Shelter
Well-Known Member
Am Ende war es der wohl berühmteste "Schnorres" der Pfalz, der am vergangenen Freitagabend den über 40.000 anwesenden FCK-Fans im Fritz-Walter-Stadion einen nicht erwarteten Traumstart in die 2. Fußballbundesliga bescherte. Der 29-jährige Innenverteidiger, der nebenbei erwähnt gegen die favorisierten Gäste aus Niedersachsen sage und schreibe 100% seiner Zweikämpfe für sich entscheiden konnte, vollendete mit dem letzten FCK-Eckball der Partie die sehenswerte Doppeltorvorbereitung von Neuzugang Lex-Tyger Lobinger (per Kopf) und dem eingewechselten Kenny-Prince Redondo (per Fallrückzieher) aus kurzer Distanz und traf in der 93 min völlig "blank" vor dem H96-Tor und Ron-Robert Zieler zum 2:1-Heimsieg für den 1. FC Kaiserslautern.
Hätte man im Stadion in diesem Moment die Lautstärke über ein Phonometer gemessen, wäre die dB-Zahl sicherlich mindestens genauso hoch ausgefallen wie beim Relegations-Rückspiel bei Dynamo Dresden am 24.05, bei dem Philipp Hercher kurz vor Abpfiff mit seinem vorentscheidenden Treffer zum 2:0 alles klar machte und nach vier Jahren die Rückkehr des 1. FCK in die zweithöchste, deutsche Fußballklasse besorgte. Ginge es nach den Fans dürften diese Feierwochen in der Pfalz noch gerne weitere Monate andauern, nach vier tristen Jahren in die der Traditionsverein unter ferner liefen in der 3. Liga sein Dasein fristen musste, wirkt der gesamte Verein und das Fanumfeld auch heute knapp zwei Monate nach dem Aufstieg und auch dank der verkürzten Sommerpause noch immer wie aus seinem Dornröschenschlaf wachgeküsst.
Dieser Faustpfand und der unzertrennliche Support der Fans trägt auch die Mannschaft, wie bspw. der Torschütze zum 1:0 für den 1. FCK, Mike Wunderlich nach der Partie gegen Hannover vor den TV-Kameras bestätigte. Mit seinem frühen Treffer im mittlerweile "gehobenen" Alter von 36 Jahren und 112 Tagen gelang Wunderlich gegen H96 sogar historisches - Er ist nun der älteste FCK-Torschütze und löste Wolfang Funkel ab, der 1994 mit 36 Jahren und 45 Tagen den Rekord fast dreißig Jahre für sich beanspruchte. Dass man spielerisch eine Etage höher aber auch auf Mannschaften trifft, die für einen Drittligaaufsteiger alles andere als Laufkundschaft sind, hat man am vergangenen Freitag insbesondere schon in der zweiten Halbzeit gesehen, in der die Gäste mit zunehmender Spielzeit immer stärker wurden und selbst Entlastungsangriffe für den 1. FCK immer mehr zu Seltenheit verkamen, der zwischenzeitliche Treffer zum 1:1 durch den eingewechselten Havard Nielsen war nur die logische und folgenrichtige Konsequenz daraus.
Dass solche Betze-Momente wie ein Siegtreffer in der Nachspielzeit aber wieder zum Repertoire des viermaligen deutschen Meisters gehören, ist auch oder gerade ein Verdienst einer eingespielten und verschworenen Truppe, in der sich jeder Einzelne für den anderen aufopfert und die gesamte Mannschaft einen Teamspirit vermittelt, der auch von den tausenden Fans auf den Tribünen oder zuhause vor den heimischen TV-Geräten schon lange nicht mehr unbemerkt geblieben ist. Trotz aller Euphorie und Vorfreude auf die neue Saison eine Spielklasse höher, gilt es aber in der hoch-emotionalisierten Pfalz ebenfalls, die 2. Liga und ihre Mannschaften anzunehmen und zu realisieren dass man sich aus sportlicher Hinsicht erst wieder seine Meriten verdienen muss. Demut und Bescheidenheit werden für die roten Teufel deshalb auch weiterhin ein guter Begleiter für Ihre sportliche und wirtschaftliche Konsolidierung sein und man wird gut daran tun auch dann die Ruhe im Umfeld zu behalten und an den eingeschlagenen Weg des Vereins und der Offiziellen zu glauben, wenn die Ergebnisse mal über mehrere Spieltage nicht wie gewünscht ausfallen- In den vergangenen Jahren ein leider immer wiederkehrendes Problem beim 1. FCK.
