[7. Spieltag 23/24] 1. FC Kaiserslautern - FC Hansa Rostock

Wie geht's aus?

  • Remis - Punkteteilung

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  • Auswärtssieg FC Hansa Rostock

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  • Umfrageteilnehmer
    8

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Nach einem intensiven Südwestderby, verabschiedete sich der 1. FC Kaiserslautern am vergangenen Samstagnachmittag vor insgesamt ca. 3.500-4.000 mitgereisten Schlachtenbummlern aus der Pfalz wieder aus dem Karlsruher Wildparkstadion, in dem am Ende ein 1:1-Unentschieden auf der Anzeigetafel thronte.

Nach einem Traumstart für den FCK durch Angreifer Ragnar Ache, der mit seinem frühen Treffer zur 1:0-Führung für die Betzebuwe (5') bereits sein fünftes Tor im sechsten Spiel für seinen neuen Arbeitgeber markierte, zog sich die Schusterelf in der Folgezeit der ersten Spielhälfte mit der Ein-Tore-Führung im Rücken wieder etwas mehr zurück und versuchte nun verstärkt aus einer gesicherten Defensive auf ein schnelles Umschalt-/Konterspiel zu setzten um gegen spielstarke Hausherren des KSC zum nochmaligen Torerfolg zu kommen.

Gute Einschussmöglichkeiten hierfür waren auf Seiten der Gäste aus der Pfalz auch durchaus vorhanden (Schuss Raschl 13', Kopfball Ache 16'), allerdings fehlte unter dem Strich oft das berühmte Quäntchen Glück vor dem gegnerischen Gehäuse. Die beste Gelegenheit das Ergebnis für den 1. FCK auf ein zwischenzeitliches 2:0 zu erhöhen, vergab Marlon Ritter mit einem Pfostenschuss nach knapp einer halben Stunde Spielzeit. Aber auch auf Seiten des Gastgebers aus Karlsruhe, der in der laufenden Saison zu Hause noch ungeschlagen geblieben war, häuften sich mit zunehmender Spielzeit die Spielanteile und Torgelegenheiten. Insbesondere die starken Flügelspieler Marvin Wanitzek und Paul Nebel brachten die Lautrer-Hintermannschaft ein ums andere Mal in Verlegenheit – nach Flanke Nebel vergab der Top-Torjäger des KSC, Fabian Schleusener (3 Saisontore) nach 30. Spielminuten die größte Torgelegenheit – sein Kopfball am zweiten Pfosten fischte FCK-Keeper Julian Krahl mit einer Glanzparade im letzten Moment noch von der Linie und rechtfertigte spätestens mit dieser tollen Vereitelungsaktion seine fünften Pflichtspieleinsatz in Folge für die roten Teufel.

Während man sich auf den Tribünen in der letzten Minute der Nachspielzeit, die vier Zeigerumdrehungen betrug, schon gedanklich auf die Halbzeitpause vorbereitete, wurde es auf dem Platz noch einmal spannend. Nach einem erneuten hohen Anspiel in den FCK-Strafraum, kam Kevin Kraus im direkten Zweikampf mit Schleusener die entscheidende Millisekunde zu spät. Der erfahrene Lautrer-Abwehrchef traf den Karlsruher Stürmer leicht an der Fußsohle, was allerdings ausreichte, um Schleusener das Foul dankend annehmen und Schiedsrichter Aytekin, der aus wenigen Metern Abstand die Szene gut im Blick hatte, auf Strafstoß für den KSC entscheiden zu lassen. Wanitzek ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen und erzielte vom Punkt mit seinem dritten Saisontreffer den 1:1-Ausgleich für die Badener, unmittelbar vor dem Seitenwechsel.

In Halbzeit zwei zollte v.a. der KSC zunächst für das hohe Spieltempo aus den ersten 45 Minuten seinen konditionellen Tribut, während der FCK nach und nach die Rolle der spielbestimmenden Mannschaft übernahm, vor dem gegnerischen Tor aber erneut eine gewisse Cool-/u. Cleverness im Abschluss vermissen ließ. Die Hausherren tauchte gefühlt erst wieder in der 73. Spielminute durch den eingewechselten Budu Zivzivadse gefährlicher vor dem FCK-Tor auf, sein Abschluss wurde allerdings vom erneut sehr aufmerksamen Krahl zur Ecke gelenkt. Ein weiterer Versuch durch Nebel (77') konnte von der Hintermannschaft des FCK von der Linie geklärt werden. Auf der anderen Seite verbuchte der eingewechselte Opoku (87') die letzte schmeichelhafte Torgelegenheit der Gäste – sein ungenauer Abschluss aus halblinker Strafraumposition, stellte allerdings kein Problem für KSC-Torhüter Patrick Drewes dar.

