Kosta Runjaic

Welche Sendung war das?
in Flutlicht am Sonntag . War einer der waldböckelheimer ex Trommler ,die eigentlich nix über den fck kommen lassen. 
Er meinte er kann es nicht mehr hören das immer nur davon gesprochen wird alles besser zu machen und sich dann nix ändert. Nach dem Motto ,"wenn es halt nicht klappt versuchen wir es das nächste mal wieder " Diese Gleichgültigkeit mit der man mit Niederlagen oder verschenkten Punkten umgeht...
 
Wenn er wieder von individuellen Fehlern spricht ,wenn er wieder von "wir haben daraus gelernt und wollen es besser machen " spricht ,wenn er wieder den Gegner übermäßig lobt ,wenn er wieder sagt das gut trainiert wurde ,dann weiß ich ganz genau das er null Komma Null lernfähig ist und sich hier auch nix ändern wird .
Er müsste sich mal hinstellen und sagen : " Unsere Leistung gegen Freiburg war nicht ausreichend . So kann man nicht punkten. Jeder muss sich hinterfragen,auch ich ,was man in Zukunft ändern möchte damit man wieder Erfolg hat . Wir wollen die Reaktion auf dem Platz zeigen und dreifach punkten. Geredet wurde genug " 
ihr könnt euch aber sicher denken was für Aussagen kommen. " haben das Freiburg Spiel ausgewertet und analysiert . Die Mannschaft ist Selbstkritisch . Kann Änderungen geben in der Aufstellung /Kader. 
Ich mag dieses "analysieren", "abwarten" usw. auch nicht, aber wenn der sportliche Erfolg fehlt, ist eben alles falsch, während jedes Interview überzeugend ist, wenn wir eine Siegesphase haben. Im Profifußball insgesamt ist es doch sehr selten, dass ein Trainer öffentlich die Spieler rüffelt, das macht meist der Sportdirektor o.ä. Dass Runjaic bislang nicht über den Kader schimpft, halte ich ihm zugute und unterstelle dabei auch, dass er den teuersten Spieler Ziegler z.B. nicht für eine Position wollte, die überbesetzt ist. Momentan ist es doch einfach so, dass die Mannschaft kein Selbstvertrauen hat und neben der Spur ist, siehe etwa Heubach, der nach 90 Sekunden und trotz bester Stimmung auf den Rängen (weil hier doch so oft gesagt wird, dass die schlechte Stimmung im Stadion die Spieler verunsichere) schon Gelb und 3 Fehlpässe gespielt hat. Inwiefern das blutleere Spiel, die fortgesetzt vielen Fehler oder auch vorallem die Offensivarmut in seiner Zeit mit ihm und seiner Arbeit zu tun haben, ist eine andere Frage, aber wenn er jetzt vor den Medien den Kasper machen und von seiner besonnenen Linie abrücken muss, um sich beim Anhang über Wasser zu halten, ist schon soviel kaputt, dass es schon gar keine Zukunft haben kann.
 
Ich finde seine Rhetorik überhaupt nicht verkehrt. Marco Kurz war auch einer, der im Gegner "brutale Qualität" gesehen hat. Ich mochte Kurz - wie die meisten hier wahrscheinlich - weil er großen Erfolg hatte. Bei Anstoss 3 gibt es die Interviewantwort: "Der Erfolg gibt mir recht, solange ich ihn habe." Und so ist es auch. 
Mir ist aber Kosta lieber, der sich vor die Mannschaft stellt und um Geduld bittet, als ein Typ Lorant, der dann wahllos Spieler suspendiert, um seinen eigenen Arsch zu retten. Ich nehme ihm auch ab, selbstkritisch zu sein. Es muss für uns Fans nur eben was Zählbares dabei rumkommen. Und wenn nicht, dann wenigstens mit offenem Messer in ein 3:5 rennen. Aber ich glaube, vom ballbesitzorientierten Angsthasenfußball haben alle die Schnauze voll.
 
