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Wer als FCK-Fan am heutigen Rosenmontag unter einer waisen Vorausahnung das Faschings-Kostüm eines (Abstiegs-)Gespenstes ausgewählt hatte, dürfte spätestens nach dem Auftritt der roten Teufel im Abendspiel gegen den SC Paderborn (1:2) vom vergangenen Samstagabend in seiner Wahl mehr als bekräftigt worden sein. Nach der Auswärtsniederlage der roten Teufel vom 20. Spieltag bei der SV Elversberg (1:2) war die Mannschaft im Spiel gegen den Tabellensiebten aus Ostwestfalen sichtlich um eine fußballerische Wiedergutmachung vor den ca. 36.000 anwesenden FCK-Fans im heimischen Fritz-Walter-Stadion aus. Gerade in der ersten Spielhälfte zeigte das Team von Chefcoach Dimitrios Grammozis in den ersten fünfundvierzig Spielminuten eine – ja, wenn nicht sogar die beste Leistung der bisherigen Saison, konnte nach dem Abpfiff den Rasen allerdings ein erneutes Mal nur als zweiter Sieger verlassen.
Bereits nach drei Zeigerumdrehungen brachte Abwehrspieler Jan Elvedi seine Mannschaft durch einen Kopfball nach einer Standardsituation früh in Führung. Tymoteusz Puchacz hatte einen Eckball perfekt auf den Kopf seines 27-jährigen Mitspielers serviert, der den Ball aus kurzer Distanz auf Höhe der Fünfmeterlinie wuchtig und unhaltbar an SCP-Schlussmann Pelle Boevink vorbei in den Tormaschen unterbrachte. Ein FCK-Auftakt nach Maß, der die Mannschaft von Cheftrainer Dimitrios Grammozis pushte und die Brust zunächst breiter werden ließ. Mit einem extrem aggressiven und effektiven Angriffspressing, einer konzentrierten Abwehrleistung und wichtigen Ballgewinnen im Mittelfeld, schnürten die Betzebuwe die Gäste im Verlauf der Anfangsphase immer wieder in der eigenen Spielhälfte ein und ließen den Gegner über weite Phasen der ersten Halbzeit kaum zur spielerischen Entfaltung kommen.
Ein offensichtliches Problem, dass die Lautrer allerdings über den bisherigen Saisonverlauf immer wieder einholt, ist und bleibt die mangelhafte Chancenverwertung, die trotz aller Bemühungen oft hinter den eigenen Ansprüchen zurückbleibt. Auch am Samstagabend gelang es den Hausherren in der ersten Spielhälfte nicht, das wichtige, zweite Tor des Tages nachzulegen und eine teilweise völlig indisponierte und mittellose Leistung aus Paderborn auszunutzen, die in der ersten Halbzeit selbst große Probleme offenbarten, einen Weg zurück ins Spiel zu finden.
Negativ „garniert“ wurde diese drückende Überlegenheit dann in der 40. Spielminute als ein langer Ball aus dem FCK-Mittelfeld erneut Tymoteusz Puchacz zentral vor dem gegnerischen Tor auf die Reise schickte. SCP-Torwart Boevink eilte aus seinem Kasten, um die berühmte Millisekunde früher als Puchacz am Ball zu sein, was ihm ca. einen halben Meter vor dem eigenen Strafraum auch gelang – allerdings räumte der Schlussmann der Gäste bei dieser Rettungsaktion ebenfalls den durchgestarteten, linken Schienenspieler der Lautrer mit der Wucht einer ungebremsten Dampflok ab und kollidierte mit Puchacz kurz vor der Grenze des Strafraums dermaßen heftig, dass der 25-jährige Pole im hohen Bogen durch die Luft segelte.