Am Ende der 90. Spielminuten stand so unter dem Strich ein leistungsgerechtes Unentschieden, mit dem sich allerdings beide Mannschaft durchaus anfreunden konnten. Durch das Remis bleibt der 1.FCK auch im fünften Pflichtspiel in Folge ungeschlagen, während dem KSC hingegen nach der 1:3-Auswärtsschlappe bei Fortuna Düsseldorf vom fünften Spieltag der erste Punktgewinn glückte. Während die Lautrer am kommenden siebten Spieltag den FC Hansa Rostock im heimischen Fritz-Walter-Stadion begrüßen, geht es für das Team von Chefcoach Christian Eichner nach Franken, wo den KSC die SpVgg Greuter Fürth zum Heimspiel am Sportpark Ronhof erwartet.
 
Der nächste Gegner des 1. FCK aus Rostock tritt am kommenden Sonntag (Anstoß: 13:30 Uhr) mit einer Niederlage im Gepäck die Reise in den knapp 800 km entfernten Südwesten an. In der Partie gegen Fortuna Düsseldorf, die mit einem 3:1-Auswärtserfolg an der Ostsee am vergangenen Wochenende auch zeitgleich die Tabellenführung in Liga zwei übernahmen, war man insbesondere in der ersten Halbzeit die unterlegene Mannschaft - Fortuna-Neuzugang Christos Tzolis (vierter Saisontreffer) und Mannschaftskapitän Andre Hofmann hatten bereits nach 35. Spielminuten eine komfortable 2:0-Führung für die Gäste herausgespielt.

Die beste Spielphase hatte die Kogge hingegen kurz vor der Halbzeitpause, als Paderborn-Leihzugang Jasper van der Werff etwas glücklich nach einer Ecke den Anschlusstreffer zum 1:2 erzielte (45') und Ex-Lautern-Spieler Janik Bachmann mit dem Halbzeitpfiff sogar noch die Chance hatte, um den 2:2-Ausgleich für den FCH zu besorgen - sein satter Volleyabschluss aus kurzer Distanz konnte allerdings vom hervorragend-aufgelegten Düsseldorfer Schlussmann, Kastenmeier gedankenschnell geblockt werden.

Eine gefährliche Waffe auf Rostocker-Seite zur neuen Saison stellt insbesondere die kollektive Stärke und das Selbstvertrauen der Mannschaft von Trainer Alois Schwartz dar, mit der das Team auch im Spiel gegen F95 aus der Kabine kam und sichtlich gewillt war, den Ausgleich gegen den spielstarken Favoriten aus dem Rheinland wiederherzustellen. Der aus Stuttgart ausgeliehene Angreifer Juan-José Perea, der in der zurückliegenden Sommertransferperiode auch mit einem Wechsel zum 1. FC Kaiserslautern in Verbindung gebracht wurde, vergab unmittelbar nach dem Wiederanpfiff eine hochkarätige Einschussmöglichkeit (48') frei vor dem gegnerischen Tor. Mittelfeldspieler Dennis Dressel scheiterte knapp zwanzig Minuten später am Düsseldorfer-Pfosten und auch zwei Versuche vom eingewechselten Nils Fröling kurz vor dem Abpfiff konnte der an diesem Tag unüberwindbare Schlussmann der 'Tuna' im letzten Moment noch parieren.

Ein Ausgleich für einen in Spielhälfte zwei deutlich griffigeren FC Hansa wäre zu diesem Zeitpunkt sicherlich nicht unverdient gewesen, wohingegen Düsseldorf selbst im Stile einer Spitzenmannschaft zurückschlug. Der eingewechselte Niemiec sorgte in der 88. Spielminute für die Vorentscheidung und traf nach starker Einzelaktion gegen Schumacher ins rechte, untere Toreck zum 3:1-Endstand für die Mannschaft von Chefcoach Daniel Thioune. FCH-Trainer Alois Schwartz, haderte im Anschluss an die Partie v.a. mit der schlechten Chancenverwertung im Verlaufe der zweiten Halbzeit und den schlechten ersten fünfundvierzig Spielminuten seiner Mannschaft: „Wenn man in der zweiten Liga ein Spiel gewinnen will, muss man 90 Minuten präsent sein und nicht nur 55", platzte es auf der anschließenden Pressekonferenz aus dem 56-Jährigen heraus.

