Allgemeines zum Vorstand / Aufsichtsrat.....

wer ist dieser steini eigentlich, muss man den kennen? macht und nimmt sich ziemlich wichtig. liest sich für mich so, als wolle er selbst der grosse retter beim FCK sein.



ich bin jedenfalls froh, dass wir so leute wie Rombach im AR haben!

diese Bauckhages und Baslers gehen mir und dem gesamten verein einfach nur auf den sack, bringen nur unnötige unruhe rein. wichtigtuer!
 
jaja...Baucki-Baby und das scheue Reh, Mr. W. und das Defizit an Durchblick...das waren noch Zeiten! Da hat man als Fan noch die Beine stillgehalten, da es im AR etc. Trubel genug gegeben hat. Heute ist es umgekehrt.
 
wer ist dieser steini eigentlich, muss man den kennen? macht und nimmt sich ziemlich wichtig. liest sich für mich so, als wolle er selbst der grosse retter beim FCK sein.


Ist das nicht dieser Musikant, der "Mainz du Depp" komponiert und auch einmal in einem Flutlichtbericht bedacht wurde? Ging damals um "Eine Abwehr aus Granit"...
 
keine ahnung, jedenfalls hätte es der reale name - und nur der - auch getan. da brauch ich keinen elend langen FCK lebenslauf, wenn er aus der annonymität des internets herausstechen möchte, da ist man nur geil auf bewunderung.
 
keine ahnung, jedenfalls hätte es der reale name - und nur der - auch getan. da brauch ich keinen elend langen FCK lebenslauf, wenn er aus der annonymität des internets herausstechen möchte, da ist man nur geil auf bewunderung.


Oh ja, ich bewundere ihn wirklich, so einen peinlichen Brief zu veröffentlichen
 
Oh ja, ich bewundere ihn wirklich, so einen peinlichen Brief zu veröffentlichen


Wenn er ihn wenigstens hätte gegenlesen lassen.

Aber vielleicht ist das auch Absicht um die Unterschiede zwischen dem ahnungslosen Beamten mit guter Rechtschreibung und dem Fan mit Fußballexpertise heraus zu arbeiten.



Irgendwie tut er mir ja schon leid, so etwas peinliches mit (quasi) Klarnamen zu veröffentlichen ist schon recht blamabel und diskreditiert ihn komplett als respektabler Diskussionsteilnehmer, der er eventuell sein könnte. Schade!
 
Ist das nicht dieser Musikant, der "Mainz du Depp" komponiert und auch einmal in einem Flutlichtbericht bedacht wurde? Ging damals um "Eine Abwehr aus Granit"...


Ist er!



Alles in Allem ein eher peinlicher Brief.
 
Irgendwie tut er mir ja schon leid, so etwas peinliches mit (quasi) Klarnamen zu veröffentlichen ist schon recht blamabel und diskreditiert ihn komplett als respektabler Diskussionsteilnehmer, der er eventuell sein könnte. Schade!




Ich sehe GENAU das als Problem an! Solange "wir", die wir uns (einigermaßen gewählt) ausdrücken können, mit diesem Hochmut (gewollt oder ungewollt - aber bei "denen" kommt es so an - siehe Professor, Anzug, Beamter) anderen gegenübertreten, wird das Problem der Zwietracht und Uneinigkeit, des Populismus und des Köpfe-Forderns fortbestehen und den Verein über kurz oder lang ins Unglück stürzen.



Eine Arroganz der Mächtigen, sei es derjenigen im Verein oder der "höher Gebildeten", die sich über Rechtschreibfehler und Populismus lustig machen (erneut: so kommt es bei der anderen Seite an), hat noch nie geholfen. Weder in der Politik, in der sowas nur der AfD und anderen Extremisten die Leute zutreibt, noch in Vereinen oder anderen sozialen Zusammenschlüssen.