Die nachfolgende Entscheidung von Schiedsrichter Petersen, der nach einem VAR-Check auf Schiedsrichterball entschied, entbehrte da nicht einer gewissen Ironie und Komik – Ja, Boevink touchierte das Spielgerät vor dem Zusammenprall mit Puchacz kaum wahrnehmbar leicht mit seinem Schienbein, die ursächliche Intention und Heftigkeit mit der der Gästekeeper in dieser Aktion allerdings zu Werke ging, nahm billigend eine Verletzung für den FCK-Angreifer in Kauf, was allerdings in der Bewertung des Unparteiischen fälschlicherweise keine übergeordnete Rolle spielte. Rot wegen „rohen Spiels“ und Freistoß für den 1. FCK kurz vor der Strafraumgrenze wäre selbst für den neutralen Fußballfan sicherlich eine deutlich nachvollziehbarere Entscheidung gewesen.
Nachdem sich beide Mannschaften mit diesem einschneidenden Kipppunkt einer Partie und dem ein-Tore-Vorsprung für die Hausherren in die Kabinen verabschiedet hatten, begann die zweite Hälfte mit einer weiteren Aktion, die ebenfalls einen empfindlichen Einfluss auf den restlichen Spielverlauf ausüben sollte. Überraschenderweise entschied sich FCK-Chefcoach Dimitrios Grammozis bereits in der 55. Spielminute für einen Dreifachwechsel seiner Offensivspieler in Form der beiden Angreifer Richmond Tachie und Ragnar Ache, sowie seines Spielmachers Marlon Ritter. Für das vorzeitig ausgewechselte Trio kamen Filip Stojilković, Dickson Abiama und Aaron Opoku neu in die Partie. Nachvollziehbar war dieser frühe Dreifachwechsel sicherlich wohl für die wenigsten Anwesenden u. auch der ausgewechselte Ache ließ seinem Frust direkt nach der Herausnahme deutlich erkennbar über die diversen TV-Monitore auf der FCK-Bank freien Lauf.
Mit dieser Personalrochade schlug der bisherige Spielverlauf komplett um und die Gäste übernahmen gefühlt mit jeder weiteren Spielminute immer mehr das spielerische Zepter. Vom noch so erfolgreichen Offensivpressing des 1. FCK in Halbzeit eins, war bei den Lautrern durch die personelle Umstellung im vorderen Bereich nichts mehr zu spüren. Dem SCP hingegen gelang es nun immer öfter seine Pässe hinter die erste Pressinglinie des FCK zu bringen, von wo aus gerade Aufbauspieler Kai Klefisch nun deutlich zu große Freiheiten hatte und seine Anspiele zum Teil ungehindert an seine restlichen Mannschaftskollegen verteilen konnte.
Auch das Flügelspiel des SCP wurde nun in der zweiten Halbzeit verstärkt gesucht. Wo die beiden Außenbahnspieler Filip Bilbija und Ilyas Ansah in der ersten Halbzeit so gut wie überhaupt nicht in Erscheinung traten und beim Lautrer-Abwehrverbund mehr als gut aufgehoben waren, tauchten beide Angreifer jetzt vermehrt in vielen Situationen am/im gegnerischen Strafraum auf. Nach 63. Spielminuten setzte sich Bilbija am rechten Strafraumrand im 1:1 durch und fand seinen Mitspieler Ansah im zentralen Rückraum des Lautrer-Strafraums, von wo der 19-jährige Rookie des SCP auch zugleich den direkten Torabschluss suchte. Der Ball wurde von Boris Tomiak mit einer unglücklichen Armbewegung geblockt – Schiedsrichter Martin Petersen entschied nach VAR-Check auf Strafstoß, den sich SCP-Kapitän David Kinsombi nicht nehmen ließ und den fälligen Elfmeter zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich verwertete.
