eine nacht drüber geschlafen, aber irgendwie wird nicht besser.
gestern hat die schwächere von zwei mannschaften verloren. leider muss ich sagen, und das stimmt mich wirklich nachdenklich, dass die mainzer erschrecken schwach gespielt haben. aber selbst dagegen hat unsere mannschaft kein konzept gefunden. vor allem in der ersten halbzeit mehr als harmlos, eigentlich sogar hilflos.
wenn ich unsere direkten konkurrenten ansehe, dann meine ich sowas wie eine weiterentwicklung zu entdecken. bei uns sehe ich im moment bestenfalls stagnation, eher rückschritte in der spielentwicklung, im aufbau, im abwehrverhalten eigentlich in allen spielentscheidenden situationen. das ist bedenklich und zeigt eine tiefe verunsicherung in der mannschaft.
exemplarisch dafür ist die leistung von tiffert in der rückrunde, ein schatten seiner selbst. irgendwas scheint ihn zu hemmen, er ist zur zeit meilenweit von seiner normalform entfernt. was für tiffert gilt, kann man eigentlich auf die gesamte mannschaft übertragen. es scheint eine mentale sperre vorhanden, die dazu führt, dass das eigentliche potential nicht abgerufen wird. selbst einstudierte mechanismen funktionieren überhaupt nicht mehr. woran das liegen kann und wie man das am schnellsten wieder abstellt (ok, ein erfolgserlebnis hilft da sicherlich weiter, aber das ist eine binsenweisheit), da ist die sportliche leitung nun gefragt. fakt ist aber, es muss etwas passieren und zwar schnell - sonst sind wir ruckzuck in einer situation in die keiner kommen will.
gestern hat die schwächere von zwei mannschaften verloren. leider muss ich sagen, und das stimmt mich wirklich nachdenklich, dass die mainzer erschrecken schwach gespielt haben. aber selbst dagegen hat unsere mannschaft kein konzept gefunden. vor allem in der ersten halbzeit mehr als harmlos, eigentlich sogar hilflos.
wenn ich unsere direkten konkurrenten ansehe, dann meine ich sowas wie eine weiterentwicklung zu entdecken. bei uns sehe ich im moment bestenfalls stagnation, eher rückschritte in der spielentwicklung, im aufbau, im abwehrverhalten eigentlich in allen spielentscheidenden situationen. das ist bedenklich und zeigt eine tiefe verunsicherung in der mannschaft.
exemplarisch dafür ist die leistung von tiffert in der rückrunde, ein schatten seiner selbst. irgendwas scheint ihn zu hemmen, er ist zur zeit meilenweit von seiner normalform entfernt. was für tiffert gilt, kann man eigentlich auf die gesamte mannschaft übertragen. es scheint eine mentale sperre vorhanden, die dazu führt, dass das eigentliche potential nicht abgerufen wird. selbst einstudierte mechanismen funktionieren überhaupt nicht mehr. woran das liegen kann und wie man das am schnellsten wieder abstellt (ok, ein erfolgserlebnis hilft da sicherlich weiter, aber das ist eine binsenweisheit), da ist die sportliche leitung nun gefragt. fakt ist aber, es muss etwas passieren und zwar schnell - sonst sind wir ruckzuck in einer situation in die keiner kommen will.