Ich finde seine Rhetorik überhaupt nicht verkehrt. Marco Kurz war auch einer, der im Gegner "brutale Qualität" gesehen hat. Ich mochte Kurz - wie die meisten hier wahrscheinlich - weil er großen Erfolg hatte. Bei Anstoss 3 gibt es die Interviewantwort: "Der Erfolg gibt mir recht, solange ich ihn habe." Und so ist es auch. 
Mir ist aber Kosta lieber, der sich vor die Mannschaft stellt und um Geduld bittet, als ein Typ Lorant, der dann wahllos Spieler suspendiert, um seinen eigenen Arsch zu retten. Ich nehme ihm auch ab, selbstkritisch zu sein. Es muss für uns Fans nur eben was Zählbares dabei rumkommen. Und wenn nicht, dann wenigstens mit offenem Messer in ein 3:5 rennen. Aber ich glaube, vom ballbesitzorientierten Angsthasenfußball haben alle die Schnauze voll.
Stellt er sich vor seine gesamte Mannschaft ,oder nicht !?
ich erinnere an Alushi der nach seinem Fehler unten durch war. Colak saß jetzt direkt auch auf der Tribüne . Über Ring hab ich von Runjaic noch nie ein schlechtes Wort gehört. 
Andere kritisiert er öffentlich und lässt sie außen vor.(Demirbay,Younes...)
Also ob er sich wirklich so vor die Mannschaft stellt wage ich in verschiedenen Situationen zu bezweifeln. Ziegler war auch sofort draußen als er schlecht gespielt hatte . Das ist dann indirekt eine Suspendierung von der Bank aus auf die Tribüne oder nicht mal im Kader . 
 
 
Aber ber wir könne ja lange Philosophieren ...ist Erfolg da interessiert es niemand was gesagt wird. Bei Misserfolg wird eben genau hingeschaut uns gehört .
 
Es stimmt, bei Younes und Demirbay hatte er sich sogar öffentlich negativ geäußert. Aber zu Colak, Klich oder Thommy liest man ebenso selten ein schlechtes Wort wie auch bei Ziegler oder Mockenhaupt, der ja auch nicht im Kader war. Letztlich muss er sich ja immer für 18 Jungs entscheiden. Wenn der von allen geforderte Manni in den Kader rückt, dann muss irgendjemand anderes auch rasiert werden.
 
Zieglers Verpflichtung allein war ja schon ein Wink mit'm Zaunpfahl in Richtung einiger Spieler. Klich wollte er verleihen, so war es hier zu lesen. Desweiteren kann man Drazan und Mugosa nennen.
 
Hört doch auf mit Manni. Der bringt bei den Amateuren auch nichts was ihn von den breiten Regionalliga Masse abheben würde . 
Nur weil er nen lustigen Namen hat ,heißt das noch lange nicht das er was taugt . Siehe jimmmmmy Hoffer :wink:
 
Nach einer fast zweiwöchigen Schreibpause möchte auch ich einige Bemerkungen zum Thema machen:
Bedauerlicherweise wird es vermutlich darauf hinauslaufen, dass unser Trainer bald entlassen wird. Die Kräfte, die seine Entlassung fordern, sind einfach zu stark, zu verbohrt, zu besessen. Ob diese Kräfte beim konstruktiven Neuaufbau, Wederaufbau dieselben Kräfte mobilisieren werden können, wage ich zu bezweifeln, weil es zu einem nicht zu unterschätzenden Teil sehr destruktive Kräfte waren, die bereits vor der Saison am Trainerstuhl zu sägen begannen.- und dies mit Feuereifer weiter tun. Selbst der kleinste positive Ansatz wird niedergeschrieben, niedergebrüllt, ja sogar unverhohlen die Hoffnung geäussert, die FCK möge jetzt seine Spiele verlieren, damit sich der Abgang beschleunig. Vor diesem Hintergrund befindet sich der Trainer einer "lose lose - Situation" und die Mannschaft wohl auch. Das zeigen u.a. die vielen individuellen Fehler. Diese werden sich - wenn nicht ein Wunder geschieht - wiederholen, weil eine von den Fans angezählte, verunsicherte Mannschaft ihre Leistung nicht bringen wird.
Vermutlich schon in wenigen Wochen werden sich die Fans in den Foren die Augen auskratzen über die Frage, wer in Zukunft auf dem Betze das Ruder übernehmen soll. Solange dürfte der Ama-Trainer die Regie übernehmen. Ich frage mich, welcher Trainer sich den FCK und seine - das muss ich deutlich sagen - nicht immer fairen Fans noch antun will
Ich hoffe noch immer auf ein Wunder, hoffe das Kosta mit seiner Truppe die Kurve kriegt, obwohl ihm inzwischen der Wind permanent von vorne weht und offenbar viele seiner Kritiker oder sogar "Freunde" mit gezinkten Karten spielen..
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Coach Kosta hatte hinreichend Zeit um a.) den Kader so mit anderen Verantwortlichen zusammenzustellen das er für sein System passt und b.) sein System den Spielern zu vermitteln.
Die aufgestellte und eingestellte Mannschaft die zur Zeit auf dem Platz steht hat nicht den Hauch einer Chance, überhaupt um den Aufstiegt mitzuspielen. Damit ist die momentane Situation weit unterhalb der and dem Zeitpunkt, an dem CK den FCK übernommen hat. Was aber schlimmer ist, ich sehe bei CK nicht das Potential dies in dieser Saison noch grundlegend zu ändern.
Dies hat zur Folge, daß man nicht nur handeln könnte, sondern sogar handeln muß! Der Drops CK ist gelutscht - das fühlen auch die Spieler. Bleibt CK und tauscht ihn erst am Ende der Saison aus wird es dann wieder einen großen Umbruch in der Mannschaft geben, nach welchem wieder ein Jahr verloren ist. Tauscht man hingegen den Trainer jetzt aus hat jeder der Spieler Zeit und Gelegenheit, sich für Spiele und Verantwortung beim neuen Trainer zu empfehlen. Kriegt der neue Trainer die Spieler wieder mental hin, brauchts keinen Umbruch am Ende der Saison.
 