Da wir die nächsten 2, 3 Jahre nicht in sportliche Regionen vorstoßen werden, die den Populisten / Marktschreiern den Wind aus den Segeln nehmen, sollten doch wenigstens wir Fans argumentativ mit ihnen diskutieren. Inwiefern der Verein sich da verbessern kann, kann ich nicht einschätzen.



Aber es fordern auch normale, intelligente Fans (jimjones, Viehlieb) eine Aufarbeitung der aktuellen Saison. Gibts die nicht, dann wenden sich diese Fans langsam aber sicher ab (Onkel Helle) oder fordern den Kopf vom Häuptling Kuntz. Über kurz oder lang ist das wohl eine normale menschliche Reaktion mit der es nicht-konfrontativ umzugehen gilt!
 
Aber es fordern auch normale, intelligente Fans (jimjones, Viehlieb) eine Aufarbeitung der aktuellen Saison. Gibts die nicht, dann wenden sich diese Fans langsam aber sicher ab (Onkel Helle) oder fordern den Kopf vom Häuptling (Kuntz).


Kuntz skalpiert sich also selbst.
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Ich seh das ein bisschen wie du, aber auch ein bisschen anders. Mir ist egal, welchen Bildungsweg jemand genossen hat, da der nicht automatisch für die Art der Diskussionsteilnahme steht. Es gibt Absolventen die poltern und Grundschulabbrecher, die wissen, wie man sich benimmt. Der Brief, den Mika gepostet hat, ist reiner Populismus. Das ist keine Diskussionsgrundlage. Das ist ein Aufruf, die Mistgabeln zu ergreifen. Und dafür gibt es derzeit keinen Grund.



Das Hauptproblem ist vermutlich immer noch, dass viele der erfolgreichen Zeit zwischen 1990 und 2002 nachhängen. Die Zeit wird nicht mehr wiederkommen. Der FCK wird nicht mehr dahin kommen, außer die 50+1-Regel kippt und ein Scheich kauft uns auf. Ich will nicht sagen, dass wir demütig den vierten Platz in Liga 2 feiern sollen, aber wir können nach der Saison 2007/08 froh sein, überhaupt noch in Liga 2 zu sein und zwischenzeitlich mal wieder Bundesligaluft geschnuppert und im Pokal-Halbfinale gewesen zu sein.
 
Ich sehe GENAU das als Problem an! Solange "wir", die wir uns (einigermaßen gewählt) ausdrücken können, mit diesem Hochmut (gewollt oder ungewollt - aber bei "denen" kommt es so an - siehe Professor, Anzug, Beamter) anderen gegenübertreten, wird das Problem der Zwietracht und Uneinigkeit, des Populismus und des Köpfe-Forderns fortbestehen und den Verein über kurz oder lang ins Unglück stürzen.
Jetzt machst Du aber den Bock zum Gärtner. Was kann man denn tun, wenn sich Leute selbst disqualifizieren. Man kann ja auch Rombach kritisieren, aber dann sollte man nicht schon in der Einleitung auf dessen beruflichen Status herumhacken. Peinlich und ich finde, das sollte man noch anmerken dürfen, auch wenn es arrogant rüberkommen kann.




Da wir die nächsten 2, 3 Jahre nicht in sportliche Regionen vorstoßen werden, die den Populisten / Marktschreiern den Wind aus den Segeln nehmen
Was sollen die selbsterfüllenden Prophezeiungen? Wer weiß heute schon, was morgen ist. 2008 hätten wir auch nicht vom Aufstieg 2010 geträumt, oder?




Aber es fordern auch normale, intelligente Fans (jimjones, Viehlieb) eine Aufarbeitung der aktuellen Saison. Gibts die nicht, dann wenden sich diese Fans langsam aber sicher ab (Onkel Helle) oder fordern den Kopf vom Häuptling Kuntz. Über kurz oder lang ist das wohl eine normale menschliche Reaktion mit der es nicht-konfrontativ umzugehen gilt!
Analyse, Aufarbeitung und daraus resultierende Konsequenzen zu fordern, ist nicht nur legitim, sondern das erwarte ich von unserer Führung (Vorstand plus AR) nach jeder Saison. Nicht nur nach verfehlten Saisonzielen. Wer sollte da etwas dagegen haben?
 
