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Mit Foda in die Zukunft?
- Ersteller Larilson
- Erstellt am
Onkel_Helmut
Well-Known Member
Boah Alter. Hört mal auf euch gegenseitig anzukacken und seid freundlich zueinander.
Sogar viel besser, leider. Vor allem taktisch. Die einzige Chance, die wir gehabt hätten wäre gewesen, wenn Mo`s Tor gezählt hätte. Da wären die Hoppies vieleicht ins Wackeln gekommen, aber deren Trainer hatte das hervorragend gemacht, vor allem im Hinspiel. Nach dem Anschluss von uns wechselt er Rotzfrech einen Stürmer ein. Bei uns wären warscheinlich 3 IVs gekommen.
Und wenn Hoffer in der ersten Minute trifft, gucken alle dumm aus der Wäsche... ja, im Nachhinein ist immer alles so toll, wenn's taktisch aufgeht und man eben etwas mehr Glück hat... nicht, dass ich das nicht schon deutlich genug gemacht hätte, Hoffenheim hat's fußballerisch verdient, aber dieser Hype auf Taktik etc. geht mir sowas von auf die Nüsse...
Badenteufel
Well-Known Member
Das ist richtig! Wenn man von Taktik redet, dann darf man auch nicht die Ausgangsposition vergessen. Wir waren an Hoffenheim dran, bis Marc dieser dumme Schnitzer im Hinspiel passiert ist. Daraufhin konnte Hoffenheim sich aufs verteidigen verlegen. Trotz allem waren wir auch im Rückspiel dran, nur wurde uns das 2:1 aberkannt, Elfmeter wurden nicht gegeben. Wie hätte dann die Taktik von Hoffe ausgesehen, wenn diese Situationen nicht gegen uns gepfiffen worden wären?
G
Guest
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Man könnte grad meinen, er hätte keine Ahnung von Fußball... und das behaupten manche ja sogar ...
Ich sehe Foda als Trainer auf einer Stufe mit Rekdal und denke, dass dies auch einem objektiven Vergleich standhält.
Beide waren zuvor Meister und Pokalsieger in einer nicht nur, aber insbesondere auch taktisch schwächeren Liga und beide haben bei uns nicht das Maximum aus dem Kader herausgeholt. Bei Rekdal war der Klassenerhalt mit dem Kader machbar, bei Foda der Aufstieg zwingend Pflicht. Höchst merkwürdige taktisch "Ideen" finden wir bei beiden Trainern. Und beide haben auch insbesondere jüngeren Spielern eine Chance gegeben, was aber völlig unerheblich ist, denn am Ende zählt nur der Erfolg. Wenn man nun sagt, man müsste Foda noch eine Chance geben, dann hätte man damals auch argumentieren müssen, dass man Rekdal hätte behalten müssen.
Von einer soliden-überdurchschnittlichen Trainer wie Marco Kurz ist Franco Foda meilenweit entfernt, der hätte letztes Jahr mit uns kein Spiel gewonnen. Ich habe Kuntz immer verteidigt und seine Finanz - und Kaderpolitik ist, bis auf das Abstiegsjahr an dem er die Hauptschuld trägt, auch auf konstant sehr hohem Nivau. Allerdings zeugen seine Entscheidungen in der Trainerfrage (Balakov, festhalten an Foda) nicht von Kompetenz in dieser Angelegenheit.
Naja, meistens sehen andere besser, wie man sich eigentlich verhält, also will ich das einfach mal annehmen, dass ich vielleicht so rübergekommen bin. Sollte nicht so sein und war auch sicherlich nicht meine Absicht. In diesem Punkt noch mal ausgeschrieben: Tut mir Leid.
Ja so bin ich.