    Damit ist die momentane Situation weit unterhalb der and dem Zeitpunkt, an dem CK den FCK übernommen hat.
Das klingt ja fast so, als hätte Calvin Klein (
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) die Mannschaft durch das Training schlechter gemacht. Die Realität ist doch etwas anders, oder?
 
Das klingt ja fast so, als hätte Calvin Klein (
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) die Mannschaft durch das Training schlechter gemacht. Die Realität ist doch etwas anders, oder?
Die Realität sieht für mich so aus, dass sich mehr und mehr Fans vom FCK abwenden und erst gar nicht mehr auf die Spiele gehen (mich würden mal die Anzahl Drehkreuzbewegungen interessieren und nicht die offiziellen Zuschauerzahlen, da m.E. viele DKs einfach nur noch rumliegen und auf bessere Zeiten warten) und/oder mehr und mehr Fans jegliche Emotion im Kontext FCK verloren geht und man die Spielweise und Resultate einfach nur noch hinnimmt und sich schon gar nicht mehr über vergeigte und verschenkte Spiele aufregt. Beides ist bitter genug. Es kann nicht das Ziel sein, EINER von 18 Bundesligisten zu sein, sondern es muss das Ziel sein, als DER FCK wahrgenommen zu werden. Bei dem auf dem Rasen gekämpft wird und man Spiele dreht, statt sie abzuschenken. Bei dem die Tribüne brennt und Gegner und Schiri "der Feind" sind. Wenn man all dies nicht mehr mag, weil "zu assi", dann ist man auf nem guten Weg. Nem guten Weg, eine von 34 grauen Mäusen neben Bayern (Erfolg) und Dortmund (gelbe Wand) zu werden. Und o.g. Spielweise laste ich dem Trainer an. Er hat es über drei Jahre nicht geschafft, neben 70% Ballbesitz auch betzelike Fußball zu bieten. Das ist für mich schlichtweg zu wenig. Dann lieber 9. (achso, sind wir ja aktuell
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  ) statt Vierter, und dafür druff unn dewedder spielen, das Zuschauer in das Stadion zieht. Wer Ballbesitz sehen mag, der schaut Bayern ... und nicht Lautern 
 
Nette Worte ,aber nicht zu realisieren,wenn man sieht das nach 5 Minuten bereits 10 mal quer und zurückgespielt wurde . Wie soll es Euphorie aufkommen oder bahnbrechende unterstütztung ?? 
Das macht die Leute doch auch mürbe . Gegen Freiburg war nach 15 min klar das sich wieder nix geändert hat . 
 
Es ist ja auch nicht so als ob vor 20 Jahren auf dem Betze Zauberfußball geboten wurde, aber wenigstens wurde Zuhause so gut wie nie verloren.
Sieht so aus als wäre die Kombination von Stadionsprecher, Zuschauern und Leistung auf dem Feld eine Sache die sich entweder gegenseitig hochschaukeln kann oder sich gegenseitig runterzieht.
Der Stadionsprecher wäre die Baustelle, die vielleicht am einfachsten zu lösen wäre!
 
 
Es ist ja auch nicht so als ob vor 20 Jahren auf dem Betze Zauberfußball geboten wurde, aber wenigstens wurde Zuhause so gut wie nie verloren.
Wie viele Spiele haben wir letzte Saison zu Hause verloren?
Nach Deiner Forderung wäre das ja genug.

Weißt Du, warum es nicht genug ist?
=> Wir sind nicht aufgestiegen. Das ist der einzig Indikator, der wirklich zählt. Bei allem anderen wird man bei uns früher oder später unzufrieden sein.
 
