Eschder Laudrer
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Ich nehme mal an, dass Bader/Klatt das ganze nicht vertraglich mit Becca geregelt habenVielleicht relativiert der folgende Artikel aus dem vergangenen März die ganze Geschichte ein wenig:
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Ich nehme mal an, dass Bader/Klatt das ganze nicht vertraglich mit Becca geregelt habenVielleicht relativiert der folgende Artikel aus dem vergangenen März die ganze Geschichte ein wenig:
Zwei Jahre Haft auf Bewährung, eine Geldstrafe von 250.000 Euro sowie die Konfiszierung von Luxusuhren: So lautet das Urteil, das am Donnerstag in erster Instanz gegen Flavio Becca gesprochen wurde.
Dem Luxemburger Unternehmer wurden Veruntreuung von Firmengeldern und Geldwäsche vorgeworfen. Im Mittelpunkt dieser Affäre stehen rund 900 Luxusuhren, die zwischen 2004 und 2011 über diverse Konten des Becca-Firmengeflechts gekauft wurden. Becca hatte erklärt, eine Sammlung mit Luxusuhren aufbauen zu wollen. Die Staatsanwaltschaft hingegen sah betrügerische Machenschaften als Grund.
Die Verteidigung von Flavio Becca, der beim Urteil am Donnerstagmorgen selbst nicht anwesend war, hatte auf Freispruch plädiert. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Es bleiben 40 Tage, um Berufung einzulegen.
Quelle: tageblatt.lu
Das Problem ist, dass man schon vorher schlau hätte sein können, scusi.
Sei es nun Notzon oder sei es nun Dubai, beides war offentsichtlich, wenn man denn nicht wegschauen wollte.
Leider schauen die meisten im Ernstfall lieber doch weg.
Ich sehe Null Zusammenhang zwischen dem sportlichen Niedergang jetzt, und den Investoren-Entscheidungen letzten und vorletzten Sommer.
Zumal ich kaum von Entscheidungen reden will. Wir werden unterhalb der Bundesliga immer nur halbseidene Angebote bekommen und annehmen müssen mit diesem Modell.
Abgesehen davon sehe ich jetzt auch unsere Zukunftsperspektive verschoben: Bundesliga kann kein seriöses Ziel mehr sein. Das kann man keinem mehr verkaufen. Nicht der Stadt, nicht den Fans, nicht einem (halbwegs seriösen) Investor. Wir müssen jetzt ganz ganz ganz kleine Brötchen backen, sonst fliegt uns der Ofen ein ums andere mal um die Ohren.
Die Frage der nächsten Jahre lautet: Wie bekommt man einen gesunden FCK, der auch langfristig im unteren Profifußball leben kann?
Wenn wir mit viel Können und noch mehr Glück (vgl. Darmstadt, Paderborn etc.) mal wieder in die Bundesliga durchmarschieren - um so schöner. Aber in keinem seriösen 5- oder 10-Jahres-Plan kann das noch das Ziel sein. Das ist nicht planbar, außer man hat Red Bull im Rücken.
Das Problem ist, dass man schon vorher schlau hätte sein können, scusi.
Sei es nun Notzon oder sei es nun Dubai, beides war offentsichtlich, wenn man denn nicht wegschauen wollte.
Leider schauen die meisten im Ernstfall lieber doch weg.
Der Dubai-Investor hätte ein Expertenteam mitgebracht...
Das ist alles reine Spekulation, wer da tatsächlich gekommen wäre und wie viel Geld wir tatsächlich bekommen hätten....das wissen wir nicht. Wenn es definitiv besser gewesen wäre, hätte sich der AV dafür entschieden. Wieso auch nicht? Es waren eben zwei (erwartbar) schlechte Angebote.
An das Märchen dass da ein Gönner mit Millionen um sich schmeißt und unser dummer AV einfach nicht zugreifen will, glaube ich jedenfalls nicht.
Zudem kann man auch die (unpopuläre) These vertreten, dass wir mit Schommers jetzt nicht da stehen würden. Sondern im (langweiligen) Mittelfeld. Das halte ich für durchaus wahrscheinlich. Drei Trainer in einer Saison ist Harakiri.
Ich sehe Null Zusammenhang zwischen dem sportlichen Niedergang jetzt, und den Investoren-Entscheidungen letzten und vorletzten Sommer.
Zumal ich kaum von Entscheidungen reden will. Wir werden unterhalb der Bundesliga immer nur halbseidene Angebote bekommen und annehmen müssen mit diesem Modell.
Die Antwort auf diese vielen Fragen lautet schlicht: Nein, hat er nicht! Viele sportliche Entscheidungen beim FCK fallen mittlerweile auf anderen Ebenen, teilweise sogar außerhalb des Vereines, im Bereich der Investoren.
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