In der 72. Minute dann die Vorentscheidung. Nach einem Eckball für den SCP stimmte die Mannorientierung im FCK-Strafraum nicht. Obermairs Eckball von der linken Seite verlängerte der in der zweiten Halbzeit sehr spielfreudige/umtriebige Klefisch am ersten Pfosten, Abwehrspieler Visar Musliu bedankte sich zentral mit seinem ersten Saisontor, das der 29-jährige Nordmazedonier unhaltbar für FCK-Torhüter Julian Krahl vor einer in sich erstarrten Westkurve völlig freistehend auf Höhe der Fünfmeterlinie einnickte. Dieser Treffer sollte auch gleichbedeutend mit dem sportlichen Todesstoß sein, der den roten Teufel an diesem Spieltag ein erneutes Mal widerfahren sollte, ein erneutes Aufbäumen der FCK-Mannschaft in den restlichen, verbleibenden zwanzig Spielminuten blieb wie schon in den vorangegangenen Spielen wieder einmal aus. Vielmehr waren es die Gäste die bspw. durch Conteh (82‘) auf die endgültige Spielentscheidung drückten, ein weiteres Tor sollte allerdings auf beiden Seiten bis zum finalen Schlusspfiff nicht mehr fallen.
Somit waren die Pfälzer nach der Auswärtsniederlage in Elversberg eine Woche zuvor, nun auch gegen den SC Paderborn im zweiten Spiel in Folge erneut ergebnistechnisch unterlegen und mussten sich nach Abpfiff den wütenden und enttäuschten Fans vor der heimischen Westkurve stellen. Am heftigsten traf der Fan-Unmut dabei FCK-Chefcoach Grammozis, der unter lauten „Grammozis-raus!“-Rufen aus dem Stadion verabschiedet wurde und der aus Fansicht insbesondere durch den unnötigen Dreifachwechsel nach rund einer Stunde Spielzeit schnell als Alleinverantwortlicher für die erneute Niederlage ihres Vereins ausgemacht wurde. Ein Punkt, der den ohnehin schwindenden Kredit vom neuen FCK-Chefcoach im Nachgang erneut empfindlich belasten dürfte – unter seiner Regie holte der 1. FCK aus sechs Ligapflichtspielen erst einen Sieg, während alle anderen fünf Partien verloren gingen. Mit einem aktuellen Punkteschnitt von 0,50 PPS, hochgerechnet auf die restlichen verbleibenden dreizehn Spiele sicherlich deutlich zu wenig, um das Minimalziel Klassenerhalt in der Pfalz erreichen zu können.
Am kommenden Wochenende gastiert der 1. FCK zum Traditionsduell beim aktuellen Tabellenzehnten vom 1. FC Nürnberg (Anstoß So, 18.02.24 – 13:30 Uhr), der SC Paderborn empfängt bereits einen Tag zuvor den aktuellen Tabellenzweiten von Holstein Kiel (Anstoß Sa, 17.02.24 – 13:00 Uhr) in der „heimischen Home-Deluxe-Arena“.
Bereits nach drei Zeigerumdrehungen brachte Abwehrspieler Jan Elvedi seine Mannschaft durch einen Kopfball nach einer Standardsituation früh in Führung. Tymoteusz Puchacz hatte einen Eckball perfekt auf den Kopf seines 27-jährigen Mitspielers serviert, der den Ball aus kurzer Distanz auf Höhe der Fünfmeterlinie wuchtig und unhaltbar an SCP-Schlussmann Pelle Boevink vorbei in den Tormaschen unterbrachte. Ein FCK-Auftakt nach Maß, der die Mannschaft von Cheftrainer Dimitrios Grammozis pushte und die Brust zunächst breiter werden ließ. Mit einem extrem aggressiven und effektiven Angriffspressing, einer konzentrierten Abwehrleistung und wichtigen Ballgewinnen im Mittelfeld, schnürten die Betzebuwe die Gäste im Verlauf der Anfangsphase immer wieder in der eigenen Spielhälfte ein und ließen den Gegner über weite Phasen der ersten Halbzeit kaum zur spielerischen Entfaltung kommen.
Ein offensichtliches Problem, dass die Lautrer allerdings über den bisherigen Saisonverlauf immer wieder einholt, ist und bleibt die mangelhafte Chancenverwertung, die trotz aller Bemühungen oft hinter den eigenen Ansprüchen zurückbleibt. Auch am Samstagabend gelang es den Hausherren in der ersten Spielhälfte nicht, das wichtige, zweite Tor des Tages nachzulegen und eine teilweise völlig indisponierte und mittellose Leistung aus Paderborn auszunutzen, die in der ersten Halbzeit selbst große Probleme offenbarten, einen Weg zurück ins Spiel zu finden.
