[5. Spieltag 2017/18] Holstein Kiel - FCK (2:1)

Da sind sie wieder unsere 3 Antworten wie das Spiel ausgeht

  • Sieg FCK

    Stimmen: 4 66,7%
  • Unentschschieden

    Stimmen: 0 0,0%
  • Sieg Kiel

    Stimmen: 2 33,3%

  • Umfrageteilnehmer
    6
  • Umfrage geschlossen .
vega schrieb:
scusi81 schrieb:
@vega

Was sollen die Spieler von heute von der letzten Saison lernen? Mit Müller, Kessel, Correira, Guwara, Atik, Manni und Andersson standen heute 7 Spieler in der ersten Elf, die nichts mit der letzten Saison zu tun hatten. Den Vorwurf kannst du vielleicht Halfar, Vucur, Osawe und Ziegler machen, aber das sind halt eben nur 4 aus 11...

Zu den Formationen: ich glaube nicht, dass wir im Trainingslager nur eine Formation trainiert haben. Das hat einfach taktische Gründe. Die 5er Kette spielt man eher, um aus einer gefestigten Verteidigung den Angriff zu suchen. Im Angriff wird sie ja zur 3er Kette. Meier wird sich schon etwas dabei gedacht haben heute. Sicher war das kein Gegner, bei dem man hinten den Bus reinstellen müsste.

Wo spreche ich von letzter Saison? Ich meine ausschließlich diese. Diese, die inklusive Vorbereitung schon zwei Monate andauert.

Und Eichede war auch kein Gegner, wo man einen Bus hintenreinstellen hätte müssen. Aber trotzdem bot Meier die 3er/5er Kette auf. Einfach weil dieses System auch offensiv seine Vorzüge hat. WENN es denn funktionieren würde. Was es aber nicht tut. Genauso wenig wie das heutige 4-2-2-2.
Das war ja auch der Kerngedanke meines Posts:
Wir entwickeln kein System konsequent weiter, sondern stellen wieder um, sobald es zwei Halbzeiten nicht läuft. Nur um dann zu erkennen, dass das "neue" System auch nicht funktioniert, weil die Spieler sich darin noch nicht zurecht finden. Sicherlich sollten wir grundsätzlich mehr als eine Formation beherrschen. Aber zumindest eine sollte ansatzweise als Stammausrichtung automatisiert funktionieren.

Wenn wir das Nürnbergspiel mal komplett ausklammern: Wo ist der Fortschritt zwischen dem zweiten und fünften Spieltag? Abgesehen davon, dass der ein oder andere fit wurde oder neu hinzukam.


Ok, dann habe ich das falsch interpretiert. Aber wie schon erwähnt: Bei 17 Neuzugängen ein Team innerhalb 8 Wochen zu formen, das sich blind versteht, ist bei unserem Spielermaterial schwer möglich, auch weil ein Teil des neuen Personals erstmal die Fitness finden muss.
Die meisten sind noch jung und/oder haben keine Erfahrung im Profibereich bzw. in einer derart starken 2. Liga, die wohl in Ländern außerhalb der 4-5 großen Nationen als erste Liga durchgehen würde.