Jetzt machst Du aber den Bock zum Gärtner. Was kann man denn tun, wenn sich Leute selbst disqualifizieren.


Ich weiß nicht, was man tun kann und ich habe gerade leider auch wenig Zeit, mich näher damit zu beschäftigen.



Ich finds nur gefährlich solche Leute als populistische Spinner (meine! erste Reaktion, als ich das gelesen habe) abzutun, mit denen man nicht diskutieren kann.

Das ist genauso wie das typische: "Die AfD, die NPD, die Linke - das sind doch alles Extremisten" - was man so oft von den alteingesessenen Parteien hört.



Aber: Seht es einfach als Einwurf meinerseits. Ich habe leider keine Zeit und auch keine große Lust, geb ich ehrlich zu, mich da genauer zu erklären.



Ich möchte auch keinesfalls den Bock zum Gärtner machen oder Klinge auf die Position stellen, die dieser Steini sich zurecht "erkämpft" hat. Von mir aus darf gern der Shitstorm über diesen Steine hereinbrechen. Aber ich möchte warnen, dass man ihn damit nicht mundtot macht, sondern nur diese "Fraktion DBB" (ich nenns jetzt einfach mal so, da von DBB am häufigsten so unreflektierte Stimmen kommen) stärkt. Ich sehe da eine Gruppendynamik ("Wir Menschen von der Straße gegen die da Oben und die Schlauschwätzer und Professoren unter den Fans"), die gefährlich werden kann.



Ob diese Gefahr besteht, wenn einer so einen offenen Brief schreibt ... gut ... aber generell sollte man darüber nachdenken, wo es hinführt, wenn man den Populisten mit der Attitüde ("Rechtschreibfehler, Populismus im ersten Satz = diskreditieren sich selber") entgegentritt. Es geht ja nicht um diskreditieren oder nicht - denn einige (viele??) denken ja genauso wie dieser Steini.



So viel zu einem kurzen Einwurf. Ich belass es jetzt dabei. Ich werde eure Antworten natürlich lesen und mich ggf noch einmal zu diesem Thema melden.
 
@ Jonny



Nur das wir uns richtig verstehen: Ich hab nichts gegen Rechtschreibfehler in normalen Beiträgen hier oder anderswo.

Aber wenn sich jemand so dermaßen überhöht selbst darstellt, dann finde ich es legitim, so etwas in meine Bewertung des Inhalts einzubeziehen.



Ich bin ja auch gegen ein "Weiter so!" und halte strukturelle Änderungen im Management für erforderlich um die Situation des Vereins mittel- bis langfristig zu verbessern. Über so etwas kann und sollte man natürlich diskutieren, aber ein Beitrag, der vor eigener Hochmut und Herabwürdigung des fiktiven Diskussionspartners nur so strotzt, hat in meinen Augen keine Samthandschuhe verdient.



Wie die Situation unter den Fans ist, ist eigentlich recht egal. Ändern können wir mit unserem Geschreibsel hier eh so gut wie nix.



Ansonsten hat sportlicher Erfolg oder Misserfolg extreme Auswirkung auf die Zufriedenheit der Fans.
 
Peinlich find ich eher, dass so einem Passus mit dem SD überhaupt zugestimmt wird, bzw. man über 2 Jahre braucht, um da mal was in die Gänge zu bringen. Natürlich is der Brief, rein rhetorisch, net der größte Bringer, aber er spricht viel wahres dran an. Vor allem, dass der Vorstand den Eindruck erweckt, nur Abnicker zu sein, und selten mal kritisch was zu hinterfragen. Und natürlich wollen wir keine alten Zeiten, aber nur weil 2008 der Worst-Case abgewahnt wurde, muss man net alles mit Jubel und Freude durchwinken, ohne kritisch zu hinterfragen.



