgen komplett überlastet.

Alternativ wäre noch die Südbrücke in Koblenz zu nennen. Die ist in nördlicher Richtung die nächstgelegene.
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Das ist alles großer Bockmist. Vor allem, wenn man täglich von Rüdesheim nach Mainz und zurück muss. Wie z. B. ich...
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hört sich nicht an als wäre da eine kurzfristige Freigabe zu erwarten. Die Schiersteiner Brücke ist ja das absolute Nadelöhr in der Ecke. Wie umfährt man die eigentlich?
Sinnvoller Weise weiter auf der A60 und dann über die Weisenauer Brücke. Viele wollen aber über die Theodor-Heus-Brücke, dafür muß man mitten durch Mainz. Ich hoffe, das sich alle, die es anders machen können, sich darauf besinnen und nicht dadurch fahren. Heute war schon Rückstau bis Ingelheim vorbei, das sind locker 15 Km.
 
Hoffe das die Sperrung nicht allzulange dauert. Hört sich für mich allerdings nach Schäden an der Substanz an, wenn man da mal anfängt genauer zu schauen wird man sicher noch andere Dinge finden...
 
Hoffe das die Sperrung nicht allzulange dauert. Hört sich für mich allerdings nach Schäden an der Substanz an, wenn man da mal anfängt genauer zu schauen wird man sicher noch andere Dinge finden...


Die Schiersteiner Brücke ist schon seit Jahren marode. Deshalb wurde immer wieder daran herum geflickt, die Geschwindigkeit auf 60Km/h reduziert. Direkt daneben wird eine neue Brücke gebaut, die allerdings erst in ein paar Jahren fertig ist.



Außerdem fehlt zwischen Wiesbaden/Mainz und Koblenz definitiv eine weitere Brücke. Da gibt es bisher überhaupt keine.



Wie wichtig die Schiersteiner Brücke ist, sieht man daran, dass Behinderungen auf der Schiersteiner reglemäßig zum Verkehrskollaps rund um Mainz/Wiesbaden führt.
 
Redskin, ist für dich die B42 keine Alternative?

Ich hab mit nem Bauingenieur gesprochen. So wie es aussieht, ist ein Stahlträger gebrochen, bzw. ausgerissen. Das kann man nicht einfach wechseln sondern nur von unten stabilisieren, sozusagen einen weiteren Stützpfeiler drunterbauen. Wenn dem so ist, glaub ich nicht, das die Brücke dieses Jahr nochmal aufmacht. Die neue Brücke soll erst 2019 fertig sein. Das gibt ein Caos hoch 3, aber vieleicht kommen die Herrn jetzt mal auf den Gedanken, eine weitere Entlastungsbrücke anzugehen. Das Regierungsviertel wird ganz sicher auch vom Verkehrsaufkommen betroffen sein. Wenn die mal einige Monate jeden Tag 2-3 Stunden länger zur Arbeit müssen, wird sich was tun.
 
Wenn das länger dauern sollte müssten sich viele Betroffene für die Überbrückungszeit eine Zweitwohnung auf der anderen Rheinseite suchen. Hatte vor ca. 15 Jahren in Mainz-Finten gewohnt und in Kriftel gearbeitet. War damals schon katastrophal die Strecke zu fahren.
 
Redskin, ist für dich die B42 keine Alternative?


Das ist ja meine tägliche Strecke. B42 und dann über die Schiersteiner nach Mainz und abends wieder auf dem gleichen Weg zurück. Die Strecke ist im Normalfall ohnehin schon staugefährdet.

ÖPNV zwischen Rüdesheim und Mainz kann ich ebenso vergessen.




Das gibt ein Caos hoch 3, aber vieleicht kommen die Herrn jetzt mal auf den Gedanken, eine weitere Entlastungsbrücke anzugehen. Das Regierungsviertel wird ganz sicher auch vom Verkehrsaufkommen betroffen sein. Wenn die mal einige Monate jeden Tag 2-3 Stunden länger zur Arbeit müssen, wird sich was tun.


Also ich arbeite da mittendrin. Und die 2 - 3 Stunden sind bei uns schon im Paket mit drin.
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Grundsätzlich hast du aber recht. Da muss einfach eine weitere Brücke hin. Vorzugsweise zwischen Bingen und Rüdesheim, wo es ja mal bis ganz kurz vor Kriegsende eine gab. Die hat man aber in einem Anfall von Komplettwahnsinn gründlich gesprengt und leider nie wieder aufgebaut.
 
Vorzugsweise zwischen Bingen und Rüdesheim, wo es ja mal bis ganz kurz vor Kriegsende eine gab. Die hat man aber in einem Anfall von Komplettwahnsinn gründlich gesprengt und leider nie wieder aufgebaut.


Darüber hab ich vor Wochen ne Doku auf History (?) gesehen. Hieß die nicht Hindenburgbrücke und war eigendlich ne Eisenbahnbrücke?
 
@seco:



Korrekt! Die Hindenburgbrücke war eine Eisenbahnbrücke. Heute wäre sie sicher eine kleine, aber überaus hilfreiche Brücke für den Regionalverkehr.



Edit:



Ne schöne Brücke war sie auch!