Jedes System hat Vor-und Nachteile und Meier wird sich schon etwas dabei gedacht haben. Ich würde nicht sagen, dass es rein systembedingt ist, dass wir momentan keine Siege holen. Gegen Braunschweig hat die Umstellung gut geklappt und wir haben Dampf gemacht und uns dafür mit dem Punkt belohnt.
Die Gegentore heute waren einfach individuelle Fehler. Beim ersten Tor verliert Andersson unnötig den Ball während wir in der Vowärtsbewegung sind. Beim 2. Tor schlafen wir einfach. Das ist fahrlässig, ja. Sonst hat das System mMn prinzipiell schon funktioniert. Es fehlen eben die letzten Prozente ab dem 16er. Wir hatten viele Läufe über die Außen (Kessel ist gefühlt 20km gelaufen), dafür kamen aber zu wenig Bälle in die Zone. Auch hatten wir mehrere gute Gelegenheiten, in denen wir mit Platz auf deren Tor gerannt sind - wie auch vor dem 0:1 - doch stimmten da die Laufwege nicht. Das hat etwas mit Eingespieltheit zu tun. Und da unsere Spieler eher unerfahren sind oder das Niveau noch nicht kennen, braucht das leider länger. Problem ist halt auch, dass wir quasi fast eine neue Stammelf haben. Es macht schon einen Unterschied 7-8 Leute in ein System mit Automatismen zu integrieren, als nur 2-3. Wer soll die Neuen denn an die "Hand" nehmen? Die vier von heute sind mit sich selbst beschäftigt. Das sind alle keine Führungsspieler. Halfar hat vielleicht die Mentalität, aber ihm fehlt einfach die Ruhe, weil er selbst mit sich zu kämpfen hat. Für die Zukunft sehe ich da Correira (hoffentlich bleibt der fit...) oder Allbaek in dieser Rolle, das Spiel zu ordnen, die aber auch erst integriert werden müssen.

Wie gesagt: Warten wir mal bis zum 10. Spieltag ab. Bis dahin sollte das Trainerteam die Zeit bekommen, aus dem "Haufen" auch spielerisch eine Einheit zu bilden. Von der Einstellung finde ich es eigentlich gut und kann deshalb den Jungs keinen Vorwurf machen.

Ich kann jedem verstehen, der anderes erwartet und keinen Bock mehr hat auf diese "Ausreden". Ich wünschte mir auch, dass es anders aussehen würde. Aber wer selbst mal gekickt hat und in ein neues Team mit "unbekannten" System und wohlmöglich in einer höheren Liga spielend gewechselt ist, kann das evtl. nachvollziehen. Deshalb finde ich es unfair nach 5 Spieltagen (und auch ungünstigen Gegnern zum Auftakt) die Manschaft und das Trainerteam an den Pranger zu stellen (ist jetzt nicht auf dich bezogen, aber alleine die Kommentare auf Facebook lösen beim mir ein Kopfschütteln aus).
 
ja, bei andersson hat man die routine gespührt, der kann auch mal einen ball behaupten und halten und ist nicht gleich wieder weg, so wie bei osawe meist im zweikampf.
 
scusi81 schrieb:
Die Gegentore heute waren einfach individuelle Fehler. Beim ersten Tor verliert Andersson unnötig den Ball während wir in der Vowärtsbewegung sind. Beim 2. Tor schlafen wir einfach. Das ist fahrlässig, ja. Sonst hat das System mMn prinzipiell schon funktioniert.

Ich will deinen ausführlichen Post nicht aus dem Kontext reißen aber woher kommen denn diese individuellen Fehler überhaupt? Mich beschleicht so langsam das Gefühl dass diese kaptialen Schnitzer mittlerweile schon (seit Jahren) zum FCK-Standardprogramm gehören und ich mich frage warum es uns nicht gelingt diese abzustellen. Früher waren es Spieler wie Rodnei, Karl, oder z.T. auch Dick die in vielen Spielen ihren persönlichen Lapsus hatten und uns oftmals in Hintertreffen geraten ließen, heute heißen die Konsorten anders aber an der grundlegenden Fehlerquote hat sich m.E. nichts geändert. Ich würde gerne einfach nur wissen woher diese Schnitzer immer wieder kommen und ob es einfache Konzentrations- oder (schlimmer) Qualitätsprobleme der jeweiligen Spieler sind auf die diese Probleme zurückzuführen sind?
 
Shelter schrieb:
scusi81 schrieb:
Die Gegentore heute waren einfach individuelle Fehler. Beim ersten Tor verliert Andersson unnötig den Ball während wir in der Vowärtsbewegung sind. Beim 2. Tor schlafen wir einfach. Das ist fahrlässig, ja. Sonst hat das System mMn prinzipiell schon funktioniert.