Und grad die letzten Wochen gibt ein Kuntz, in Interviews usw. kein gutes Bild ab. Genauso mit der SD - Pose.....
 
Das Hauptproblem ist vermutlich immer noch, dass viele der erfolgreichen Zeit zwischen 1990 und 2002 nachhängen. Die Zeit wird nicht mehr wiederkommen. Der FCK wird nicht mehr dahin kommen, außer die 50+1-Regel kippt und ein Scheich kauft uns auf. Ich will nicht sagen, dass wir demütig den vierten Platz in Liga 2 feiern sollen, aber wir können nach der Saison 2007/08 froh sein, überhaupt noch in Liga 2 zu sein und zwischenzeitlich mal wieder Bundesligaluft geschnuppert und im Pokal-Halbfinale gewesen zu sein.


Ich denke nicht das dies unser Problem ist und ich kenne kaum einen FCK Fan der in unserer Lage, den Anspruch hat dass der Verein die Erfolge von 1990 bis 2002 wiederholen muss, woher kommt diese Sichtweise?



Meiner Meinung nach haben wir vorallem ein Kommunikationsproblem im Verein, mir z.B. würde es nicht reichen wenn man zum wiederholten Male die Saison hinter verschlossenen Türen "analysiert" und sich dann hinstellt und meint man hätte die Saison aufgearbeitet und versucht nächste Saison wieder einen Kader aufzubauen der um den Aufstieg spielen kann, dass reicht mir als Vereinsmitglied und zahlenden Fan einfach nicht mehr aus.

Hier muss mehr Transparenz rein, man muss ein Konzept ausarbeiten oder den Leuten wieder ein Ziel geben, auch wenn es nur ein langfristiges ist, aber die Fans brauchen wieder etwas zum Träumen.

Man hat ja bei der Anleihe für das NLZ gesehen, dass die Fans immer noch hinter dem Verein stehen wenn man ihnen ein gutes Konzept vorlegt.



Ein weiterer Punkt der mich an SK immer wieder stört,ist sein Schweigen und das regelrechte Abtauchen in Phasen wo es gerade schlecht läuft, dieses aus der Politik bekannte Verhalten finde ich bei einem Fussballverein eher kontraproduktiv und irritierend.

Meiner Meinung nach müsste er in diesen Phasen, in denen sich unter den Fans viel Wut ansammelt, präsenter sein und viel öfter versuchen beschwichtigende und klare Worte zufinden.

Wir haben nunmal im Verein neben SK keine anderen Authoritäten, die sich mal zu Wort melden könnten wenn es schlecht läuft, dieser Rolle sollte er sich bewusst werden.



Ich denke wenn der Verein und die Fans wieder näher rücken, werden auch wieder bessere Zeiten auf uns zukommen, jedoch sehe ich hier nach den letzten 3 Jahren einen besorgniserregenden Negativtrend.
 
Ändern können wir mit unserem Geschreibsel hier eh so gut wie nix.


Ansonsten hat sportlicher Erfolg oder Misserfolg extreme Auswirkung auf die Zufriedenheit der Fans.


Das könnte man jetzt mal beides doppelt unterstreichen und sich in die Signatur packen.



@Jonny:

Wie ich schon schrob, kann ich ja verstehen, daß es Menschen gibt, die sich in ihrem Frust auch öffentlich mal Luft verschaffen müssen, aber das Wie bleibt dabei schon noch entscheidend. Und das ist hier doch nur noch knapp oberhalb der Gürtellinie. Das muß man anmerken dürfen!



Wer außerhalb des Stammtisch-Niveaus ernstgenommen werden möchte, der sollte sich doch bitte mit einer gewissen Höflichkeit ausdrücken!



Ich kann mir übrigens nicht vorstellen, daß ihn die Meinung anderer sonderlich treffen wird. Wer so einen Brief verfasst und ihn öffentlich an den AR-Chef richtet, der dürfte da ziemlich schmerzfrei sein.