Weißt Du, warum es nicht genug ist?
=> Wir sind nicht aufgestiegen. Das ist der einzig Indikator, der wirklich zählt. Bei allem anderen wird man bei uns früher oder später unzufrieden sein.
So einfach ist das nicht. Wir haben in den entscheidenden Spielen und in den entscheidenden Momenten kläglich versagt und waren auch letzte Saison insgesamt nicht wirklich überzeugend. Da war doch fast jede Partie eine Zitterpartie.
 
doch ich glaube genau so einfach ist es.
meiner meinung nach wird alles hinter irgendwelchen deckmäntelchen versteckt (scheiß ballbesitzfußball, kein kampf, trainer zu emotionslos, kein lerneffekt bei allen usw...), aber das was hinter all dem steckt ist das ankotzen der 2.liga. ich sag ja net, dass die sachen alle net der wahrheit entsprechen, sogar fast alles ist so, aber das würde die meisten alles nicht interessieren, wenn wir in der 1.liga spielen würden. 
ich nehm mich da garnet aus. ein gelungenes fck-wochenende ist für mich nur dann, wenn wir gewonnen haben. ich freu mich über ein dreckigen, bideren, von mir aus auch antifußball (vs. paderborn) 1:0 sieg mehr, als ein tolles fußballspiel mit nem 4:4 als ergebnis. ich geh net jedes we zu den spielen, weil ich tollen fußball sehen will, ich will nur eins und das ist meinen fck gewinnen sehen. wie ist mir persönlich in erster linie sowas von egal!
und ich geh sogar soweit, dass nie wirklich ruhe einkehren wird, egal wer trainer, sportdirektor, aufsichtsrat, vorstand sich nennen darf, so lange wir in der 2. liga spielen werden. auf dauer seh ich für so vereine wie wir sowieso schwarz (auch für andere vereine ohne großen geldgeber wie mainz, frankfurt, köln usw..) weil irgendwann nur noch teams mit großsponsoren bundesliga spielen werden. die frage ist nur, wie lange das dauern wird.  aber das ist ein anderes thema...
 
Das ist doch Unsinn. Unter Sasic waren wir auch nur 7. geworden am Ende, trotzdem war die Stimmung längst nicht so im Keller, wie momentan, obwohl wir
  1. nicht aufgestiegen waren
  2. damals fast genau so lange am Stück 2. Liga gespielt haben wie inzwischen
Ich bin nach eigenen praktischen Erfahrungen schon jahrelang gegen den Ballbesitzfußball und wenn man sich einmal die Situation faktisch anschaut, dann kann man damit nur ansatzweise erfolgreich sein, wenn man auch über die stärkste Mannschaft im jeweiligen Wettbewerb verfügt (und selbst dann spielt man meist unter seinen Möglichkeiten, siehe FC Bayern beispielsweise). Und das mit dem fehlenden Kampf kannst Du auch ganz leicht anhand der Statistiken unserer Spiele belegen - das ist nichts was vorgeschoben wird, das ist die Realität.
 
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Das ist doch Unsinn. Unter Sasic waren wir auch nur 7. geworden am Ende, trotzdem war die Stimmung längst nicht so im Keller, wie momentan, obwohl wir
  1. nicht aufgestiegen waren
  2. damals fast genau so lange am Stück 2. Liga gespielt haben wie inzwischen
Ich bin nach eigenen praktischen Erfahrungen schon jahrelang gegen den Ballbesitzfußball und wenn man sich einmal die Situation faktisch anschaut, dann kann man damit nur ansatzweise erfolgreich sein, wenn man auch über die stärkste Mannschaft im jeweiligen Wettbewerb verfügt (und selbst dann spielt man meist unter seinen Möglichkeiten, siehe FC Bayern beispielsweise). Und das mit dem fehlenden Kampf kannst Du auch ganz leicht anhand der Statistiken unserer Spiele belegen - das ist nichts was vorgeschoben wird, das ist die Realität.
naja, vielleicht solltest erstmal nachdenken bevor du schreibst und vorallem mein beitrag richtig lesen!!
zum thema sasic:
1. hatten wir wohl ein jahr zuvor die horrorsaison schlechthin gespielt, die uns aber sowas von knapp an die auflösung des vereins gebracht hat. => da ist man wohl eher gnädig in der nachfolgenden saison, was die leistungen angeht. denn schlimmer gings kaum noch!
2. bis sasic nach dem rostock-spiel entlassen wurde waren wir 5 spieltage vor schluss 2 pkt hinter einem direkten aufstiegsplatz gelegen. also, wenn du das mit dem status quo vergleichst, dann respekt!!
 
zum fließtext:
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1. wenn du meinen kommentar richtig gelesen hättest, hättest du gelesen, dass ich dem allem weitgehend zugestimmt habe (zumindest hab ichs so geschrieben. eigentlich bin ich auch da anderer meinung!!). ich aber der ansicht bin, dass bei vielen/ den meisten die emotionen der kritik nur so hoch kochen, weil ihnen vielmehr die 2.liga auf die nüsse geht.
2. können wir gerne über taktiken oder kampfstatistiken diskutieren... hast ja geschrieben, dass du das belegen kannst. mich würd da deine sichtweise/argumentationsweise interessieren. vlt machen sich dann meine etlichen wochen in deutschlands sportschulen nützlich
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Wie viele Spiele haben wir letzte Saison zu Hause verloren?
Nach Deiner Forderung wäre das ja genug.