Negativ „garniert“ wurde diese drückende Überlegenheit dann in der 40. Spielminute als ein langer Ball aus dem FCK-Mittelfeld erneut Tymoteusz Puchacz zentral vor dem gegnerischen Tor auf die Reise schickte. SCP-Torwart Boevink eilte aus seinem Kasten, um die berühmte Millisekunde früher als Puchacz am Ball zu sein, was ihm ca. einen halben Meter vor dem eigenen Strafraum auch gelang – allerdings räumte der Schlussmann der Gäste bei dieser Rettungsaktion ebenfalls den durchgestarteten, linken Schienenspieler der Lautrer mit der Wucht einer ungebremsten Dampflok ab und kollidierte mit Puchacz kurz vor der Grenze des Strafraums dermaßen heftig, dass der 25-jährige Pole im hohen Bogen durch die Luft segelte.
Die nachfolgende Entscheidung von Schiedsrichter Petersen, der nach einem VAR-Check auf Schiedsrichterball entschied, entbehrte da nicht einer gewissen Ironie und Komik – Ja, Boevink touchierte das Spielgerät vor dem Zusammenprall mit Puchacz kaum wahrnehmbar leicht mit seinem Schienbein, die ursächliche Intention und Heftigkeit mit der der Gästekeeper in dieser Aktion allerdings zu Werke ging, nahm billigend eine Verletzung für den FCK-Angreifer in Kauf, was allerdings in der Bewertung des Unparteiischen fälschlicherweise keine übergeordnete Rolle spielte. Rot wegen „rohen Spiels“ und Freistoß für den 1. FCK kurz vor der Strafraumgrenze wäre selbst für den neutralen Fußballfan sicherlich eine deutlich nachvollziehbarere Entscheidung gewesen.
Nachdem sich beide Mannschaften mit diesem einschneidenden Kipppunkt einer Partie und dem ein-Tore-Vorsprung für die Hausherren in die Kabinen verabschiedet hatten, begann die zweite Hälfte mit einer weiteren Aktion, die ebenfalls einen empfindlichen Einfluss auf den restlichen Spielverlauf ausüben sollte. Überraschenderweise entschied sich FCK-Chefcoach Dimitrios Grammozis bereits in der 55. Spielminute für einen Dreifachwechsel seiner Offensivspieler in Form der beiden Angreifer Richmond Tachie und Ragnar Ache, sowie seines Spielmachers Marlon Ritter. Für das vorzeitig ausgewechselte Trio kamen Filip Stojilković, Dickson Abiama und Aaron Opoku neu in die Partie. Nachvollziehbar war dieser frühe Dreifachwechsel sicherlich wohl für die wenigsten Anwesenden u. auch der ausgewechselte Ache ließ seinem Frust direkt nach der Herausnahme deutlich erkennbar über die diversen TV-Monitore auf der FCK-Bank freien Lauf.
Mit dieser Personalrochade schlug der bisherige Spielverlauf komplett um und die Gäste übernahmen gefühlt mit jeder weiteren Spielminute immer mehr das spielerische Zepter. Vom noch so erfolgreichen Offensivpressing des 1. FCK in Halbzeit eins, war bei den Lautrern durch die personelle Umstellung im vorderen Bereich nichts mehr zu spüren. Dem SCP hingegen gelang es nun immer öfter seine Pässe hinter die erste Pressinglinie des FCK zu bringen, von wo aus gerade Aufbauspieler Kai Klefisch nun deutlich zu große Freiheiten hatte und seine Anspiele zum Teil ungehindert an seine restlichen Mannschaftskollegen verteilen konnte.
