Lob und Kritik am Forum, seinen Mitarbeitern oder dessen Usern

Hae? Ist doch klar worum es geht!
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Also ich kenn nur (S)winger ??? vom hoeren sagen.
Tja da bin ich wohl doch zu alt. mit LA und RA kann ich noch was anfangen. Mein alter Herr redet immer noch vom rechten und linken Laeufer. Tja der ist richtig old school. ?


Sent from countryside China
 
Ohne den Namen in Bild haette ich jetzt auf Europe getippt. Die hatten auch alle solche Frisuren. Waren aber 5 Maedels..... Sent from countryside China
Ob Europe oder Winger, es ist und bleibt "Hair Metal".
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Momentan ist kein Beitrag aus dem Mitgliederbereich erkennbar.
Schade, dann bleiben die Geheimnisse aus dem Gruppensexfred bis auf weiteres wohl der Weltöffentlichkeit vorenthalten...
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Ich hatte es schon einmal angesprochen: Auf der Übersichtsseite darf es nicht Forums heissen. Sondern der korrekte Plural,  nämlich  F O R E N . Derartige grammatikalische Fehler sollten man sich ersparen.
 
Ich hatte es schon einmal angesprochen: Auf der Übersichtsseite darf es nicht Forums heissen. Sondern der korrekte Plural,  nämlich  F O R E N . Derartige grammatikalische Fehler sollten man sich ersparen.
One forum, two forums.
Es ist einfach nur die "falsche" Sprache.
 
Aber wo lest ihr das ständig? Bei mir steht überall nur "Forum".
 
OK, danke. Ich hatte mir das schon gedacht, aber nirgends was gefunden, um sich dort anzumelden, bzw. um Infos zu bekommen.

Hier gibt es Informationen zum Fanclub:

http://www.roteteufel.de/index.php?/topic/22287-Mitglied-im-Internetfanclub-roteteufel.de-+-beim-1.-FCK
Mitglied im Internetfanclub roteteufel.de + beim 1. FCK
 
Was hieltet ihr davon, den Politikbereich zu schließen bzw. zumindest einige der Threads (PEGIDA, Medien)?
 
Na, ich habe nur den Medien-Thread eröffnet. Ich habe einfach das Gefühl, dass bei den Diskussionen dort zum Einen nicht besonders viel rumkommt (im Prinzip steht dort immer nur das gleiche) und dass es andere stören könnte, wenn bei den aktuellen Themen dauernd immer Politik - statt Fußballthreads vorhanden sind.
 
Schon länger. Die widerspricht ja auch nicht der Tatsache, dass ich mich dann trotzdem immer wieder bemüßigt fühle, dort etwas zu schreiben, wenn ich etwas für nicht richtig halte.
 
Stört es dich denn, dass hier mehr über Politik statt über Fußball geredet wird?
Ich finde die Threads auch nervig, gerade in der Sommerpause. Noch dazu, da die Stimmung in diesen Threads oft aggressiv wird und sich das mMn auf den Rest des Forums auswirkt.
 
Schon länger. Die widerspricht ja auch nicht der Tatsache, dass ich mich dann trotzdem immer wieder bemüßigt fühle, dort etwas zu schreiben, wenn ich etwas für nicht richtig halte.
Wer ist Du eigentlich? Die Namensänderungen finde ich auch nervig. Früher wurden die wenigstens kommuniziert
 
Ja, natürlich, dann das hier ist in erster Linie ein Fußballforum und wie einer der Super-Mods neulich richtig schrieb ist es einfach so, dass sich im Politikbereich regelmäßig Leute entzweien, die der FCK eigentlich vereint. Und es werden eigentlich - besonders bei PEGIDA und dem Medien-Thema - immer die gleichen Argumente ausgetauscht, es ist eigentlich schon alles gesagt. Wobei mich persönlich zumindest das Medien-Thema eigentlich sehr interessiert (wie auch die EU-Politik oder die US-Wahlen beispielsweise, aber da sind die Diskussionen weniger kontrovers und teilweise sogar wirklich konstruktiv). Es ist dann aber so, wenn dann wieder jemand etwas dazu schreibt, dann schreibe ich meist auch irgendwann wieder etwas, wenn ich anderer Ansicht bin etc. Könnte mir vorstellen, dass es auch anderen so geht. Dann steht da 10 Seiten lang die gleiche Diskussion mit den immer gleichen Argumenten - ist schon etwas sinnlos alles.
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Ich bin Traditionsverein Südwest/Tradi.
 