Doch auch diese Niederlage gegen eine der aktuell sicherlich stärksten Zweitligamannschaften wirft den Kahn von der Ostsee, der bisher eine durchaus anständige Saison spielt so schnell nicht um. Auffällig, dass die bisherige Ergebnisbilanz sowie auch der Punkteschnitt gewisse Parallelen zum 1. FC Kaiserslautern bereithalten. Mit insgesamt neun Punkten liegt die „Kogge“ vor dem direkten Duell in der Pfalz nur einen Punkt hinter den Lautrern und auch die Bilanz von drei Siegen und drei Niederlagen gleicht sich dem kommenden Gegner vom Betzenberg, der aktuell bei ebenfalls drei Saisonsiegen, allerdings nur zwei Niederlagen und einem Unentschieden aufwarten kann.

Obwohl es für den FCH in den letzten zwei Wochen in den Topspielen gegen den HSV und Düsseldorf punktetechnisch nichts zu holen gab, ging man u.a. gegen eine spielstarke Elf aus Nürnberg am ersten Spieltag mit einem 2:0-Sieg vom Platz. Auch in den 6-Punkte-Partien gegen die Drittligaaufsteiger aus Elversberg (2:1) und den VFL Osnabrück (2:1) gelangen zwei wichtige Siege, während man gegen Hannover 96 am dritten Spieltag eine 1:2-Niederlage kassierte. Die bisherigen Resultate verdeutlichen aber v.a. den Eindruck, dass die Mannschaft aus dem Ostseestadion immer dann da ist, wenn es gegen die direkte Konkurrenz bzw. den Kampf um vorzeitigen Klassenerhalt in Liga zwei geht, zu der sich nach wie vor auch der 1. FC Kaiserslautern zählen dürfte.

Einer der Hauptverantwortlichen für die gute, sportliche Rolle der Rostocker ist Fußballlehrer Alois Schwartz, der seit Ende März diesen Jahres an der Seitenlinie der Kogge steht und der auch auf dem Betzenberg alles andere als ein unbeschriebenes Blatt ist. Zwischen den Jahren 2007-2012 trainierte der aktuell bis 2025 an den FC Hansa gebundene Trainer die zweite Mannschaft des 1.FCK in der Regionalliga Südwest, bevor er im Anschluss über die Stationen RW Erfurt, SV Sandhausen, 1.FC Nürnberg, Karlsruher SC und noch einmal Sandhausen in der 2. Liga jede Menge Erfahrung als Chefcoach sammeln konnte. Insgesamt bringt der gebürtige Nürtinger die Erfahrung von über 200 Zweitligaspielen mit in die Partie auf dem Betzenberg (PPS 1,24) und dürfte a.G. seiner langjährigen Tätigkeit auf Deutschlands höchsten Fußballberg ganz genau wissen was ihn am kommenden Sonntagnachmittag im Fritz-Walter-Stadion erwartet.

Hinsichtlich der Kaderstruktur können die Rostocker auf eine durchaus beachtliche Anzahl von vielversprechenden Neuzugängen aus der zurückliegenden Sommertransferperiode zurückgreifen. Mit dem erfahrenen Christian Kinsombi und Janik Bachmann (beide SV Sandhausen), Sebastian Vasiliadis und Oliver Hüsing (beide Arminia Bielefeld) oder Spielmacher Sarpreet Singh (SSV Jahn Regensburg) bediente man sich kostengünstig bei drei Zweitligaabsteigern aus der Vorsaison Den bereits erwähnten Perea eiste man für ein Jahr per Leihe vom VfB Stuttgart los, wo der temperamentvolle Kolumbianer nur die zweite Wahl im Angriff des VfB gewesen war. Ebenso sicherte man sich kurz vor Ende der Transferfrist die Dienste von Abwehrtalent Jonas David, den es vom Hamburger SV für ein Jahr an die Ostsee zog. Abgänge in der Sommertransferperiode waren u.a. Rechtsverteidiger Frederic Ananou (VV St. Truiden), Mittelfeldspieler Lukas Fröde und Abwehrspieler Ryan Malone (beide FC Ingolstadt) oder die beiden erfahrenen Angreifer Pascal Breier (VFB Lübeck) und John Verhoek (VFL Osnabrück).