Ich will deinen ausführlichen Post nicht aus dem Kontext reißen aber woher kommen denn diese individuellen Fehler überhaupt? Mich beschleicht so langsam das Gefühl dass diese kaptialen Schnitzer mittlerweile schon (seit Jahren) zum FCK-Standardprogramm gehören und ich mich frage warum es uns nicht gelingt diese abzustellen. Früher waren es Spieler wie Rodnei, Karl, oder z.T. auch Dick die in vielen Spielen ihren persönlichen Lapsus hatten und uns oftmals in Hintertreffen geraten ließen, heute heißen die Konsorten anders aber an der grundlegenden Fehlerquote hat sich m.E. nichts geändert. Ich würde gerne einfach nur wissen woher diese Schnitzer immer wieder kommen und ob es einfache Konzentrations- oder (schlimmer) Qualitätsprobleme der jeweiligen Spieler sind auf die diese Probleme zurückzuführen sind?

Das 0:1 würde ich auf eine Verkettung von Missverständnissen zurückführen, die aufgrund der fehlenden Eingespieltheit zustande kommt. Beim 2. war wohl die Konzentration weg, was zwar nicht passieren darf, aber in der 94. Minute passieren kann. Die Schnitzer haben auch unsere Gegner, aber wir können sie leider nicht so nutzen (wie z.B. Moritz gegen Darmstadt) Das 0:2 war halt zusätzlich noch ein krummes Ei...

Warum das so ist und wir zurzeit dafür so hart bestraft werden, kann die nur der liebe Gott beantworten. In Ernst: Ob das Pech, Qualität oder Psyche ist, weiß ich nicht. Denke, dass es eine Mischung aus allem ist, v.a. wenn die Ergebnisse nicht stimmen. Kiel ist ja ein tolles Beispiel, wie es sein kann, wenn man einen positiven Lauf hat...
 
Mit ein bisschen Abstand... tuts halt immer noch weh. Wir waren heute nicht gut, hätten es aber auch nicht verlieren brauchen, sind andererseits auch selbst schuld, weil es gerade in den letzten 10 Minuten an der Konzentration fehlte. Ich erwarte wahrlich nicht viel von der Mannschaft, aber ein gewisses Gespür, dass 80 Minuten wenig glückte, der Gegner auch nicht besser ist, aber eben auf eigene Fehler lauert und nach zwei Auswärtsniederlagen endlich eine Trendwende her muss, erwarte ich. Und deshalb will ich sehen, dass die erfahrenen Spieler voran gehen und sich gegenseitig zwingen, den Ball sauber zum Nebenmann zu bringen, zuzustellen, diszipliniert zu verteidigen und ein Spiel 10 Minuten zerstören, bis abgepfiffen ist... nix da! Es waren vorallem (nicht nur, aber s. oben) die erfahrenen Haudegen Ziegler, Halfar und Vucur, ausgestattet mit fast 400 Zweitligaspielen, die Unruhe reingebracht haben, weil sie hingelangt haben wie Grobschmiede, ihre Bälle nicht an den Mann brachten oder einfach mal wieder mit offenen Augen pennten! Und dann verliert man halt gegen einen Aufsteiger, der selbst nicht weiß, wie ihm eigentlich geschieht. Das war pure Blödheit, weil der Gegner den Punkt genauso mitgenommen hätte, also "torpediert" man 10 Minuten das Spiel, nimmt den zweiten Punkt mit und trainiert eine Woche auf Sandhausen hin.... saublöd!
 
Ganz ehrlich nochmal mein Resume: 

Klar ist, dass die Abstimmung noch nicht so da sein kann, wie wir das bräuchten. 

Defensiv: Wurde in der 2. HZ praktisch nichts zugelassen - bis auf das Tor.