Weißt Du, warum es nicht genug ist?
=> Wir sind nicht aufgestiegen. Das ist der einzig Indikator, der wirklich zählt. Bei allem anderen wird man bei uns früher oder später unzufrieden sein.
Hier möchte ich mal einhaken. Es kann durchaus sein, dass das bei einem kleineren Teil der Fans so ist und immer so bleiben wird (Stichwort der große 1.FC Kaiserslautern/Erwartungshaltung etc. etc.).
Ich möchte aber einfach mal behaupten, dass das Ende der Geduld bzw. die momentane Unzufriedenheit der größeren (schweigenden) Mehrheit der vernünftigen und besonnenen Fans aus dem Wissen resultiert, dass der FCK mit jedem weiteren Zweitligajahr wirtschaftlich schwächer wird, bis er irgendwann zwangsläufig bankrott geht. Denn das wird passieren. Spätestens nach ca. 10 Jahren Zweitklassigkeit sind wir bei einer Wechselwirkung zwischen sinkendem sportlichen Erfolg und ergo sinkenden Einnahmen, kombiniert mit den viel zu hohen Fixkosten irgendwann zwangsläufig insolvent.
Denn entweder wir sparen uns in Liga 3, weil wir den Kader bei mangelndem Erfolg immer billiger machen müssen und die sportliche Qualität nicht mehr reicht (Liga 3 ist finanziell nicht darstellbar), oder wir sind vorher irgendwann pleite, weil die Einnahmen die Kosten nicht mehr decken.
Das ganze ist im Grunde eine reine Frage von Zeit und Mathematik. Und auch ohne die genauen Zahlen zu kennen, weiß das eigentlich jeder. Und es weiß auch jeder, dass uns nach jedem gescheiterten Aufstieg erzählt wird, das wäre nicht so. In Wahrheit ist es aber doch so, dass der FCK in Liga 2 nicht länger als 4 Saisons konkurrenzfähig ist. Wird am Ende der 4. Saison nicht aufgestiegen, wird es ganz, ganz eng im Geldbeutel, genau das erleben wir ja gerade.
Die meisten Leute haben einfach ANGST. Das ist das richtige Wort.
Und in den vergangenen 3 Jahren hatten wir JEDES MAL qualitativ einen Kader, der realistisches Potential zum Aufstieg hatte. Und ebenso hatten wir JEDES MAL im Verlauf der Saison mehr als einmal Gelegenheiten, uns auf den Aufstiegsplätzen fest- oder von anderen Konkurrenten abzusetzen.
Und JEDES MAL wurde rumgeschludert und der letzte Biss fehlte, um diese Ausgangsposition ins Ziel zu bringen. Jetzt ist allmählich das Ende der sportlichen und auch finanziellen Fahnenstange erreicht und das spüren die Leute, egal wie diese Saisons am Ende der Öffentlichkeit verkauft wurden. Man hat einfach Angst, das aus dem dreimaligen Scheitern ein dauerndes und dann endgültiges Scheitern des ganzen Vereins wird.
Darum geht es den meisten (und mir auch). Und die Leute machen im Stadion ihrer Angst und ihrer Unzufriedenheit darüber Luft, weil das ihre einzige Möglichkeit ist, das zu artikulieren. Meiner Meinung nach rufen die Fans mehr um Hilfe, als das sie Druck machen wollen. Hier geht es schon lange nicht mehr um das übliche "wir ham bezahlt und wolln was sehn"-Spielchen. Es herrscht Sorge und nackte Angst um die Existenz des FCK.
Denn diese ist in meinen Augen unter den momentanen Umständen definitiv gefährdet, wenn man nicht schnellstens sportlich und dann auch wirtschaftlich wieder in die Spur kommt. Das NLZ ist ein guter Anfang, aber ohne Einnahmen durch sportliche Erfolge und einen Aufstieg ist das alles nichts wert.
Wenn nicht spätestens nächste Saison der Aufstieg kommt, gibt es den FCK in dieser Form nicht mehr lange. Das sollte sich mal jeder vergegenwärtigen.
 