Im zurückliegenden Auftritt gegen Düsseldorf griff man aus taktischer Hinsicht auf eine 3-4-1-2-Ausrichtung zurück. Auch in einem flachen 3-4-3 und einem 3-5-2 präsentierte man sich schon in dieser Saison. Stammtorhüter und Mannschaftskapitän Markus Kolke ist die erste Wahl zwischen den Pfosten, davor bildeten im Spiel gegen Düsseldorf Damian Roßbach (IV), Jasper van der Werff (RIV) und Jonas David (LIV) das defensive Dreigestirn in der Abwehr. Auf der Doppelsechs im zentral-defensiven Mittelfeld scheinen aktuell Jannik Bachmann und Dennis Dressel gesetzt zu sein. Die Flügel-/bzw. Schienenpositionen nahmen Nico Neidhardt im rechten Mittelfeld und Alexander Rossipal auf der gegenüberliegenden Spielfeldseite ein, während auf der Spielmacherposition im offensiven Mittelfeld aktuell der Schwede Svante Ingelsson das Vertrauen von Trainer Schwarz erhält. Im Zweiersturm stützt man sich aktuell v.a. auf die Laufstärke von José Perea und Kai Pröger, die als äußerst umtriebige Spielertypen in den bisherigen sechs Saisonspielen in Erscheinung traten und die durch ihr frühes Offensivpressing auch der FCK-Hintermannschaft am kommenden Sonntag das Leben so schwer wie möglich machen wollen.

Auf Seiten der Gastgeber der roten Teufel stehen aktuell in personeller Hinsicht hinter den Einsatzmöglichkeiten von Erik Durm (Hüft-/Leistenblessur) und St. Pauli-Neuzugang Afeez Aremu (Prellung) noch zwei kleinere Fragezeichen. Den Gästen werden beim Spiel im Fritz-Walter-Stadion Linksverteidiger Lukas Scherff (Wadenbeinbruch), Innenverteidiger Oliver Hüsing (Sehnenriss) sowie Mittelfeldspieler Milosz Brzozowski (Mittelfußbruch) nicht zur Verfügung stehen. Die Einsatzmöglichkeiten von Mittelfeldspieler Simon Rhein dürften sich hingegen erst in der aktuellen Trainingswoche entscheiden, er fehlte den Rostockern im Spiel gegen Düsseldorf a.G. von muskulären Problemen bereits das zweite Spiel in Folge.

Die bisherige Bilanz der beiden Mannschaften im Fritz-Walter-Stadion fällt mit elf Siegen für den 1. FCK, drei Unentschieden und vier Siegen für Hansa Rostock (Torverhältnis: 34:18) klar zu Gunsten der Pfälzer aus - aber Achtung: beim letzten Aufeinandertreffen am 30. Spieltag der Vorsaison gelang den Rostockern ein 1:0-Auswärtserfolg auf dem Betzenberg (Pröger 42'). Deshalb dürfte es aus Sicht der Lautrer am kommenden Sonntag nur eine Prämisse: Wiederholung verboten.

So könnten sie spielen:

1. FC Kaiserslautern: Krahl (Luthe) – Elvedi, Kraus, Tomiak, Puchacz, Zimmer (C) – Niehues (Aremu), Raschl, Ritter – Tachie (Boyd), Ache

FC Hansa Rostock: Kolke – Roßbach, van der Werff, David, – Rossipal, Neidhardt, Bachmann, Dressel, Ingelsson – Pröger, Perea

Sperren & Ausfälle:

1. FC Kaiserslautern: Erik Durm (RV - Hüft-/Leistenblessur - Einsatz fraglich), Afeez Aremu (DMF - Prellung - Einsatz fraglich)

FC Hansa Rostock: Lukas Scherff (LV - Wadenbeinbruch), Oliver Hüsing (IV - Sehnenriss), Milosz Brzozowski (LM - Mittelfußbruch), Simon Rhein (DMF - muskuläre Probleme, Einsatz fraglich)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass man Ache und Boyd zugleich bringen sollte. Die sind sich zu ähnlich, das wird nichts. Ich sehe Boyd als erste Alternative zu Ache und Redondo/Opoko/Hanslik/Lobinger als Alternativen zu Tachie.

Danke für die Eröffnung, @Shelter !
 
PK am Freitag um 11 Uhr

Hallo erstmal in die Runde! Pressekonferenz ist diese Woche freitags, 11 Uhr geht's los – natürlich live auf YouTube!
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Hab grade mal geschaut wie viele Tickets verballert sind,................schätze bis jetzt mal auf 42-43K. Wenn das so weitergeht mit dem Schnitt müssen wir für nächste Saison anbauen :sunglasses:

Mmh
Sohnemann war heute Morgen oben und lt Geschäftsstelle knapp 38tsd verkauft.
Bisher schlechtester VK aller Heimspiele,lt einer netten Dame.
Von HRO werden auch nicht so viele erwartet.