Offensiv: Wurde nichts kreiert - bis auf das Tor. Der Spielaufbau ist  ein Grauen. Ein Routinier wie Ziegler spielt nur defensiv solide. Im Aufbau nicht zu sehen. Halfar finde ich auf dieser Position jedenfalls in dieser Interpretation verschenkt oder untauglich. Da kommt im Spielaufbau viel zu wenig - der müsste die Bälle viel mehr fordern und verteilen. Stattdessen oftmals Fremdkörper im Spiel. Die Außen sind - auch nach Jahren - immer noch ein riesen Problem. Osawe sehe ich da gar nicht. Borello im 1. Einsatz einfach nur blass.

Positiv fand ich - wie wahrscheinlich die meisten: Kessel und Correia defensiv - ebenso über weite Strecken Guwara. Zu Stipe sag ich nix - das 2:1 is halt sau blöd gelaufen - aber irgendwie fehlt mir bei ihm fast der Glaube... Im Mittelfeld fand ich Atik wiederum nicht schlecht. Ballsicher und verspielt. So jemand hat uns gefehlt. Und unser neuer Schwede hat oftmals gut den Ball behauptet und das Tor abgezockt gemacht - da muss er stehen. Es gibt also durchaus Ansätze - aber das Feuer lodert (oder droht auszugehen - wie man es sieht).
 
Im Grunde liegt es meiner Meinung nach eher weniger an irgendwelchen taktischen Finessen, sondern vielmehr an der Mentalität und Konzentration.

Die Truppe fängt sich in schöner Regelmäßigkeit kurz vor der Pause oder kurz vor Ende seit Jahren dumme Tore, die in ihrer Entstehung ganz einfach zu verhindern wären - wenn man die nötige Konzentration auf den Platz brächte. Beide Kieler Tore entstanden gestern aus völlig unnötigen Ballverlusten im Mittelfeld, wo einfach schlampig zu Werke gegangen wurde. Dieses kriegt seit Jahren kein Trainer abgestellt und es geht einem nur noch auf die Nerven.

Genauso wie die mangelnde Mentalität. Ich sehe ein grundsätzliches Einstellungsproblem, vor allem auswärts. Es reicht nicht, dass man nur nicht verlieren will, sondern man muss gewinnen wollen. Aus dieser falschen Grundeinstellung resultieren regelmäßig Gegentore, die fallen, weil man nach eigenem Ausgleich oder sogar eigener Führung in einen Verwaltungsmodus schaltet, anstatt dem Gegner den K.O. zu versetzen oder ihn weiter zu ärgern.

Auch hierfür existiert seit Jahren - egal unter welchem Trainer - keinerlei Lösung. Stattdessen weiß man schon vorher, dass wenn man bei mental starken oder unbequemen Teams auswärts ran muss (St. Pauli, Düsseldorf, Aue, Braunschweig, Sandhausen etc.), es sowieso nur ein Gegentor braucht, damit das Spiel dann so gut wie verloren ist.

Dieser Scheissdreck wird seit Jahren nicht abgestellt und geht mir nur noch auf die Eier. ES NERVT!
 
Positiv: 

- Ich habe eine Mannschaft gesehen, die Einsatz und Wille gezeigt hat. 

- Andersson hat einen ordentlichen Einstand gefeiert. Der Fehlpass ist ärgerlich, passiert aber. Dagegen zeigte er fußballerische Klasse, kann den Ball behaupten und Mitspieler einsetzen. Ein klares Upgrade.

- Im Gegensatz zur Rheinpfalz fand ich Borello nicht schlecht. Technik und Tempo stimmten.

Negativ:

- wir scheinen eine wirkliche Verlierer-Mentalität zu haben. Nach dem Ausgleich wollten viele Spieler den Punkt irgendwie nach Hause retten. Bestes Beispiel: Kurz vor Schluss spielt Vucur einen Ball auf Müller, obwohl er Platz nach vorne gehabt hätte. Dazu die Handbewegung "ruhig". Müller wollte das nicht und hat den Ball zurecht nach vorne gekloppt. Seit Jahren fehlt mir die Gier, Spiele unbedingt gewinnen zu wollen.