 
Hier möchte ich mal einhaken. Es kann durchaus sein, dass das bei einem kleineren Teil der Fans so ist und immer so bleiben wird (Stichwort der große 1.FC Kaiserslautern/Erwartungshaltung etc. etc.).
Ich möchte aber einfach mal behaupten, dass das Ende der Geduld bzw. die momentane Unzufriedenheit der größeren (schweigenden) Mehrheit der vernünftigen und besonnenen Fans aus dem Wissen resultiert, dass der FCK mit jedem weiteren Zweitligajahr wirtschaftlich schwächer wird, bis er irgendwann zwangsläufig bankrott geht. Denn das wird passieren. Spätestens nach ca. 10 Jahren Zweitklassigkeit sind wir bei einer Wechselwirkung zwischen sinkendem sportlichen Erfolg und ergo sinkenden Einnahmen, kombiniert mit den viel zu hohen Fixkosten irgendwann zwangsläufig insolvent.
Denn entweder wir sparen uns in Liga 3, weil wir den Kader bei mangelndem Erfolg immer billiger machen müssen und die sportliche Qualität nicht mehr reicht (Liga 3 ist finanziell nicht darstellbar), oder wir sind vorher irgendwann pleite, weil die Einnahmen die Kosten nicht mehr decken.
Das ganze ist im Grunde eine reine Frage von Zeit und Mathematik. Und auch ohne die genauen Zahlen zu kennen, weiß das eigentlich jeder. Und es weiß auch jeder, dass uns nach jedem gescheiterten Aufstieg erzählt wird, das wäre nicht so. In Wahrheit ist es aber doch so, dass der FCK in Liga 2 nicht länger als 4 Saisons konkurrenzfähig ist. Wird am Ende der 4. Saison nicht aufgestiegen, wird es ganz, ganz eng im Geldbeutel, genau das erleben wir ja gerade.
Die meisten Leute haben einfach ANGST. Das ist das richtige Wort.
Und in den vergangenen 3 Jahren hatten wir JEDES MAL qualitativ einen Kader, der realistisches Potential zum Aufstieg hatte. Und ebenso hatten wir JEDES MAL im Verlauf der Saison mehr als einmal Gelegenheiten, uns auf den Aufstiegsplätzen fest- oder von anderen Konkurrenten abzusetzen.
Und JEDES MAL wurde rumgeschludert und der letzte Biss fehlte, um diese Ausgangsposition ins Ziel zu bringen. Jetzt ist allmählich das Ende der sportlichen und auch finanziellen Fahnenstange erreicht und das spüren die Leute, egal wie diese Saisons am Ende der Öffentlichkeit verkauft wurden. Man hat einfach Angst, das aus dem dreimaligen Scheitern ein dauerndes und dann endgültiges Scheitern des ganzen Vereins wird.
Darum geht es den meisten (und mir auch). Und die Leute machen im Stadion ihrer Angst und ihrer Unzufriedenheit darüber Luft, weil das ihre einzige Möglichkeit ist, das zu artikulieren. Meiner Meinung nach rufen die Fans mehr um Hilfe, als das sie Druck machen wollen. Hier geht es schon lange nicht mehr um das übliche "wir ham bezahlt und wolln was sehn"-Spielchen. Es herrscht Sorge und nackte Angst um die Existenz des FCK.
Denn diese ist in meinen Augen unter den momentanen Umständen definitiv gefährdet, wenn man nicht schnellstens sportlich und dann auch wirtschaftlich wieder in die Spur kommt. Das NLZ ist ein guter Anfang, aber ohne Einnahmen durch sportliche Erfolge und einen Aufstieg ist das alles nichts wert.
Wenn nicht spätestens nächste Saison der Aufstieg kommt, gibt es den FCK in dieser Form nicht mehr lange. Das sollte sich mal jeder vergegenwärtigen.
 
Kann das nicht mal ein besonnener User auf der nächsten JHV einfach vorlesen und dann die Frage stellen, wie es ganz ehrlich um den Verein bestellt ist und ob es ein Konzept gibt, uns aus dieser Abwärtsspirale heraus zu holen? Es kann doch nicht sein, dass wir hier so gute Analysen haben und eigentlich alle in gewisser Weise Angst um die Zukunft des Vereins haben, aber das nicht mit den Vereinsverantwortlichen kommuniziert werden kann?! Ein Kuntz ist doch trotz all seiner Fehler noch mit Herzblut bei der Sache und müsste - falls sich die Situation wirklich so darstelle wie wir alle befürchten - doch genauso Angst um die rot-weiße Zukunft haben.
Oder bin ich zu naiv und so etwas kann nicht öffentlich diskutiert werden, weil dann auch die letzten Sponsoren abspringen (wer investiert schon in einen mittelfristigen Pleitekandidaten)?
 