Auch das Flügelspiel des SCP wurde nun in der zweiten Halbzeit verstärkt gesucht. Wo die beiden Außenbahnspieler Filip Bilbija und Ilyas Ansah in der ersten Halbzeit so gut wie überhaupt nicht in Erscheinung traten und beim Lautrer-Abwehrverbund mehr als gut aufgehoben waren, tauchten beide Angreifer jetzt vermehrt in vielen Situationen am/im gegnerischen Strafraum auf. Nach 63. Spielminuten setzte sich Bilbija am rechten Strafraumrand im 1:1 durch und fand seinen Mitspieler Ansah im zentralen Rückraum des Lautrer-Strafraums, von wo der 19-jährige Rookie des SCP auch zugleich den direkten Torabschluss suchte. Der Ball wurde von Boris Tomiak mit einer unglücklichen Armbewegung geblockt – Schiedsrichter Martin Petersen entschied nach VAR-Check auf Strafstoß, den sich SCP-Kapitän David Kinsombi nicht nehmen ließ und den fälligen Elfmeter zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich verwertete.
In der 72. Minute dann die Vorentscheidung. Nach einem Eckball für den SCP stimmte die Mannorientierung im FCK-Strafraum nicht. Obermairs Eckball von der linken Seite verlängerte der in der zweiten Halbzeit sehr spielfreudige/umtriebige Klefisch am ersten Pfosten, Abwehrspieler Visar Musliu bedankte sich zentral mit seinem ersten Saisontor, das der 29-jährige Nordmazedonier unhaltbar für FCK-Torhüter Julian Krahl vor einer in sich erstarrten Westkurve völlig freistehend auf Höhe der Fünfmeterlinie einnickte. Dieser Treffer sollte auch gleichbedeutend mit dem sportlichen Todesstoß sein, der den roten Teufel an diesem Spieltag ein erneutes Mal widerfahren sollte, ein erneutes Aufbäumen der FCK-Mannschaft in den restlichen, verbleibenden zwanzig Spielminuten blieb wie schon in den vorangegangenen Spielen wieder einmal aus. Vielmehr waren es die Gäste die bspw. durch Conteh (82‘) auf die endgültige Spielentscheidung drückten, ein weiteres Tor sollte allerdings auf beiden Seiten bis zum finalen Schlusspfiff nicht mehr fallen.
Somit waren die Pfälzer nach der Auswärtsniederlage in Elversberg eine Woche zuvor, nun auch gegen den SC Paderborn im zweiten Spiel in Folge erneut ergebnistechnisch unterlegen und mussten sich nach Abpfiff den wütenden und enttäuschten Fans vor der heimischen Westkurve stellen. Am heftigsten traf der Fan-Unmut dabei FCK-Chefcoach Grammozis, der unter lauten „Grammozis-raus!“-Rufen aus dem Stadion verabschiedet wurde und der aus Fansicht insbesondere durch den unnötigen Dreifachwechsel nach rund einer Stunde Spielzeit schnell als Alleinverantwortlicher für die erneute Niederlage ihres Vereins ausgemacht wurde. Ein Punkt, der den ohnehin schwindenden Kredit vom neuen FCK-Chefcoach im Nachgang erneut empfindlich belasten dürfte – unter seiner Regie holte der 1. FCK aus sechs Ligapflichtspielen erst einen Sieg, während alle anderen fünf Partien verloren gingen. Mit einem aktuellen Punkteschnitt von 0,50 PPS, hochgerechnet auf die restlichen verbleibenden dreizehn Spiele sicherlich deutlich zu wenig, um das Minimalziel Klassenerhalt in der Pfalz erreichen zu können.
Am kommenden Wochenende gastiert der 1. FCK zum Traditionsduell beim aktuellen Tabellenzehnten vom 1. FC Nürnberg (Anstoß So, 18.02.24 – 13:30 Uhr), der SC Paderborn empfängt bereits einen Tag zuvor den aktuellen Tabellenzweiten von Holstein Kiel (Anstoß Sa, 17.02.24 – 13:00 Uhr) in der „heimischen Home-Deluxe-Arena“.