Wenn wir ehrlich sind, sind die Diskussionen hier eh fürn A.sch. Hier gehts eh nur darum, seine Meinung zu vergolden und dem anderen aufzutischen. Die andere Seite wird mit den üblichen Argumenten abgespeist (ob pro oder contra Foda)
Das alles will ich ja auch gar nicht abstreiten, aber viel zählbares ist ja dabei dabei auch nicht rausgesprungen, weil wir eigentlich auch sehr gut verteidigt haben. Wie erwähnt 3 Tore durch Standards zwei begünstigt durch den groben Schnitzer Torrejon. Und das eine wo man Baumjohann die Hauptschuld gibt, meiner Meinung nach aber Dick da seinen Gegenspieler aus den Augen lässt (sehr schön in der Wiederholung zu sehen). Sonst hat Hoffenheim auch nicht oft gewusst wie sie Torgefahr sorgen konnten. Generell stimme ich aber mit dir überein, das wenn man die Chancen vergleicht, Hoffenheim insgesamt die besseren Chancen hatte. Wir sind an unserem ständigen Abseits und den Flanken (die immer wieder von einem Hoffenheimer entschärft wurden) gescheitert, vielleicht auch weil wir nicht schnell genug geflankt haben und die Abwehr sich immer sortieren konnte.
Klar ist das ein Extrembeispiel, aber das liegt einfach daran, dass man hier das Gefühl bekommt, dass es über alles was zu meckern gibt. Hier wird sogar gemeckert, dass man sich keine 10.Gelbe Karte holt. Man kann es einfach nicht jedem Recht machen.
Klar haste auch vollkommen Recht, haben ja auch einen 4 mal so hohen Etat wie wir. Bessere Einzelspieler bringt auch automatisch mit das man taktisch und spieltechnisch besser ist... Spielintelligenz ist hier das Wort. Doppelpässe sehen wir besonderes oft, wenn Fortounis und Weiser mit Baumjohann in der Startelf sehen. Wir haben einfach nicht die Spieler für ein laufintensives von Kurzpass geprägtes Spiel. Weil man da viel mitdenken muss und das kann ein Trainer nicht jedem Spieler beibringen (meine Meinung), gewisse Voraussetzungen sollten da schon vorhanden sein.
Nochmal weil ich es vielleicht falsch ausgedrückt habe, es geht mir gar nicht darum, zu behaupten, dass wir in diesen Punkten besser sind, das können wir auch gar nicht, aber trotzdem haben wir mit der Art wie wir gespielt haben und gut gewehrt und hatte auch die Chance zu gewinnen. Mit ein bisschen Glück, hätten beide Spiele auch anders laufen können.
Torchancen habe ich oben in einem Punkt schon erwähnt, bin also da bei dir. Ich selber habe auch meine Zweifel, ob wirklich alles nächste Saison besser wird, aber die hätte ich auch, bei einem anderen Trainer. Ich sehe einfach nur dass Foda den Vorteil hat, schon diese Mannschaft zu kennen und weiß wie er sie nehmen muss. Ob wir nächste Saison taktisch besser aussehen, hängt auch von den neuen Spielern ab. Ein Trainer kann nur so gut sein, wie das "Material" was er zur Verfügung gestellt bekommt. Heynckes hat auch nicht überall Erfolg als Trainer gehabt. Er hat auch sein Lehrgeld zahlen müssen.
Zum Schluß: Sag doch mal spontan einen, der hier "vielleicht" bessere Arbeit leisten könnte, der verfügbar und realisierbar wäre. Holste einen Unbekannten, wird hier wieder rumgemault, wer das ist und was der vorzuweisen hat, dann gehts von Foda zu Kuntz über. Dann wird Kuntz in Frage gestellt, mit natürlich zwei Lagern.
Mir fällt spontan keiner ein, der mir hier besser gefallen wird. Hab damals immer an Sforza gedacht, aber mittlerweile denke ich auch nicht mehr, ob das so eine gute Idee ist.
Fakt ist: ein Sportdirektor der die personellen Entscheidungen trifft unabhängig vom Trainer wäre das Beste. Damit der Verein ein Konzept hat und nicht jedes Mal eine andere Richtung fahren muss, wenn der Trainer geht.
Nochmal Sorry wenn ich etwas überheblich rübergekommen bin.
mentalthing
Well-Known Member
Leutz
Genießt doch mal die 6 Wochen Pause bis zum Saisonstart
Ihr ändert es doch net
Genießt doch mal die 6 Wochen Pause bis zum Saisonstart
Ihr ändert es doch net
Ihr könnt Euch hier die Köpfe einschlagen und der Trainer zur Saison 2013/14 wird trotzdem Foda heißen
.
Ich bin sicherlich auch nicht begeistert, aber was soll's. Selbst Foda zu charakterisieren fällt mir schwer. Das einzige was man mMn sagen kann ist, dass er doch eher ein defensivorientierter Trainer ist, der Wert auf die Positionstreue legt.
