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Am kommenden Sonntag, den 18.09.22 (Anstoß 13:30 Uhr) gastiert der 1. FC Kaiserslautern im Auswärtsspiel beim 1. FC Heidenheim.
Der Verein „an der Brenz“ spielt schon im neunten Jahr in der zweithöchsten, deutschen Spielklasse. Dabei war der Club bis auf zwei Spielzeiten in der Abschlusstabelle immer unter den Top-10 aller Mannschaften zu finden, was verdeutlicht welch gute sportliche Arbeit beim kleinen Dorfverein von der Ostalb Jahr für Jahr betrieben wird. Die letzte Saison schloss man mit 52 Punkten auf dem sechsten Tabellenrang ab.
Höchstwahrscheinlich einer der Hauptgründe für diesen sportlichen Erfolg ist eine attraktive Ausnahme zur heutigen Regel im schnelllebigen Fußballgeschäft. Mit Cheftrainer Frank Schmidt wirkt dort ein Übungsleiter seit nunmehr 15 Jahren an den Geschicken des Vereins und ist zeitgleich dabei sogar der Dienstälteste Trainer im deutschen Profifußball. Sein bestehender Vertrag in Heidenheim wurde im Oktober des vergangenen Jahres vorzeitig bis 2027 verlängert. Sollte der 47-Jährige tatsächlich so lange an der Seitenlinie der Heidenheimer durchhalten, wäre er am Vertragsende fast 20 Jahre Chefcoach des kleinen Klubs der Ostalb und damit alleiniger Rekordhalter. Dabei hat Schmidt seinen FCH bereits durch die Niederrungen der Oberliga BaWü begleitet, bevor man nach dem Regionalligaaufstieg (2008/2009) innerhalb eines Jahres den Aufstieg in die 3. Liga feiern durfte und fünf Jahre später (2014/2015) sogar weiter nach oben in die 2. Bundesliga kletterte. Die größten Vereinserfolge unter Schmidt waren sicherlich die beiden Viertelfinalteilnahmen im DFB-Pokal 2015/16 gegen Hertha BSC (2:3) sowohl die knappe Niederlage beim FC Bayern München 2018/2019 (4:5) die den Heidenheimern auch über die Grenzen der 2. Liga hinaus viel Respekt und sportliche Wertschätzung einbrachten. In der Saison 2019/2020 erreichte man sogar den Relegationsrang zum Aufstieg in die erste Bundesliga, musste sich dort allerdings dem SV Werder Bremen nach Hin- u. Rückspiel (0:0 / 2:2) nur a.G. der Auswärtstorregel geschlagen geben.
In der aktuellen Saison liegt der 1. FCH nach acht Spieltagen auf dem dritten Tabellenplatz (4S/3U/1N). Am vergangenen Wochenende gab es ein 0:0 im Auswärtsduell beim Karlsruher SC. In der heimischen Voigt-Arena in Heidenheim ist der 1. FCH bisher noch ungeschlagen. Auch die Tatsache, dass die Heidenheimer zusammen mit dem Hamburger SV aktuell mit nur fünf Gegentoren die beste Defensive der Liga stellen, verdeutlicht dass das anstehende Auswärtsspiel für den 1. FC Kaiserslautern der nächste harte Prüfstein auf dem Weg zum Klassenerhalt werden dürfte. Dabei kommt es am kommenden Sonntagnachmittag auch zu einem Wiedersehen mit gleich zwei ehemaligen FCK-Spielern. Mit Linksaußen Florian Pick und Mittelstürmer Christian Kühlwetter trifft die Mannschaft von Chefcoach Dirk Schuster auf zwei verflossene FCK-Akteure, die in der Spielzeit 2019/2020 in der 3. Liga zusammen über 30 Tore für den 1. FCK erzielt haben und maßgeblich am zehnten Platz der Lautrer in der Abschlusstabelle beteiligt waren, bevor sich beide in der darauffolgenden Sommer-Transferperiode dem 1. FC Heidenheim anschlossen.