Am kommenden Samstag gastieren die Lauterer zum ersten Auswärtsspiel der neuen Saison im hohen Norden, bei den Störchen des KSV Holstein Kiel. Die Kieler trennten sich am ersten Spieltag in einer munteren Partie beim Bundesligaabsteiger aus Fürth mit 2:2, bei dem Innenverteidiger Timo Becker und Spielmacher Alexander Mühling die Tore für den KSV besorgten. In der vergangenen Saison belegten die Kieler in der Abschlusstabelle den 9. Platz und konnten leider nicht mehr ganz an die tollen Leistungen aus der Saison 2020/2021 heranreichen, in der Kiel am Ende den dritten Rang in der Tabelle einnahm - sich aber in den beiden Relegationsspielen gegen den 1. FC Köln nach einem 1:0-Erfolg im Hinspiel, am Ende noch eine herbe 1:5-Heimklatsche abholen musste und den Aufstieg in die 1. Bundesliga verpasste.
Der Chefcoach der Störche an der Seitenlinie heißt aktuell Marcel Rapp. Der 43-jährige gebürtige Pforzheimer und ehemalige Interimstrainer der TSG Hoffenheim hat den KSV zum Anfang Oktober übernommen und in bisher 27 Spielen einen soliden Punkteschnitt von 1,41 PPS gesammelt. Erstmals praktizierten die Kieler beim Spiel in Fürth ein flaches 3-5-2, während dieses System im Laufe der vergangenen Saison immer einmal wieder zu einem 3-4-1-2 umfunktioniert wurde. In der Sommerpause trennte man sich u.a. von Mittelfeldspieler Joshua Mees (Leihe nach Regensburg), dem bisherigen Stamm-Torwart Ioannis Gelios (ablösefrei nach Bandirmaspor) und Innenverteidiger Phil Neumann, den es ebenfalls ablösefrei zum Ligakonkurrenten Hannover 96 zog. Auf der Zugangsseite erhielten die Störche u.a. einen prominenten Neuzugang in Person von Mittelstürmer Fiete Arp, der vom FC Bayern München fest verpflichtet wurde nachdem er bereits in der vergangenen Saison an die Kieler ausgeliehen war. Ebenfalls heuerte Mittelfeldspieler Marvin Schulz in Kiel an, er kam ablösefrei vom Schweizer Erstligisten FC Luzern. Innenverteidiger Timo Becker (Schalke 04) komplettiert das Trio der Neuzugänge, die auch bereits alle im Spiel gegen die SpVgg aus Fürth eingesetzt wurden.
Auf Seiten der Lauterer gibt es aktuell neben den bereits verpflichteten Neuzugängen Andreas Luthe, Erik Durm und Ben Zolinski, der im Spiel gegen Hannover 96 bereits nach einer halben Stunde mit einer muskulären Verletzung ausgewechselt werden musste, noch keinen weiteren Neuzugänge. Sportchef Thomas Hengen, der am vergangenen Sonntagabend bei SWR-Sport zu Gast war, bekräftigte zwar weiterhin den Wunsch v.a die zentrale Achse des 1. FCK durch weitere Neuzugänge verstärken zu wollen, bat aber auch zeitgleich erneut nochmals die Fans um Geduld da der Transfermarkt durch den kürzlichen Einstieg der Bundesligaclubs in die Sommervorbereitung nun erst in Bewegung kommt und man sich in den kommenden Wochen ggf. weitere Spieler erhofft die bei ihren bisherigen Clubs das Signal erhalten dass dort nicht mehr zwingend mit ihnen geplant wird.
