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In jeder Großstadt gibt es soziale Brennpunkte. In Kaiserslautern, einer Universitätsstadt mit knapp 100.000 Einwohnern, ist es der ehemalige Kalkofen – heute umbenannt in Astern-, Geranien- und Veilchenweg.- VOX.de bei www.vox.de
Vox-Sendung heute 20:15
Die Vox-Dokus sind nicht mit den meisten Dokus der ÖR zu vergleichen, aber vielleicht kann man hier darüber hinweg sehen, weil es ja um die eigene Umgebung geht.
Das ist ja wirklich der Hammer. Da sieht mal ganz Deutschland wieder was Lautern so los ist.
Es ist einfach eine Schande für Deutschland, das Leute hier so leben müssen.
Sind halt jetzt einfach nur Extremfälle die aus einem sozialen Brennpunkt gewählt.
Leute, die sich halt einfach nur aufgegeben haben.
Ich finde es keine Schande für Lautern, da es solche Ecken sicher in jeder größeren Stadt gibt. Es ist einfach eine Schande für Deutschland, das Leute hier so leben müssen.
Dito.
Find die ganze Doku irgendwo traurig...
Einerseits ja. Andererseits ist es schön zu sehen, welche Warmherzigkeit es dort auch gibt.
Sind halt jetzt einfach nur Extremfälle die aus einem sozialen Brennpunkt gewählt.
Leute, die sich halt einfach nur aufgegeben haben.
Ich finde es keine Schande für Lautern, da es solche Ecken sicher in jeder größeren Stadt gibt. Es ist einfach eine Schande für Deutschland, das Leute hier so leben müssen.
Wir müssen nicht über die grundsätzliche Notwendigkeit reden, dabei geb ich dir recht. Aber wer soll denn das alles bezahlen? Teilweise ist das durch die Jobcenter im Fallmanagement oder Organisationen wie die Caritas, Pro Familia oder den Jugendmigrationsdienst ja möglich, bzw. im Angebot. Im Endeffekt scheitern solche Fälle allerdings meist beim Thema Motivation. Die Menschen leben ja mittlerweile bereits in der 2. oder 3. Generation genau so und leben das nach, was ihre Eltern Ihnen vorgelebt haben. Das zu durchbrechen ist durch Externe Organisationen fast unmöglich.Allein die Tatsache, dass es da Wohnungen gibt, die von Schimmel befallen sind und aus Kostengründen nicht mal renoviert werden, macht einen fassungslos.
Ebenso schlimm sind die sozialen Verhältnisse - austauschbar mit fast jedem Brennpunkt einer Klein- oder Großstadt. Die ehrenamtliche Arbeit einiger weniger ist beachtlich und lobenswert, genauso der Einsatz der Wirtin, der guten Seele. Doch wo bleibt da eigentlich organisierte Hilfe vom Staat - in Sachen Alltagsbewältigung, Erziehungsfragen, Wiedereinstiegschancen im Beruf...? Eine "Ilse" allein kann sich auch nicht vierteilen - und wird dafür nicht mal bezahlt.
Teilweise sind die sogar echt gut und informativ. Danke für den Tipp, Doc!
war einfach nur schneller mit dem tv-tippIst das jetzt ein Test, ob Doc einen Zweitnick hat?
Tatsächlich, deinen Tipp habe ich gar nicht gesehen.war einfach nur schneller mit dem tv-tipp![]()
Das war auch interessant, die Leute, die in den Kalkofen abgerutscht sind und nicht dort geboren wurden, waren in der Doku oft etwas gepflegter. Wenn man mal von Ilse absieht, aber die war schon von kleinauf darauf getrimmt, ihren Vater zu Strukturen zu motivieren.schnell kanns auch passieren, dass man so abrutscht. frau weg, arbeit weg, vielleicht noch eine krankheit und der alkohol macht dann den rest.
Wir müssen nicht über die grundsätzliche Notwendigkeit reden, dabei geb ich dir recht. Aber wer soll denn das alles bezahlen? Teilweise ist das durch die Jobcenter im Fallmanagement oder Organisationen wie die Caritas, Pro Familia oder den Jugendmigrationsdienst ja möglich, bzw. im Angebot. Im Endeffekt scheitern solche Fälle allerdings meist beim Thema Motivation. Die Menschen leben ja mittlerweile bereits in der 2. oder 3. Generation genau so und leben das nach, was ihre Eltern Ihnen vorgelebt haben. Das zu durchbrechen ist durch Externe Organisationen fast unmöglich.
[...] Jeder aus dem Bericht bräuchte Betreuung Rund um die Uhr, damit sie keine Dummheiten anstellen.
Ich arbeite hin und wieder auch ehrenamtlich im sozialen Bereich. Es ist halt auch immer ein Schlag ins Gesicht, wenn man sieht, dass alle Mühe vergebens ist.
und "unsere" politiker hatten wieder mal keinen arsch in der hose dazu stellung zu nehmen aber hauptsache das band des neuen einkaufzentrums durchschneiden...Dass auf Facebook in verschiedenen Gruppen nun direkt das Thema Asylanten und die ach so armen Deutschen hochkocht war leider absehbar.
Es heißt ja das KL die höchstverschuldete Stadt Deutschlands ist, da kann man sich ja denken woran's liegt.toll fand ich, dass Joe (?) keinen hass auf die flüchtlinge hatte, weil deren wohnungen renoviert wurde, sondern auch der politik den schwarzen peter zuschob.
Strom ist da. Nur haben viele nicht angemeldet, weil man für das Geld ja Alkohol bekommt. Mit Gas wäre es das gleiche. Jeder hätte ja die Möglichkeit für eine normale Sozialwohnung mit Heizung. Aber manche wollen das nun mal nicht. Es gibt Leute, die schlafen sogar lieber unter einer Brücke als in einer Wohnung. Die kann man auch nicht in irgend einen normalen Wohnblock stecken, weil sie im Suff dann Lagerfeuer im Wohnzimmer machen und ähnliche tolle Ideen haben. Alles schon gesehen.
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