Die von Dir angesprochene Dynamik "Menschen von der Straße" gegen "Schlauschwätzer und Professoren" gab es schon immer und wird es immer geben, egal ob allgemein oder auf den FCK bezogen. Dieser Fall wird das auch nicht mehr groß zum Schlechteren verändern.
 
Ich denke nicht das dies unser Problem ist und ich kenne kaum einen FCK Fan der in unserer Lage, den Anspruch hat dass der Verein die Erfolge von 1990 bis 2002 wiederholen muss, woher kommt diese Sichtweise?
Niemand wird diesen Anspruch für sich selbst zugeben. Aber wenn man gegen einen tiefstehenden Gegner versucht das Spiel aufzubauen und auch mal hinten herum spielt, dann wird in der 15. Minuten schon angefangen zu pfiffen. Entweder ist es mangelndes Verständnis vom Fußball oder der überhebliche Anspruch jeden Gegner an die Wand spielen zu müssen.




Meiner Meinung nach haben wir vorallem ein Kommunikationsproblem im Verein, mir z.B. würde es nicht reichen wenn man zum wiederholten Male die Saison hinter verschlossenen Türen "analysiert" und sich dann hinstellt und meint man hätte die Saison aufgearbeitet und versucht nächste Saison wieder einen Kader aufzubauen der um den Aufstieg spielen kann, dass reicht mir als Vereinsmitglied und zahlenden Fan einfach nicht mehr aus.
Was schlägst du vor? Ein öffentliches Tribunal zur Aufarbeitung der Saison? Nicht einmal als Aktionär oder Mitarbeiter in einem Unternehmen könnte ich realistisch fordern, dass man das abgelaufene (Geschäfts-)Jahr mit allen interessierten durchspricht. Das ist auch ehrlich gesagt nicht unsere Aufgabe und würde auch weit über unsere Fähigkeiten gehen. Wir sind nun einmal ein Fußballverein, ein Wirtschaftsunternehmen und kein Debattierclub.


Hier muss mehr Transparenz rein, man muss ein Konzept ausarbeiten oder den Leuten wieder ein Ziel geben, auch wenn es nur ein langfristiges ist, aber die Fans brauchen wieder etwas zum träumen.

Man hat ja bei den Anleihen für das NLZ gesehen, dass die Fans immer noch hinter dem Verein stehen wenn man ihnen ein gutes Konzept vorlegt.
Ich bezweifle im Moment stark, dass man bei uns ein Konzept platzieren könnte. Wir haben jetzt zwei Mal in Folge knapp den Aufstieg verpasst und man könnte meinen wir hätten zwei Jahre hinter uns, in denen wir kurz vor der Vereinsauflösung stehen würden. Wie gehen wir damit um, wenn wir mit einem Konzept nächstes Jahr nur 6. oder 7. werden aber eigentlich einen langsamen und gesunden Aufbau einer Mannschaft bräuchten. Glaubst du man würde aufgrund des Konzepts die Backen still halten? Ich habe meine Zweifel.




Ich denke wenn der Verein und die Fans wieder näher rücken, werden auch wieder bessere Zeiten auf uns zukommen, jedoch sehe ich hier nach den letzten 3 Jahren einen besorgniserregenden Negativtrend.
Und dieser Negativtrend geht auch, sehr stark sogar, von einem ganz gewissen Teil der Fans aus. Ich kann es Kuntz nicht verübeln wenn er sich in kritischen Phasen nicht auch noch ins Rampenlicht stellt, er würde sich nur weitere blutige Nasen abholen...
 
Jop Jäggi, Göbel und Rekdal zurück!



Man kann es niemanden Recht machen, einige sind im Jahr 2000 wohl stehengeblieben!



Am besten jeden Monat einen neuen Trainer und als Vorstand jemanden der nichts erreicht hat! Denkt daran was 2008 beinahe Passiert ist, wir sind dabei uns zu erholen und ihr seid nur am maulen und rumheulen.