Aus personeller Hinsicht trennte man sich an der Ostalb im aktuellen Sommer von Linksaußen Tobias Mohr, der für eine Ablöse von über 1. Mio. zum Bundesligaaufsteiger von Schalke 04 wechselte. Ebenfalls verlor man Innenverteidiger Oliver Hüsing ablösefrei an Arminia Bielefeld. Rechtsaußen Robert Leipertz schloss sich dem SC Paderborn an, während es Mittelfeldspieler Konstantin Kerschbaumer zurück in die Heimat zog, der gebürtige Österreicher wechselte zum Wolfsberger AC in die dortige Bundesliga. Auf der Zugangsseite sicherte man sich die Dienste von Jan-Niklas Beste. Der 23-jährige linke Flügelspieler kam vom SV Werder Bremen zum FCH und stand in bisher allen acht Ligapflichtspielen über 90 Minuten auf dem Platz. Sein Offensivdrang untermauern ein Tor und zwei Torvorlagen. Ebenfalls schlossen sich die Innenverteidiger Thomas Keller (FC Ingolstadt) und Lennard Maloney (Borussia Dortmund II) sowie der offensive Mittelfeldspieler Adrian Beck (SSV Ulm 1846) den Blauweißroten ablösefrei an.
Der aktuell beste Torschütze auf Seiten der Heidenheimer ist Angreifer Tim Kleindienst (4 Tore / 1 Torvorlage). Während Mannschaften wie bspw. der SC Paderborn mit bereits 24 erzielten Treffern in acht Pflichtspielen einen Toreschnitt von drei Toren/Spiel aufweisen, präsentiert man sich in Heidenheim bislang in dieser Statistik noch etwas zurückhaltender. Mit zwölf erzielten Treffern liegt man hier sogar vier Tore hinter dem kommenden Gegner aus Kaiserslautern, zeigt sich aber wie bereits oben schon erwähnt in der Hintermannschaft wie eine „gut geölte Maschine“, gegen die jeder gegnerische Treffer hart erarbeitet werden will.
Trainer Schmidt lässt seine Mannen gerne in mehreren fluiden Spielsystemen auflaufen, wobei er stets aus einer sicheren Abwehr bzw. einer Viererkette heraus agieren lässt. In den letzten drei Spielen hat sich dabei ein 4-1-4-1-System herauskristallisiert, welches v.a. von den Schlüsselspielern wie Torhüter Kevin Müller, Innenverteidiger und Mannschaftskapitän Patrick Mainka, den beiden Außenverteidigern Marnon Busch und Jonas Föhrenbach sowie in der Offensive von den bereits erwähnten Jan-Niklas Beste, Adrian Beck und Tim Kleindienst getragen wird. Auffällig ist dabei in der Ausrichtung, dass Trainer Schmidt oft mit zwei Offensiven Mittelfeldspielern spielen lässt. Im Moment wird dieses Duo auf der Spielmacherposition vom eigentlichen Mittelfstürmer Dennis Thomalla und Neuzugang Beck gebildet, wobei beide auch alle Freiheiten im gegnerischen Gefahrendritten genießen um bspw. auch als falsche Neun oder als zweiter Stürmer neben Kleindienst eine Position weiter nach vorne zu rücken.
Verletzungen und Sperren sind in Heidenheim aktuell keine Ausfälle bekannt. Bei den Gästen aus Kaiserslautern wird nahezu wöchentlich mit der Rückkehr von Flügelspieler Ben Zolinski gerechnet, der sich nach überstandener Kniefraktur bereits schon wieder seit ca. zwei Wochen im regulären Mannschaftstraining befindet. Er könnte durchaus ein paar Spielminuten gegen den 1. FCH erhalten. Auch ein Einsatz von Anas Bakhat scheint ggf. wieder möglich zu sein, wenn man bedenkt dass sein Muskelfaserriss bereits knappe drei Wochen zurückliegt. Aufschluss darüber wird wohl in der laufenden Trainingswoche zu erwarten sein. Verzichten muss Trainer Dirk Schuster dagegen weiterhin auf Neuzugang Aaron Opoku (Rotsperre) und Angelos Stavridies (Reha nach Knöchel-OP).