Meine Meinung:
Ich finde nicht, dass die Politik-Threads das Problem sind, sondern die Art und Weise wie diskutiert wird. Auf ein Argument, welches einen Aspekt eines Themas aufgreift, wird zwar geantwortet, aber gleichzeitig werden 10 andere Themenaspekte aufgegriffen. Ala "Mir gefällt nicht wieviele gelbe Karten Karl bekommt, weil ..." Antwort: "Ja, aber er muss doch ... Und außerdem spielt Halfar doch so gut, hat Runjaic gut gefrühstückt und ...". Das nervt und das zieht die Diskussionen unnötig in die Länge. Es wird meiner Meinung nach (kann jeder gerne anderer Meinung sein) nicht beim Thema geblieben. Und ich habe oft den Eindruck als würden die Politik-Threads als intellektueller Übungsplatz genutzt auf dem man zeigen möchte wieviel Ahnung man von einem Thema hat.
Ich glaube, Themen wären viel schneller abgehandelt, wenn man bei dem eigentlichen Thema bleibt und nicht ständig 10 weitere Unterthemen aufmacht, die mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun haben! Und dann wären die Threads auch nicht ständig "oben" und würden andere User nicht mehr so sehr stören.
Auch wird fast NIE mal gesagt: "Tja, dann sind wir da wohl grundlegend unterschiedlicher Meinung. Ich glaube wir haben beide gute Argumente und kommen hier nicht weiter". Ph und ich haben uns so letztens einmal geeinigt. Aber das war auch eine große Ausnahme. (Und hier nehme ich mich gar nicht raus).
Und ... man kann fast die Uhr danach stellen, wer was schreibt. Etwas humoristisch und verkürzt dargestellt, schreiben wir doch alle ständig nur folgendes:
Jonny: Es muss umverteilt werden und ..., dann ...
Tain: Man darf die Pegisten mit den Nazis nicht in einen Topf, weil ...
Tradi: Lucke! Lucke! Lucke! ... nein, scherz
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Die USA, die Politik ist schuld und die Menschen müssen zwangsläufig so handeln wie sie ... , weil ...
Ph: Die Medien ... es wird alles falsch dargestellt ...
Stiller: Aber da steht doch nur, warum diskutiert ihr jetzt über ... ?
jimjones: Man muss auf die Quellen achten und darf nicht auf die Lobbyarbeit von Interessengruppen reinfallen, weil ...
Und ganz im Ernst und mal mit Hand auf dem Herz: Das stimmt doch irgendwo alles. Und ich kann mich da eigentich jeder grundlegenden Aussage anschließen. Man muss auf die Quellen achten, darf aber auch nicht ins Schizophrene abrutschen und das ganze dogmatisch betrachten (und so kommt es manchmal rüber, wenn man sich nicht persönlich gegenübersitzt). Die USA sind oft schuld an Konflikten. Natürlich. Aber doch nur, weil sie als größte Macht jeden Konflikt auslösen können oder - in der Theorie - in jeden Konflikt eingreifen können. Erneut also: Wenn man es zu dogmatisch nimmt mit den bösen USA, dann übertreibt man. Ebenso mit meinem Umverteilen oder mehr Bildung fordern: Ist schön und gut, aber politisch wohl auch nicht gewollt. Man stelle sich mal vor, "die Hartz4ler" werden so gut gebildet, dass sie ein Bewusstsein für die Ungerechtigkeit entwickeln
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Also: Lasst uns doch alle jeder für sich versuchen, nicht mehr so dogmatisch an die Sache heranzugehen und den anderen nicht gleich als Jünger der USA; als Leichtgläubigen Mainstream-Medien-Hinterherrenner oder als Lucke-Fan abzustempeln. ... und jetzt geh ich meinen Namen tanzen
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Edit: Was ich auch sagen will: Ich glaube, der andere ist oft gar nicht so "dumm", verbohrt, blind, einseitig, Medien-hörig, Politiker-hörig ... wie man glaubt.
 
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