Greift euch doch mal alle an den Sack und lasst doch lieber mal den Betze beben, statt alles zu verhöhnen und meinen es besser zu können!

EA hat ja aktuell einen Fussball Manager aufm markt den solltet ihr spielen,

Kotzt mich das getue hier an

Was ist aus dem FCK geworden der von den Fans getragen wurde, statt von diesen gesteinigt zu werden?....
 
Nüchtern betrachtet finde ich auch, dass an erster Stelle die Gesundung des Vereins steht und da machen SK und seine "Sesselpupser" (nicht abwertend gemeint
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) scheinbar einen guten Job. Klar würde die Gesundung schneller voran gehen, wenn man 1. Liga spielen würde. Aber nur weil 2 x der Aufstieg knapp verfehlt wurde (1x Relegation, und jetzt sind wir auch nicht 15 Punkte oder so hintendran), sollte man nicht alles auf den Kopf stellen. Dass sich sportlich etwas ändern muss, das steht fest und das wird auch geschehen. Wirtschaftlich gesehen machen die Leute in Vorstand und Aufsichtsrat meiner Meinung nach keinen schlechten Job, so wie ich es aus der Entfernung beurteilen kann. Die holen langsam den nach dem Ausbruch des Größenwahns in den Dreck gefahrenen Karren wieder raus.



Es ist bitter mit einem auf dem Papier aufstiegsreifem Kader das Ziel Aufstieg zu verpassen, allerdings steht über allem immer noch der Verein - und da gehören wirtschaftliche Ergebnisse mit dazu. Einzig alleine eine Entlastung von SK wäre zu diskutieren und in meinen Augen auch durchzuführen.



Deshalb: Sportlich sicherlich kein schlechtes Ergebnis (DFB-Pokal Halbfinale, 4. Platz in Liga 2), aber unterm Strich wäre der Aufstieg sicher machbar gewesen. Allerdings sind wir in einer ganz anderen Situation wie 2008, wo sportlich und in den Führungsetagen alles schlecht lief. Und ganz ehrlich: Lieber etwas länger 2. Liga als ein Harakiri, was uns in das Jahr 2008 zurückbringt (auch wenn ich mir lieber Bundesliga wünschen würde).
 
...Grundsätzlich ist diese Thematik eine wichtige! Und eine über die auch zu reden sein muss. Die sportliche Verantwortung muss geschultert und oder ordentlich kontrolliert werden. Da sagt doch auch keiner was!
Ich kenne das ja auch aus meinem Job. Mein Kollege und ich bilden die IT-Abteilung für ein recht großes Netzwerk. Und wir sind die Einzigen im ganzen Unternehmen, die wirklich Ahnung von der Materie haben.

Somit ist es auch schon eine verführerische Ausgangsposition, all das zu bekommen, was wir (fürs Unternehmen selbstverständlich) brauchen, da uns im Prinzip keiner widersprechen kann.

Trotzdem wünsch ich mir wirklich manchmal, dass irgendwo noch ein Kontrollorgan vorhanden wäre, welches uns nicht nur die Finanzen abnickt, sondern vielleicht auch an der ein oder anderen Stelle mal nachhakt. Da kämen teilweise vielleicht auch Sachen zum Vorschein, die für die Umsetzung gewisser Projekte besser oder billiger geeignet wären. Sachen, die man selbst nicht bedacht hatte.



Und so ein Kontrollorgan oder helfende Hand würde Kuntz im sportlichen Bereich mit Sicherheit auch gut tun. Aber solch eine Implementierung muss geordnet und auch aus eigenem Antrieb geschehen und nicht weil irgendwelche Dampfplauderer Druckluft über den Stammtisch blasen.



Da entsteht doch bei unseren Verantwortlichen doch eine automatische Abwehrhaltung. Nach dem Motto: Von denen lassen wir uns nicht unseren Job vorschreiben.