Seit Jahren ist in Heidenheim die Floskel „Das Team ist der Star“ ein mehr als nur gelebter Gedanke und fest in der DNA des 1. FCH verankert. Die Mannschaft von Cheftrainer Schmidt ist nicht erst seit dieser Saison dafür bekannt eine der unbequemsten zu bespielenden Mannschaften in der 2. Liga zu sein da sie über eine sehr hohe Intensität, Physis und jede Menge fußballerische Mentalität verfügt. Somit lassen sich auch gewisse Analogien zum Pfälzer Traditionsverein finden, der sich bis zum aktuellen Zeitpunkt ebenfalls vor allem als kompaktes u. geschlossenes Kollektiv zu präsentieren weiß. Es dürfte in der Voigt-Arena am kommenden Sonntag äußerst spannend werden wer von diesen beiden „Mentalitätsmonstern“ am Ende die Oberhand im direkten Duell behalten wird.
So könnten Sie spielen:
1. FC Heidenheim: Müller - Maloney, Mainka (C), Busch, Föhrenbach, - Schöppner, Beck, Thomalla, Sessa, Beste, - Kleindienst
1. FC Kaiserslautern: Luthe - Zimmer (C), Tomiak, Kraus, Zuck (Durm), - Ritter, Niehues (Wunderlich), Klement, Hercher, Redondo (Hanslik) – Boyd
Sperren & Ausfälle:
1. FC Heidenheim: Keine
1. FC Kaiserslautern: Ben Zolinski (RA – Knieverletzung - Einsatz kurzfristig möglich), Anas Bakhat (ZM - Muskelfaserriss - Einsatz kurzfristig möglich), Angelos Stavridis (MS - Knöchelfraktur), Aaron Opoku (LA - Rotsperre - 11. Spieltag, Hamburg (A)
Der Verein „an der Brenz“ spielt schon im neunten Jahr in der zweithöchsten, deutschen Spielklasse. Dabei war der Club bis auf zwei Spielzeiten in der Abschlusstabelle immer unter den Top-10 aller Mannschaften zu finden, was verdeutlicht welch gute sportliche Arbeit beim kleinen Dorfverein von der Ostalb Jahr für Jahr betrieben wird. Die letzte Saison schloss man mit 52 Punkten auf dem sechsten Tabellenrang ab.
Höchstwahrscheinlich einer der Hauptgründe für diesen sportlichen Erfolg ist eine attraktive Ausnahme zur heutigen Regel im schnelllebigen Fußballgeschäft. Mit Cheftrainer Frank Schmidt wirkt dort ein Übungsleiter seit nunmehr 15 Jahren an den Geschicken des Vereins und ist zeitgleich dabei sogar der Dienstälteste Trainer im deutschen Profifußball. Sein bestehender Vertrag in Heidenheim wurde im Oktober des vergangenen Jahres vorzeitig bis 2027 verlängert. Sollte der 47-Jährige tatsächlich so lange an der Seitenlinie der Heidenheimer durchhalten, wäre er am Vertragsende fast 20 Jahre Chefcoach des kleinen Klubs der Ostalb und damit alleiniger Rekordhalter. Dabei hat Schmidt seinen FCH bereits durch die Niederrungen der Oberliga BaWü begleitet, bevor man nach dem Regionalligaaufstieg (2008/2009) innerhalb eines Jahres den Aufstieg in die 3. Liga feiern durfte und fünf Jahre später (2014/2015) sogar weiter nach oben in die 2. Bundesliga kletterte. Die größten Vereinserfolge unter Schmidt waren sicherlich die beiden Viertelfinalteilnahmen im DFB-Pokal 2015/16 gegen Hertha BSC (2:3) sowohl die knappe Niederlage beim FC Bayern München 2018/2019 (4:5) die den Heidenheimern auch über die Grenzen der 2. Liga hinaus viel Respekt und sportliche Wertschätzung einbrachten. In der Saison 2019/2020 erreichte man sogar den Relegationsrang zum Aufstieg in die erste Bundesliga, musste sich dort allerdings dem SV Werder Bremen nach Hin- u. Rückspiel (0:0 / 2:2) nur a.G. der Auswärtstorregel geschlagen geben.