Mein Gott; jetzt macht mal euch net alle ins Hemd.
Sicherlich bin ich auch net mit der aktuellen Tabellen- und Ligasituation zufrieden, aber dieses übertriebene schwarz sehen.
Wir werden auch wieder Spiele gewinnen, dann wieder verlieren, auch wieder 1.Liga spielen und wahrscheinlich auch wieder.... - Das ist mir ehrlich gesagt egal. Auch wenn wir alle Spieler verkaufen müssten und in der Bezirksliga antreten müssten.
Ich bin mir sicher: 11 Spieler finden wir immer. Eine Spielstätte finden wir immer- und ich werde net der einzige sein, welcher wieder hoch geht, um bei seinen Betze zu sein-
 
,denn solang es in Deutschland Fußball gibt, gibt es auch den FCK!
 
Ich glaube nicht, dass wir ja aus dieser Bredouillie herauskommen ohne Investor. Die Fussballwelt ist heute eine andere, wir muessen die Mechanismen akzeptieren, sonst werden wir vor lauter Tradition in Schoenheit sterben.
Ich bin nicht der Meinung, dass Investor mit dem Verkauf der Vereinsseele gleichzusetzen ist. Es kommt darauf an, dass der Investor erkennt, dass die Tradition ein werterhaltendes Element ist und dies entsprechend foerdert und beim Aufbau der Strukturen beachtet. Es gibt einige Beispiele wo dies funktioniert: ManU, Chelsea, Inter, AC Milan.
Wir koennen ohne Geld nicht wieder nach oben kommen. Diejenigen die meinen Kuntz und Schupp sollen das mit diesen Mitteln schaffen, verlangen, dass die beiden aus Wasser Wein machen. Voellig ueberdreht dies zu fordern. Beide machen einen klasse Job den Wert des Vereins zu erhalten, aber Wunder koennen sie auch nicht bewirken. 
Kommt der Investor koennen wir schnell wieder oben sein. Als Beispiel moechte ich hierfuer den SSC Neapel anbringen. In vielem ist dieser Verein mit dem FCK vergleichbar: Tradition, Volksnaehe, heissbluetige Fans. 10 Jahre verschwand er in der Versenkung. Sogar in die 3. Liga. Dank privater Investition zaehlt er nun seit langem wieder zu den Topklubs Italiens. 
Ich glaube, dass man einem Traditionsverein wenn er die Fanbasis hat, die Seele auch nicht mit privater Investition nehmen kann. Da ist die Tradition und die Fanliebe einfach Teil seiner DNA.
Wir nehmen als abschreckende Beispiele so Vereine wie Hoppenheim und Bullenpisse, aber deren Problem ist doch nicht der Investor, sondern, dass sie nie eine Seele hatten, Geld hin oder her.
 
 
Man muss einfach sagen, dass der aktuelle Anspruch der Fans (wir sind eigentlich ein 1. Liga Verein) und die Wirklichkeit (eine bessere 2. Liga Mannschaft) weit auseinander liegen.
Genau so sieht es aus (wir sind die besten Fans bla bla). Auswärts sind wir mit das Beste in Liga 1 & 2, aber was seit Jahren zuhause abgeht ist kein Vergleich zu früheren Jahren. 
Beim letzten Spiel musste ich wegen Stau auf der Autobahn, vom 8er in den 6er Bereich wechseln und war total erschrocken was da für eine Stimmung war. Von 10 Leuten hat da mal 1er gesungen, angefeuert etc. Der Rest hat sich unterhalten, Bier getrunken und eine Zigarette nach der anderen vernichtet. 
Als wir dann das 0:1 kassiert hatten, haben direkt ca 10-15 Leute mit Anti KSC T-Shirts "Trainer raus" gerufen.
Das hat für mich nix mit "geilster Club der Welt" zu tun.
Im Draufhauen sind WIR alle ganz schnell dabei aber uns mal selber zu hinterfragen ist scheinbar keiner in der Lage zu.
 
Ich glaube die meisten würden einen Trainerwechsel nachvollziehen und zustimmen ...ABER: Mir wird es jetzt schon schlecht ,wenn ich dann die Kandidaten sehe ,die Kuntz uns in aller Ruhe präsentieren will. Man hat ja ein Katalog und erarbeitet sich gemeinsame Nenner etc. deswegen dauert die trainersuche bei uns auch immer ewig . 
Gut möglich also das danach eine Pflaume wie Önning als der neue Heilsbringer präsentiert wird .
Also wer runjaic weghaben will,muss mit dem auch leben was Kuntz danach holt . 
 