Ich finde Deinen Ansatz sehr interessant. Im sportlichen Bereich sehe ich nur den Trainer,Co-Trainer und Torwarttrainer sowie Scouting-Abteilung als Beratende Instanzen. FG ist für Finanzen zuständig, und unser Geschäftsführer könnte im Management-Bereich beraten. Im AR kann man m.M.n. wenig dagegen sagen, wenn der Vorstand einen Spieler vorstellt, der Trainer ihn auch haben will, und die Verträge passen. Oder das Scouting einen Spieler entdeckt hat.

Wenn ich Dich richtig verstehe, geht es Dir auch mal darum, die Argumentation (das für und wieder) einer Entscheidung, sowie andere Optionen, neue Wege und Ideen, zu erörten ?



Das finde ich eine gute Idee, und ein SD, der eben diese Arbeit (konstruktiv) übernimmt, wäre eine Bereicherung.
 
@ Reddy



ich finde es auch gut, das Internes intern bleibt, was ich meinte, sind die Aussagen die kommen, nachdem etwas in die Hose ging.

Da habe ich sehr selten erlebt, das ein Aufsichtsrat, der ja als Kontrollfunktion der Vorstands gilt, auch mal Verantwortung übernimmt.

Da kommen meist Aussagen wie Einstimmig also auch die Anderen... oder eben zu wenig Fachkompetenz oder zu wenig Info etc.



Bei einer funktionierenden Struktur bekommt man eigentlich überhaupt nichts mit und das zeigt, es gibt auch gute Qualität in Aufsichtsräten. Auch da wo was schief geht, geht ja oft genug Alles gut.

Nur sehe ich es halt so, wenn ich 9 Mal etwas gut gemacht hab, gibt mir das keinen Freifahrtschein es beim 10. Mal falsch zu machen ohne das ich dafür auf den Prüfstand komme.
 
Eine Arroganz der Mächtigen, sei es derjenigen im Verein oder der "höher Gebildeten", die sich über Rechtschreibfehler und Populismus lustig machen (erneut: so kommt es bei der anderen Seite an), hat noch nie geholfen. Weder in der Politik, in der sowas nur der AfD und anderen Extremisten die Leute zutreibt, noch in Vereinen oder anderen sozialen Zusammenschlüssen.



Ich finds nur gefährlich solche Leute als populistische Spinner (meine! erste Reaktion, als ich das gelesen habe) abzutun, mit denen man nicht diskutieren kann.

Das ist genauso wie das typische: "Die AfD, die NPD, die Linke - das sind doch alles Extremisten" - was man so oft von den alteingesessenen Parteien hört.


Sind für mich jetzt auch nicht so wirklich gebildet oder intelligent, diese Aussagen, eher dequalifizierst Du Dich damit für mich selber. Zudem eine gewisse ideologische Verblendung erkennbar ist, die eine sachliche Diskussion mit Dir darüber sicherlich unmöglich machen dürfte - dies nur mal so als OT am Rande, von einem "höher Gebildeten".
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Jop Jäggi, Göbel und Rekdal zurück!


Man kann es niemanden Recht machen, einige sind im Jahr 2000 wohl stehengeblieben!



Am besten jeden Monat einen neuen Trainer und als Vorstand jemanden der nichts erreicht hat! Denkt daran was 2008 beinahe Passiert ist, wir sind dabei uns zu erholen und ihr seid nur am maulen und rumheulen.



Greift euch doch mal alle an den Sack und lasst doch lieber mal den Betze beben, statt alles zu verhöhnen und meinen es besser zu können!

EA hat ja aktuell einen Fussball Manager aufm markt den solltet ihr spielen,

Kotzt mich das getue hier an

Was ist aus dem FCK geworden der von den Fans getragen wurde, statt von diesen gesteinigt zu werden?....


Grundsätzlich stimme ich Dir zu, aber wenn Du den Leuten etwas gutes tun möchtest, dann würde ich ihnen den Fussballmanager von Sega empfehlen, nicht den von EA.