- Leider haben wir einige Fußballer im Kader, deren Leistungen einfach nicht stimmen. Es werden immer die selben Namen genannt, was allerdings auch kein Wunder ist. Vucur ist leider aktuell alternativlos und noch derjenige, der seine Leistung von den jetzt genannten Spielern am ehesten abruft. Ziegler kann an einem guten Tag das Spiel des Gegners zerstören, an einem normalen Tag zerstört er das Spiel der eigenen Mannschaft. Das passte noch nie und wird auch nicht mehr passen. Osawe kann man als Einwechselspieler bringen, aber mit jedem Ballkontakt von ihm zerstörst du den Kombinationsfluss der eigenen Mannschaft. Zu guter letzt Daniel. Er tut mir leid, denn den gibt wirklich alles. Allerdings ist er für die 6 zu zweikampfschwach und für die 10/8 zu harmlos und langsam. Ich würde es einfach mal ohne ihn probieren. Sollte es klappen, gut für uns. Sollten die Probleme ähnlich bleiben, nimmt man so auch den "Sündenbock" Halfar in Schutz. 

Alles in allem ist die Mannschaft stärker als vergangenes Jahr. Es wird jetzt allerdings Zeit zu liefern und sich auf einen Kern Spieler festzulegen. Aus den nächsten zwei Partien wünsche ich mir 4 Punkte!
 
Joa... Also... Sie hat sich sehr für mich gefreut, als wir den Ausgleich gemacht haben. Ihr zweites großes Highlight war ACDC in der Halbzeitpause ::smile:

Die Kälte und Nässe haben zusätzlich dazu beigetragen, dass es für sie jetzt nicht so der absolute Hammer war. Ich habe ihr gesagt, dass wir uns irgendwann mal das Fritz-Walter-Stadion angucken. Wenn sie das nicht überzeugt, dann weiß ich auch nicht :wink:

Dennoch war es ein wirklich schöner Ausflug. Tolle Sitzplatzkarten konnte ich über DBB bekommen, das war richtig toll! Und wenn ich ganz ehrlich bin: Wenn schon verlieren, dann wenigstens gegen Kiel....
 
Ich kann nicht nachvollziehen, warum Vucur hier und auch auf anderen Plattformen tendenziell eher negativ wegkommt.
Ist man da vielleicht aus vergangen Tagen der Klöpse und Böcke noch voreingenommen?
 
Für mein Dafürhalten spielt er eine klasse Saison – und das sag ich als jemand, der ihn vor der Saison auch abgegeben hätte. Erst recht im Vergleich zu Heubach.
Aber nun sollte man auch mal so fair sein und die Uhren auf 0 stellen hinsichtlich einer neuen Bewertung.
 
Um vielleicht mal einen objektiven Denkanstoß zu geben:
Vucur hat einen Kickerschnitt von 3,2. Und in den fünf bisher bewerteten Spielen nur einmal (ne glatte 4 gegen Braunschweig) keine 3 oder besser vorm Komma gehabt.
Er ist damit zusammen mit Guwara (dem wohl keiner hier schlechte Leistungen unterstellt) unser drittbester Spieler.
Grundsätzlich kann man an den Noten gut erkennen, dass es um unsere Abwehr, wo es mit Koch, Gaus, Ewerton und Pollersbeck den größten qualitativen Aderlass gab, wirklich nicht schlecht bestellt ist:
 
Vucur: 3,2
Kessel: 3,0 (notentechnisch bester Spieler)
Müller: 3,1 (und das mit einer 6,0 im ersten Spiel)
Guwara: 3,2
 
Hinzu kommt noch Correia, der sich, wenn er fit bleibt, 100pro auch in diesen Sphären einreihen wird. Und Mwene (3,63) wird sich auch wieder aufdrängen.
 
Das ist schon beachtlich für eine der Schießbuden der Liga und bestätigt auch meinen Eindruck: Was die Jungs verteidigen können, verteidigen sie in der Regel auch gut. Ebenso und vor allem auch Vucur!
 
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