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Denk ich auch, das sie hilfreich wäre. Wenn ich seh, das alleine in Trier 3 Brücken auf 2 Km sind, aber zwischen Koblenz und Mainz nicht eine, frag ich mich ob die Verhältnismäßigkeit stimmt. Natürlich ist ne Moselbrücke allerhöchstens halb so groß, dafür hat aber auch fast jedes Nest eine. Und das bei weit weniger Verkehrsaufkommen wie an der B9 oder A61.
 
Wie wäre es denn mit Autofähren? 5 Euro pro Fahrt und schon klingelt die Kasse.

Oder einem PPP? Jeder Benutzer der PPP-Brücke müsste 3 Euro latzen und schon ...
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@ Seco: Investieren! Ja sag emol, hackts denn? Wir müssen sparen! Die schwarze Null muss stehen!
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Ne schöne Brücke war sie auch!



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Muss eins der ersten Fotos gewesen sein, die du je gemacht hast. Ist dir gelungen
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An den Autofähren gabs heute schon mehrere Km Stau. Die machen jetzt mal richtig Kasse. Freut mich auch, immerhin haben sie einen sehr schweren Stand. Ich frag mich, ob die Fähren zwischen Koblenz und Mainz nun erstmal alle Richtung Mainz fahren, um dort mitzuhelfen. Der Kuchen sollte für mehrere Fähren locker riechen. Das ist aber auch kein Dauerzustand.


Die Schiersteiner Brücke: Auf der Webcam (http://ku-rz.de/webcamschiersteinhttp://ku-rz.de/webcamschierstein) wird man heute wenig Bewegung sehen. Gutachter prüfen im Laufe des Tages, wie lange die Brücke und damit die A643 voll gesperrt bleiben muss, nachdem sie sich in der Nacht um vier Zentimeter gesenkt hat. Einer der Leidtragenden ist auch der Verkehrsminister: Roger Lewentz kam aus dem Rhein-Lahn-Kreis mit 30 Minuten Verspätung ins Büro.
Quelle:Rheinzeitung



Ich würd sagen, läuft.......
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Mittelrheinbrückehttp://de.wikipedia.org/wiki/Mittelrheinbr%C3%BCcke



Tja, das Ding hätte geholfen. Wer bei der letzten Landtagswahl die Grünen gewählt hat, darf jetzt mal wieder bitte 5 Mal den Kopf fest gegen die Wand schlagen.



Natürlich wird in einem Bundesland, dass rot-grün regiert wird, 0,0 auf den Autoverkehr gesetzt und deswegen auch nix neues gebaut, lieber den ÖPNV, der totaler Schwachsinn ist, weiter ausbauen -.-



An der Stelle war abzusehen, dass irgendwann mal was passiert, aber nein, die neue Brücke wird ja 2019 fertig, da muss man ja nix machen, wird schon halten, die Schiersteiner ist zwar schon seit 3 Jahren so kaputt, dass man sie eigentlich hätte abreißen müssen, aber ach was totaler Unfug...



An so einer Stelle gehören 2 große Brücken hin, dazu noch eine in der Höhe von Bingen. An normalen Tagen war das Chaos morgens schon groß genug; wenns einen Unfall gab hat man ewig gestanden. Heute wars unmöglich überhaupt irgendwohin zu kommen, ich glaub, wenn ich auf der anderen Rheinseite arbeiten würde, würd ich grad kündigen -.- Die wichtigste und meist befahrene Stelle in RLP und es gibt keine Ausweichmöglichkeiten, na danke.
 
Ich muß Montag morgen in die Uniklinik, ganz wichtiger Termin, da ich meine Studienmedikation da nehmen muss. Die Schiersteiner gesperrt, dazu Rosenmontag, da fahr ich am besten schon Sonntag-Abend los und penne im Auto.
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@roter teufel 91:



Schöne Brücke, aber an dieser Stelle nicht besonders erforderlich und sinnvoll. Sie verbindet Gegend mit Gegend und ist auf keiner Seite an einen Verkehrsstrom angebunden. Sie hätte sich nur leichter realisieren lassen, da auf beiden Seiten Rheinland-Pfalz ist.



Wenn da irgendwo zwischen Wiesbaden/Mainz und Koblenz eine Brücke hin soll, dann vordringlich zwischen Bingen und Rüdesheim.



Und 'gefallen' ist die von dir verlinkte Brücke in der Hauptsache aus finanziellen Gründen. Das hat nichts mit grün oder nicht grün zu tun.
 
Wenn da irgendwo zwischen Wiesbaden/Mainz und Koblenz eine Brücke hin soll, dann vordringlich zwischen Bingen und Rüdesheim.
Find ich auch. Dort könnte zusätzlich zum normalen Verkehr der Verkehrsstrom aus Richtung Bad Kreuznach die Rheinseite wechseln. In wie weit ist die B43 eigendlich ausgebaut? ähnlich wie die B9 an großen stellen 4-spurig? Könnte Sinn machen, die B9 und die B 43 bei Bingen zu verbinden.
 
Falls du die B42 meinst, die wird erst hinter Eltville vierspurig. Wenn's blöd läuft, hängst du von Lahnstein bis Eltville hinter nem LKW.
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