Ich hatte damals nach dem "reinigenden Gewitter" die Hoffnung auf Besserung...
Ich bin sicherlich auch nicht begeistert, aber was soll's. Selbst Foda zu charakterisieren fällt mir schwer. Das einzige was man mMn sagen kann ist, dass er doch eher ein defensivorientierter Trainer ist, der Wert auf die Positionstreue legt.
Ich hatte damals nach dem "reinigenden Gewitter" die Hoffnung auf Besserung...
Naja, meistens sehen andere besser, wie man sich eigentlich verhält, also will ich das einfach mal annehmen, dass ich vielleicht so rübergekommen bin. Sollte nicht so sein und war auch sicherlich nicht meine Absicht. In diesem Punkt noch mal ausgeschrieben: Tut mir Leid.
Ja so bin ich.An dieser Stelle dann nochmal ein kleines "Sorry" Ich will ja nicht sagen, dass es unsere Stärken sind, aber so schlecht wie wir immer gemacht werden, sind wir auch nicht. Das nervt halt voll. Wer austeilt muss auch einstecken können, also kannst du ruhig mir auf dem selben Level entgegentreten.Flanken an sich betrachtet ist keine taktische Ausrichtung, vollkommen richtig. Da hab ich mehr reininterpretiert, als du eigentlich gesagt hast. Zum Thema "Was ist eine Flanke" alles von von der Seite in die Spielmitte bzw Strafraum reingebracht wird, würde ich jetzt mutmaßen. Egal ob aus dem Halbfeld oder von der Grundlinie. Wenn ich aber von Flanken spreche, würde ich davon ausgehen, dass man bevorzugt über die Flügel spielt. Da ist es (meiner Meinung nach) egal ob aus dem Halbfeld oder von der Grundlinie geflankt wird, wobei natürlich eine größere Gefahr von Flanken von der Grundlinie ausgeht, weil man in den Rücken der Abwehr spielt.
Wenn wir ehrlich sind, sind die Diskussionen hier eh fürn A.sch. Hier gehts eh nur darum, seine Meinung zu vergolden und dem anderen aufzutischen. Die andere Seite wird mit den üblichen Argumenten abgespeist (ob pro oder contra Foda)
Das alles will ich ja auch gar nicht abstreiten, aber viel zählbares ist ja dabei dabei auch nicht rausgesprungen, weil wir eigentlich auch sehr gut verteidigt haben. Wie erwähnt 3 Tore durch Standards zwei begünstigt durch den groben Schnitzer Torrejon. Und das eine wo man Baumjohann die Hauptschuld gibt, meiner Meinung nach aber Dick da seinen Gegenspieler aus den Augen lässt (sehr schön in der Wiederholung zu sehen). Sonst hat Hoffenheim auch nicht oft gewusst wie sie Torgefahr sorgen konnten. Generell stimme ich aber mit dir überein, das wenn man die Chancen vergleicht, Hoffenheim insgesamt die besseren Chancen hatte. Wir sind an unserem ständigen Abseits und den Flanken (die immer wieder von einem Hoffenheimer entschärft wurden) gescheitert, vielleicht auch weil wir nicht schnell genug geflankt haben und die Abwehr sich immer sortieren konnte.
Klar ist das ein Extrembeispiel, aber das liegt einfach daran, dass man hier das Gefühl bekommt, dass es über alles was zu meckern gibt. Hier wird sogar gemeckert, dass man sich keine 10.Gelbe Karte holt. Man kann es einfach nicht jedem Recht machen.
Klar haste auch vollkommen Recht, haben ja auch einen 4 mal so hohen Etat wie wir. Bessere Einzelspieler bringt auch automatisch mit das man taktisch und spieltechnisch besser ist... Spielintelligenz ist hier das Wort. Doppelpässe sehen wir besonderes oft, wenn Fortounis und Weiser mit Baumjohann in der Startelf sehen. Wir haben einfach nicht die Spieler für ein laufintensives von Kurzpass geprägtes Spiel. Weil man da viel mitdenken muss und das kann ein Trainer nicht jedem Spieler beibringen (meine Meinung), gewisse Voraussetzungen sollten da schon vorhanden sein.