Für mich sind AR und VS einigermaßen im Plan. Einige unglückliche Aussagen, ein paar Mal zu sehr vom Umfeld beinflussen lassen, statt der eigenen Linie treu zu bleiben, dieses Jahr und im Abstiegsjahr schlechte Transfers, das wars aber auch schon. Der FCK steht im Rahmen seiner Möglichkeiten, in 2-3 Jahren sind wir wieder oben, aber das nächste Jahr müssen wir aufpassen, erstmal 40 Punkte zusammen zu bekommen.
 
Sind für mich jetzt auch nicht so wirklich gebildet oder intelligent, diese Aussagen, eher dequalifizierst Du Dich damit für mich selber. Zudem eine gewisse ideologische Verblendung erkennbar ist, die eine sachliche Diskussion mit Dir darüber sicherlich unmöglich machen dürfte - dies nur mal so als OT am Rande, von einem "höher Gebildeten".
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Ähh, das hätte ich jetzt gerne mal erklärt. Warum disqualifiziere ich mich selber? Und warum bin ich ideologisch verblendet?
 
Ähh, das hätte ich jetzt gerne mal erklärt. Warum disqualifiziere ich mich selber? Und warum bin ich ideologisch verblendet?


Das sollte eigentlich offensichtlich sein. Die AfD kann man ganz sicher nicht als "Extremisten" bezeichnen (da sollte und darf es auch keine 2 Meinungen geben) und Linke, AfD und NPD sollte man auch ganz sicher nicht in einen Topf werfen.



Zudem der latente Tenor, dass man als höher Gebildeter die AfD nicht wählen würde.



Also Entschuldigung, aber das alles kann ich nicht wirklich ernst nehmen, wirkt zumindest auf mich sehr oberflächlich und dem eigenen Weltbild angepasst.
 
Das sollte eigentlich offensichtlich sein. Die AfD kann man ganz sicher nicht als "Extremisten" bezeichnen (da sollte und darf es auch keine 2 Meinungen geben) und Linke, AfD und NPD sollte man auch ganz sicher nicht in einen Topf werfen.


Zudem der latente Tenor, dass man als höher Gebildeter die AfD nicht wählen würde.



Also Entschuldigung, aber das alles kann ich nicht wirklich ernst nehmen, wirkt zumindest auf mich sehr oberflächlich und dem eigenen Weltbild angepasst.


Lies dir meinen Satz noch einmal genau durch
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Dort steht: Es ist gefährlich, zu sagen: "AfD, NPD, Linke sind Extremisten und sollten deswegen nicht gewählt werden". Das stimmt zwar teilweise inhaltlich, aber mit so einem Statement wird man deren Wähler nicht davon überzeugen, sie nicht zu wählen.
 
Lies dir meinen Satz noch einmal genau durch
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Dort steht: Es ist gefährlich, zu sagen: "AfD, NPD, Linke sind Extremisten und sollten deswegen nicht gewählt werden". Das stimmt zwar teilweise inhaltlich, aber mit so einem Statement wird man deren Wähler nicht davon überzeugen, sie nicht zu wählen.


Du hattest geschrieben:




Weder in der Politik, in der sowas nur der AfD und anderen Extremisten die Leute zutreibt, noch in Vereinen oder anderen sozialen Zusammenschlüssen.


Das impliziert, dass Du die AfD-Politiker für Extremisten hälst.



Auch muss man meines Erachtens bei den drei von Dir genannten Parteien sehr differenzieren.
 
Du hattest geschrieben:






Das impliziert, dass Du die AfD-Politiker für Extremisten hälst.



Auch muss man meines Erachtens bei den drei von Dir genannten Parteien sehr differenzieren.


Gut ... dann meine ich halt nicht "Extremisten", sondern "Populisten". Zufrieden? Und ein Wirtschaftsprofessor, der über den Euro wettert, aber nicht den ESM erklären kann, darf ich für einen Populisten halten.
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Fahr hoch auf den Betze und mach es selbst... Oder: Machen wir eine AOMV und lösen wir den Verein ab.
 
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