In der aktuellen Saison liegt der 1. FCH nach acht Spieltagen auf dem dritten Tabellenplatz (4S/3U/1N). Am vergangenen Wochenende gab es ein 0:0 im Auswärtsduell beim Karlsruher SC. In der heimischen Voigt-Arena in Heidenheim ist der 1. FCH bisher noch ungeschlagen. Auch die Tatsache, dass die Heidenheimer zusammen mit dem Hamburger SV aktuell mit nur fünf Gegentoren die beste Defensive der Liga stellen, verdeutlicht dass das anstehende Auswärtsspiel für den 1. FC Kaiserslautern der nächste harte Prüfstein auf dem Weg zum Klassenerhalt werden dürfte. Dabei kommt es am kommenden Sonntagnachmittag auch zu einem Wiedersehen mit gleich zwei ehemaligen FCK-Spielern. Mit Linksaußen Florian Pick und Mittelstürmer Christian Kühlwetter trifft die Mannschaft von Chefcoach Dirk Schuster auf zwei verflossene FCK-Akteure, die in der Spielzeit 2019/2020 in der 3. Liga zusammen über 30 Tore für den 1. FCK erzielt haben und maßgeblich am zehnten Platz der Lautrer in der Abschlusstabelle beteiligt waren, bevor sich beide in der darauffolgenden Sommer-Transferperiode dem 1. FC Heidenheim anschlossen.
Aus personeller Hinsicht trennte man sich an der Ostalb im aktuellen Sommer von Linksaußen Tobias Mohr, der für eine Ablöse von über 1. Mio. zum Bundesligaaufsteiger von Schalke 04 wechselte. Ebenfalls verlor man Innenverteidiger Oliver Hüsing ablösefrei an Arminia Bielefeld. Rechtsaußen Robert Leipertz schloss sich dem SC Paderborn an, während es Mittelfeldspieler Konstantin Kerschbaumer zurück in die Heimat zog, der gebürtige Österreicher wechselte zum Wolfsberger AC in die dortige Bundesliga. Auf der Zugangsseite sicherte man sich die Dienste von Jan-Niklas Beste. Der 23-jährige linke Flügelspieler kam vom SV Werder Bremen zum FCH und stand in bisher allen acht Ligapflichtspielen über 90 Minuten auf dem Platz. Sein Offensivdrang untermauern ein Tor und zwei Torvorlagen. Ebenfalls schlossen sich die Innenverteidiger Thomas Keller (FC Ingolstadt) und Lennard Maloney (Borussia Dortmund II) sowie der offensive Mittelfeldspieler Adrian Beck (SSV Ulm 1846) den Blauweißroten ablösefrei an.
Der aktuell beste Torschütze auf Seiten der Heidenheimer ist Angreifer Tim Kleindienst (4 Tore / 1 Torvorlage). Während Mannschaften wie bspw. der SC Paderborn mit bereits 24 erzielten Treffern in acht Pflichtspielen einen Toreschnitt von drei Toren/Spiel aufweisen, präsentiert man sich in Heidenheim bislang in dieser Statistik noch etwas zurückhaltender. Mit zwölf erzielten Treffern liegt man hier sogar vier Tore hinter dem kommenden Gegner aus Kaiserslautern, zeigt sich aber wie bereits oben schon erwähnt in der Hintermannschaft wie eine „gut geölte Maschine“, gegen die jeder gegnerische Treffer hart erarbeitet werden will.