Nochmal weil ich es vielleicht falsch ausgedrückt habe, es geht mir gar nicht darum, zu behaupten, dass wir in diesen Punkten besser sind, das können wir auch gar nicht, aber trotzdem haben wir mit der Art wie wir gespielt haben und gut gewehrt und hatte auch die Chance zu gewinnen. Mit ein bisschen Glück, hätten beide Spiele auch anders laufen können.
Torchancen habe ich oben in einem Punkt schon erwähnt, bin also da bei dir. Ich selber habe auch meine Zweifel, ob wirklich alles nächste Saison besser wird, aber die hätte ich auch, bei einem anderen Trainer. Ich sehe einfach nur dass Foda den Vorteil hat, schon diese Mannschaft zu kennen und weiß wie er sie nehmen muss. Ob wir nächste Saison taktisch besser aussehen, hängt auch von den neuen Spielern ab. Ein Trainer kann nur so gut sein, wie das "Material" was er zur Verfügung gestellt bekommt. Heynckes hat auch nicht überall Erfolg als Trainer gehabt. Er hat auch sein Lehrgeld zahlen müssen.
Zum Schluß: Sag doch mal spontan einen, der hier "vielleicht" bessere Arbeit leisten könnte, der verfügbar und realisierbar wäre. Holste einen Unbekannten, wird hier wieder rumgemault, wer das ist und was der vorzuweisen hat, dann gehts von Foda zu Kuntz über. Dann wird Kuntz in Frage gestellt, mit natürlich zwei Lagern.
Mir fällt spontan keiner ein, der mir hier besser gefallen wird. Hab damals immer an Sforza gedacht, aber mittlerweile denke ich auch nicht mehr, ob das so eine gute Idee ist.
Fakt ist: ein Sportdirektor der die personellen Entscheidungen trifft unabhängig vom Trainer wäre das Beste. Damit der Verein ein Konzept hat und nicht jedes Mal eine andere Richtung fahren muss, wenn der Trainer geht.
Nochmal Sorry wenn ich etwas überheblich rübergekommen bin.
Okay, dann auch von meiner Seite auch "Schwamm drüber". Im übrigen fand ich Deine letzten Formulieren um Welten besser und ich erkenne, dass wir da doch garnicht mal soweit voneinander weg sind (meinungstechnisch). Relativiert sich halt alles, wenn man nicht mehr ganz so scharf formuliert (auch von meiner Seite: Asche aufs Haupt). Wahrscheinlich warst du ob der einen oder anderen Äußerung hier im Forum oder anderen Medien schon stark genervt.
Themenwechsel--> Stimmt schon: Das mit dem Sportdirektor sollte ernsthaft in Erwägung genommen werden.
ViehliebMA
Well-Known Member
Wenn man die Saison und vorallem auch die Relegationsspiele revue passieren lässt, dann hat Foda der Mannschaft keine spielerische Linie beibringen können, das recht ansehnliche Offensivspiel zu Saisonbeginn ist vielmehr immer weiter abgeflaut. Auch in puncto Spielaufbau oder Standardsituationen sieht man nichts von gezielter Trainingsarbeit, gerade gegen Hoffenheim wurde das überdeutlich. Andererseits bleibe ich dabei, dass es sehr kurios ist, in knapp einem Jahr erst Kurz, dann Balakov und nun Foda in die Schusslinie zu stellen, ist vielleicht einfach nicht mehr drin? Wichtiger bleibt für mich ein Sportdirektor, davon hört man aber nichts und es gibt offensichtlich auch keine Opposition oder sonstige Gruppe, die Druck auf die Führung ausüben kann. So bleibt dann wohl alles beim Alten, klar ist aber auch, dass es nach zwei schlechten Spielen wieder brodeln wird.
Ich find schon, das mehr drin ist. Gerade so Sachen wie Standards sind trainierbar.
Bei Kurz war das fast absehbar, das es bergab geht, schon vor der Winterpause wurde es immer schlechter. Man könnte meinen, das er im ersten Jahr von Sasics Arbeit gelebt hat, und in der zweiten Saison von der Euphorie duch den Aufstieg.