Grad geschaut,auf der Ost ist ja ganz schön viel noch frei bzw. noch nicht im Verkauf.
 
Ja kann sein ich hab die 4er Blöcke in der Ost nicht beachtet. Aber die einser bis 3er sind zu 70-80% weg,....oder seh ich das falsch?Screenshot 2023-09-20 184214.pngScreenshot 2023-09-20 184214.png
 
Und heute sieht es schon so aus,......und die Nord is auch fast weg,.....wieder ein paar Hundert Fans mehr. ich tippe auf jeden Fall auf über 40.000
 

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Aremu fällt laut DBB auch weiterhin aus bzw. konnte die gestrige Trainingseinheit nicht mitmachen. Ist sicherlich falsch den Jungen gleich mit einer Erwartungshaltung zu überfrachten, aber ich freue mich trotzdem auf den Spieltag an dem er zum ersten Mal für uns von Anfang an auf dem Platz steht und bin dann gespannt was er uns bzw. der Mannschaft geben kann.
 
Link für die PK (Start um 11 Uhr)

Dann erfahren wir endlich auch, wie viele Karten für das Spiel bereits verkauft sind und müssen nicht weiter spekulieren


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Ich bin wirklich froh dass unser Trainer nicht mein zuständiger KFZ-Sachverständiger oder Kardiologe ist. Ich würde mir jedenfalls einige Gedanken machen, wenn ich bei der jährlichen Inspektion (egal ob Mensch oder Maschine) ständig solche Ausdrücke wie „geplatzter Schlauch“ oder „Kurzschluss im Herzschrittmacher“ hören würde. :sweatsmile:
 
Was mich auch ein bisschen nervt ist dass ab 7:49 in der Pk von einer "überragenden Nr1,....AL "gesprochen wird. Wenn er die überragende Nr 1 ist warum steht er dann nicht auf dem Platz????. Schuster ,...bleib bei deinen Leisten !! Das Momentum ist ganz klar bei JK. Also ,....der Sack ist durch. Bei Ache und Boyd differenziert er doch auch.

Beim Rest geh ich mit.
 
Was mich auch ein bisschen nervt ist dass ab 7:49 in der Pk von einer "überragenden Nr1,....AL "gesprochen wird. Wenn er die überragende Nr 1 ist warum steht er dann nicht auf dem Platz????. Schuster ,...bleib bei deinen Leisten !! Das Momentum ist ganz klar bei JK. Also ,....der Sack ist durch. Bei Ache und Boyd differenziert er doch auch.

Beim Rest geh ich mit.
Mich hat heute da eher verwundert dass DS Julian Krahl zum ersten Mal das berühmte "Vertrauen ausgesprochen hat" (zum Glück sind wir nicht in der Politik, ansonsten wüssten wir wohl was das bedeutet). Seine Aussage "Tendenz geht klar zu Julian Krahl" klang da für mich schon deutlich eindeutiger wie die zuletzt getätigten Aussagen, dass man "von Spiel zu Spiel schauen wolle" oder die "jeweilige Trainingswoche" über den Starteinsatz von Krahl oder Luthe den Ausschlag geben würde. Fand es daher in der PK heute sehr gut, dass er Jule auch einmal öffentlich den Rücken gestärkt hat, durch so ein Lob aus dem Mund seines Cheftrainers wächst ja ein junger TW irgendwo auch und sollte (hoffentlich) nicht zu seinem/unserem Nachteil am kommenden Sonntag sein.
 
Interessant, Schwartz greift beim FCH in die personelle Trickkiste und bringt Junior Brumado im Angriff. Der 24-jährige Brasilianer hat bisher für die Rostocker erst 25 Minuten beim letzten Spiel gegen Düsseldorf auf dem Rasen gestanden als er in der 67. Spielminute eingewechselt wurde. Daneben spielt heute im Rostocker Sturm erwartungsgemäß Perera.

Der FCK geht unverändert im Vergleich zum Spiel in Karlsruhe in die Partie.
 
Ache mit ziemlich üblen Sturz aufs Steißbein bei seinem Kopfball knapp am Pfosten vorbei, das wäre fast schon das 2:0 gewesen.
 
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