 
Also wer runjaic weghaben will,muss mit dem auch leben was Kuntz danach holt . 
Dann wird es aber so laufen wie gestern vor 2 Jahren, als Runjaic hier Trainer wurde: Damals nämlich hat Kuntz öffentlich auch jede Rückendeckung für Foda vermieden, den Vorsaison-Endspurt gar nicht erst aufgearbeitet und erst als die Fans so laut gegen den Trainer geschossen und gepöbelt haben, dass auch die Medien berichteten, hat er ihn rausgeschmissen und damit von sich und seiner Arbeit abgelenkt. Ich finde es falsch, Runjaic die Leistungen des jetzigen Kaders anzulasten, denn er ist überfüllt mit Zweitligamittelmaß, aus dem individuell noch Halfar oder Müller herausragen und bei dem vielleicht einzig überrascht, das sich Heubach nach grundsolider Vorsaison plötzlich zum "Bruder Leichtfuß" entwickelt hat. Wenn einen Wechsel, dann also komplett die sportliche Verantwortung neusortieren und nicht das Bauernopfer Trainer schucken, um dem Nachfolger wieder jedes Jahr 10 Zu- und Abgänge zuzumuten.
 
Ich finde es falsch, Runjaic die Leistungen des jetzigen Kaders anzulasten, denn er ist überfüllt mit Zweitligamittelmaß, aus dem individuell noch Halfar oder Müller herausragen und bei dem vielleicht einzig überrascht, das sich Heubach nach grundsolider Vorsaison plötzlich zum "Bruder Leichtfuß" entwickelt hat. Wenn einen Wechsel, dann also komplett die sportliche Verantwortung neusortieren und nicht das Bauernopfer Trainer schucken, um dem Nachfolger wieder jedes Jahr 10 Zu- und Abgänge zuzumuten.
ich weiß net, auch wenn wir im moment nicht die leistungen abrufen, wie wirs weitgehend lezte saison getan haben, finde ich den aktuellen bzw. geplanten kader gar net soooo viel schlechter, als der letzter saison. 
sippel-müller => auch wenn ichs vorher net gedacht hätte, aber müller macht seine sache bisher nicht schlechter als sippel
löwe => war letzte saison da
orban-vucur => da klafft derzeit noch eine große leistungslücke zur letzten saison
heubach => war ab der rückrunde stammspieler und hatte dabei sogar de pälzer bub heintz verdrängt
karl, ring => waren letzte saison da
LM stöger-pich (jenssen) => spielerisch top, effektivität eher flop. von den einen gefordert und von den anderen gehasst    5 torbeteiligungen
OM  demirbay-halfar => ähnlich wie stöger, 4 torbeteiligungen fast alle durch standards. halfar für mich hier besser!
RM matmour - zimmer (piossek) => matmour 24 spiele 9 torbeteiligungen, zimmer 17 spiele im RM/LM 5 torbeteiligungen! für mich auch keine verschlechterung
hofmann/zoller - pritsche => für mich pritsche deutlich stärker als hofmann und auch stärker als zoller in der form vm lezten jahr!
 
bin zwar auch eher pro runjaic, gerade weil ich finde, dass die etwicklung junger spieler UND auch eigentlich das taktische zu seinen stärken zählen, aber komm immer mehr ins grübeln, ob er bzw. seine art des fußballs der richtige für uns (hauptsächlich uns fans und auch für die 2.liga) ist.
 
Laut Pressekonferenz von eben:
Jenssen will nach 2 Niederlagen mal wieder 1(!) Punkt mitnehmen. 
Runjaic :" Wollen erstmal sicher stehen und die null halten. Das ist oberstes Gebot . Haben schon genug Gegentore kassiert "
 
Jenssen wird wohl wieder im ZM/DM spielen,worüber er durch die Blume gesagt froh drüber ist da es seine stammposition ist . 
 
Könnte ansonsten 2-3 Änderungen geben in der Startelf . 
 
 
Tippe nach  diesen aussagen auf ein biederes 0:0 nachdem man sich gegenseitig auf die Schulter klopfen wird und erzählen wird wie stark es ist jetzt stabil gewesen zu sein und auswärts zu null wäre immer top.
 
Finde ich gut so, wenn man zumindest die 0 mal hinten halten würde, könnte man jedenfalls nicht wieder 0:2 verlieren. Vielleicht auch mal dem Gegner den Ball lassen und wenn man ihn dann erobert etwas schneller nach vorne spielen? Sage ich jetzt schon, seitdem Runjaic hier Trainer ist, meine ich.
 
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