Balakov kommt mir persönlich immer viel zu schlecht weg. Was sollte er mit der Truppe, verunsichert bis zum letzten, ohne Vorbereitung, ausrichten? Zuletzt unter Kurz war es doch ähnlich wie bei Foda auch, von Spielsystem/Taktik war nichts zu sehen, das bekommste beim Trainingsbetrieb unter solchen Voraussetzungen wie damals kaum an den Mann. Wobei ich schon der Meinung bin, das die Ansätze gar nicht so schlecht unter Balakov waren.
Zu Foda möcht ich im Moment nix mehr sagen, nur das wir mit seinem Fussball das Fritz-Walter-Stadion leerspielen.
LittleRedDevil
Well-Known Member
Woher mit einmal die Pro Foda stimmen kommen , was hat sich so schnell geändert?
Ich habe bei Foda einfach kein gutes Gefühl , daran ändern auch die Relegationsspiele nichts.
Hasenhüttl wäre gerade frei...
Ich habe bei Foda einfach kein gutes Gefühl , daran ändern auch die Relegationsspiele nichts.
Hasenhüttl wäre gerade frei...
hagbard_77
Active Member
Ich bin auch kein großer Fan von Foda und war mit etlichen Spielen unzufrieden, ich sag nur mal diverse 1:0 Führungen verspielt. Vielleicht ist die Mannschaft insgesamt zu brav, nach den deutlichen Worten von Idrissou in Cottbus schien es ja besser zu laufen. Ich wünsche mir einfach, dass Foda die Problemzonen angeht (Aussenbahnen offensiv, mit Gaus ist ein Anfang gemacht; vielleicht bleibt Weiser noch eine Saison erhalten und Drazan akklimatisiert sich doch noch). Ob ein neuer Trainer mit daraus resultierenden Umstellungen im Kader dann Erfolg hätte ist erst mal nicht sicher. Zudem ist es vielleicht einfach so, dass sich das (mindestens eine) zusätzliche Jahr 2. Liga auszahlen kann wenn die Mannschaft dann nach einem Aufstieg eine realistische Chance hätte die Klasse zu halten. Entscheidend ist für mich die Frage ob Foda die Gier in der Mannschaft wecken kann auch nach einer Führung weiter nach vorne zu spielen. Wenn ihm das gelingt soll er die neue Saison angehen, dazu braucht es allerdings einen Stilwandel beim gesamten Team. Vielleicht wird ja dann der Begriff von der "Kampfmannschaft" mit Leben gefüllt.
G
Guest
Guest
Kurz hat hier sehr gute Arbeit geleistet, bis ihm Herr Stefan Kuntz eine absolut unfähige Truppe zusammen gekauft hat und dann auch noch in der Öffentlichkeit Äußerungen getätigt hat, die diese Mannschaft noch weiter demoralisiert haben. Das Abstiegsjahr geht klar auf Kuntz, das war aber auch sein einziges wirklich schwaches im Bereich Kaderzusammestellung, die anderen Jahre waren alle sehr gut.
Balakov war ein Fehler, der schnell korrigiert wurde. Bin mir ziemlich sicher, nachdem man Kurz entlassen hatte war schnell klar, dass diese Truppe keiner übernehmen wollte und dann kam der Haber mit Balakov und Kuntz hats gemacht, im Notfall konnte er den Balakov ja gleich wieder kostengünstig entlassen, was er dann ja auch gemacht hat.
Foda war ein Versuch, der fast aufgegangen ist, am Ende aber doch scheiterte und nun korrigiert werden muss.
@LittleRedDevil
Eigentlich können wir vielleicht auch bessere haben als den, aber besser als Foda ist er auf jeden Fall. Hoffe auch ein bisschen, dass wir schon an dem dran sind und es nicht die Kölner sind (Düsseldorf holt wohl Büskens). Der hat wenigstens bewiesen, dass er aufsteigen kann.
Balakov war ein Fehler, der schnell korrigiert wurde. Bin mir ziemlich sicher, nachdem man Kurz entlassen hatte war schnell klar, dass diese Truppe keiner übernehmen wollte und dann kam der Haber mit Balakov und Kuntz hats gemacht, im Notfall konnte er den Balakov ja gleich wieder kostengünstig entlassen, was er dann ja auch gemacht hat.
Foda war ein Versuch, der fast aufgegangen ist, am Ende aber doch scheiterte und nun korrigiert werden muss.