Trainer Schmidt lässt seine Mannen gerne in mehreren fluiden Spielsystemen auflaufen, wobei er stets aus einer sicheren Abwehr bzw. einer Viererkette heraus agieren lässt. In den letzten drei Spielen hat sich dabei ein 4-1-4-1-System herauskristallisiert, welches v.a. von den Schlüsselspielern wie Torhüter Kevin Müller, Innenverteidiger und Mannschaftskapitän Patrick Mainka, den beiden Außenverteidigern Marnon Busch und Jonas Föhrenbach sowie in der Offensive von den bereits erwähnten Jan-Niklas Beste, Adrian Beck und Tim Kleindienst getragen wird. Auffällig ist dabei in der Ausrichtung, dass Trainer Schmidt oft mit zwei Offensiven Mittelfeldspielern spielen lässt. Im Moment wird dieses Duo auf der Spielmacherposition vom eigentlichen Mittelfstürmer Dennis Thomalla und Neuzugang Beck gebildet, wobei beide auch alle Freiheiten im gegnerischen Gefahrendritten genießen um bspw. auch als falsche Neun oder als zweiter Stürmer neben Kleindienst eine Position weiter nach vorne zu rücken.
Verletzungen und Sperren sind in Heidenheim aktuell keine Ausfälle bekannt. Bei den Gästen aus Kaiserslautern wird nahezu wöchentlich mit der Rückkehr von Flügelspieler Ben Zolinski gerechnet, der sich nach überstandener Kniefraktur bereits schon wieder seit ca. zwei Wochen im regulären Mannschaftstraining befindet. Er könnte durchaus ein paar Spielminuten gegen den 1. FCH erhalten. Auch ein Einsatz von Anas Bakhat scheint ggf. wieder möglich zu sein, wenn man bedenkt dass sein Muskelfaserriss bereits knappe drei Wochen zurückliegt. Aufschluss darüber wird wohl in der laufenden Trainingswoche zu erwarten sein. Verzichten muss Trainer Dirk Schuster dagegen weiterhin auf Neuzugang Aaron Opoku (Rotsperre) und Angelos Stavridies (Reha nach Knöchel-OP).
Seit Jahren ist in Heidenheim die Floskel „Das Team ist der Star“ ein mehr als nur gelebter Gedanke und fest in der DNA des 1. FCH verankert. Die Mannschaft von Cheftrainer Schmidt ist nicht erst seit dieser Saison dafür bekannt eine der unbequemsten zu bespielenden Mannschaften in der 2. Liga zu sein da sie über eine sehr hohe Intensität, Physis und jede Menge fußballerische Mentalität verfügt. Somit lassen sich auch gewisse Analogien zum Pfälzer Traditionsverein finden, der sich bis zum aktuellen Zeitpunkt ebenfalls vor allem als kompaktes u. geschlossenes Kollektiv zu präsentieren weiß. Es dürfte in der Voigt-Arena am kommenden Sonntag äußerst spannend werden wer von diesen beiden „Mentalitätsmonstern“ am Ende die Oberhand im direkten Duell behalten wird.
So könnten Sie spielen:
1. FC Heidenheim: Müller - Maloney, Mainka (C), Busch, Föhrenbach, - Schöppner, Beck, Thomalla, Sessa, Beste, - Kleindienst
1. FC Kaiserslautern: Luthe - Zimmer (C), Tomiak, Kraus, Zuck (Durm), - Ritter, Niehues (Wunderlich), Klement, Hercher, Redondo (Hanslik) – Boyd
Sperren & Ausfälle:
1. FC Heidenheim: Keine
1. FC Kaiserslautern: Ben Zolinski (RA – Knieverletzung - Einsatz kurzfristig möglich), Anas Bakhat (ZM - Muskelfaserriss - Einsatz kurzfristig möglich), Angelos Stavridis (MS - Knöchelfraktur), Aaron Opoku (LA - Rotsperre - 11. Spieltag, Hamburg (A)