@LittleRedDevil
Eigentlich können wir vielleicht auch bessere haben als den, aber besser als Foda ist er auf jeden Fall. Hoffe auch ein bisschen, dass wir schon an dem dran sind und es nicht die Kölner sind (Düsseldorf holt wohl Büskens). Der hat wenigstens bewiesen, dass er aufsteigen kann.
Zugegeben doch: Hasenhüttl hat schon sehr ansehnlichen Fußball spielen lassen, da hat man definitiv eine Handschrift gesehen - anders als bei Foda. Oft auf Konterfußball angelegt, defensiv recht kompakt und (nach) vorne sehr variabel, aber nicht auf Zerstörung aus wie so manch anderer Verein...
G
Guest
Guest
Taktisches Verständnis?!
Dass Foda fehlt, glaube ich ehrlich gesagt nicht - auch wenn ich es mir manchmal wünsche. Er ist doch noch da, da kann der Hasenhüttl auch nix für.
Ich meine, dass es genau zum dem Zeitpunkt war, als er den Geldkoffer von Hopp entgegengenommen hat! Foda raus!
Die einsetzende Hexenjagd wird zunehmend lächerlicher. Anstelle die Sache wirklich mal in Ruhe zu analysieren und vorallem einem Menschen auch mal zu zutrauen aus Fehlern zu lernen, werden dann solche Gerüchte in die Welt gesetzt, weil man denkt, man muss die Leute unbedingt überzeugen sich an der Hetzjagd zu beteiligen. Ich finde das sowas von arm...
Irgendwie muss die so genannte "Saure Gurken-Zeit" halt überbrückt werden. Ich gehe mal davon aus, dass SK mit FF die Saison vernünftig analysiert und auch die zweifellos gemachten Fehler auf den Tisch bringen wird. An dieser Analyse sind sicher auch Andere beteiligt. Gehe auch weiterhin davon aus, dass intern nichts schön geredet wird. SK weiss, auf was es nachkommt. Ich vertraue ihm und bin daher auch bereit, mit FF in die kommede Saison zu gehen. Auch wenn er nicht der Kumpeltyp ala Gerets ist, den viele hier gerne sehen würden. Also PRO FODA "the benefit of the doubt", wie es so schön heisst!
Bayerwaldteufel
New Member
Ich komme aus einem anderen FCK-Forum, habe mir die Beiträge von euch angeschaut, - und ich muss sagen, hier geht es bedeutend rücksichtsvoller und sachlicher zu.
Was dort an Foda-Mobbing betrieben wird, ist nicht mehr anzuschauen.
Dabei bin ich nicht einmal ein unbedingter Foda-Freund - ich denke, dass er in dieser Saison auch Fehler gemacht hat ( seine Kommentare zu Spielen waren oft äußerst ungeschickt, die Spielweise der Mannschaft war oft unansehnlich),
aber ich denke, so geht man nicht mit Menschen um.
Außerdem kann man nicht alles, was schlecht war, dem Trainer anlasten, was gerne geschieht.
Ich würde gerne wissen, wie was Verhältnis der Mannschaft zum Trainer ist, - hier könnte ein Argument für seine Weiterbeschäftigung - oder Nicht-Weiterbeschäftigung liegen.
Bayerwaldteufel
New Member
Glaubst du wirklich, dass es etwas geändert hätte, wenn z.B. Weiser für Drazan gespielt hätte?
Weiser hat gerade nach seiner Einwechslung gezeigt, warum er nicht aufgestellt wurde.
Und ich finde, Zellner hat seinen Part zufriedenstellend gespielt.
Wir haben ganz einfach gegen eine spielerisch bessere Mannschaft verloren, das muss man akzeptieren können.
mentalthing
Well-Known Member
das kapieren hier einige nie
aber damit solls jetzt gut sein
Ich denke das ist ganz einfach zu erklären. Löwe war im Hinspiel oft auf sich alleine auf der linken Seite. Also stellt man jemand hin der sich nicht scheut mit nach hinten zu arbeiten.
Ein Fortounis der fast jedem defenisve Zweikampf aus dem Weg geht oder ein Weiser der körperlich noch nicht soweit ist dagegen zu halten?
Ich denke, dass Drazan alleine aus diesem Grund gespielt hat um die Aussen dicht zu machen und Löwe nicht gegen zwei man spielen muss.