Verletzungsbedingt muss der 1. FCK beim Spiel an der Kieler-Küste sicher bestätigt nur auf Newcomer Angelos Stavridis (Knöchelfraktur) verzichten. Hinter den Einsätzen von Mittelfeldspieler Hikmet Ciftci und Ben Zolinski (muskuläre Probleme), sowie René Klingenburg (grippaler Infekt) stehen aktuell noch leichte Fragezeichen - Auch bei Schienenspieler Philipp Hercher, der im Heimspiel gegen Hannover 96 a.G. seiner Muskel-/Adduktorenverletzung noch geschont wurde, ist der Einsatz fraglich. Sollte bei den Genannten aber eine reguläre Teilnahme am Mannschaftstraining in der aktuellen Woche stattfinden, darf man davon ausgehen dass auch sie die Reise in den hohen Norden antreten können.
So könnten Sie spielen:
KSV Holstein Kiel: Dähne - Becker, Komenda, van den Bergh, - Sander, Mühling, Holtby (C), Korb, Reese, - Pichler, Arp
1. FC Kaiserslautern: Luthe - Zimmer (C), Tomiak, Kraus, Zuck - Ritter, Niehues (Ciftci), Redondo (Zolinski), Durm (Hercher), Wunderlich - Boyd
Sperren & Ausfälle:
KSV Holstein Kiel: Noah Awuku (MS - Kreuzbandriss), Hauke Wahl (IV - Aufbautraining nach pfeifferschem Drüsenfieber - Einsatz fraglich), Kwasi Wriedt (MS - Rückenprobleme - Einsatz fraglich), Marcel Benger (DMF - muskuläre Probleme - Einsatz fraglich)
1. FC Kaiserslautern: René Klingenburg (ZMF - grippaler Infekt - Einsatz fraglich), Phillip Hercher (RM - Muskelverletzung - Einsatz fraglich), Ben Zolinski (RA - Muskelverletzung - Einsatz fraglich), Hikmet Ciftci (ZMF - Muskelverletzung - Einsatz fraglich), Angelos Stavridis (MS - Knöchelfraktur)
Hätte man im Stadion in diesem Moment die Lautstärke über ein Phonometer gemessen, wäre die dB-Zahl sicherlich mindestens genauso hoch ausgefallen wie beim Relegations-Rückspiel bei Dynamo Dresden am 24.05, bei dem Philipp Hercher kurz vor Abpfiff mit seinem vorentscheidenden Treffer zum 2:0 alles klar machte und nach vier Jahren die Rückkehr des 1. FCK in die zweithöchste, deutsche Fußballklasse besorgte. Ginge es nach den Fans dürften diese Feierwochen in der Pfalz noch gerne weitere Monate andauern, nach vier tristen Jahren in die der Traditionsverein unter ferner liefen in der 3. Liga sein Dasein fristen musste, wirkt der gesamte Verein und das Fanumfeld auch heute knapp zwei Monate nach dem Aufstieg und auch dank der verkürzten Sommerpause noch immer wie aus seinem Dornröschenschlaf wachgeküsst.
Dieser Faustpfand und der unzertrennliche Support der Fans trägt auch die Mannschaft, wie bspw. der Torschütze zum 1:0 für den 1. FCK, Mike Wunderlich nach der Partie gegen Hannover vor den TV-Kameras bestätigte. Mit seinem frühen Treffer im mittlerweile "gehobenen" Alter von 36 Jahren und 112 Tagen gelang Wunderlich gegen H96 sogar historisches - Er ist nun der älteste FCK-Torschütze und löste Wolfang Funkel ab, der 1994 mit 36 Jahren und 45 Tagen den Rekord fast dreißig Jahre für sich beanspruchte. Dass man spielerisch eine Etage höher aber auch auf Mannschaften trifft, die für einen Drittligaaufsteiger alles andere als Laufkundschaft sind, hat man am vergangenen Freitag insbesondere schon in der zweiten Halbzeit gesehen, in der die Gäste mit zunehmender Spielzeit immer stärker wurden und selbst Entlastungsangriffe für den 1. FCK immer mehr zu Seltenheit verkamen, der zwischenzeitliche Treffer zum 1:1 durch den eingewechselten Havard Nielsen war nur die logische und folgenrichtige Konsequenz daraus.
Dass solche Betze-Momente wie ein Siegtreffer in der Nachspielzeit aber wieder zum Repertoire des viermaligen deutschen Meisters gehören, ist auch oder gerade ein Verdienst einer eingespielten und verschworenen Truppe, in der sich jeder Einzelne für den anderen aufopfert und die gesamte Mannschaft einen Teamspirit vermittelt, der auch von den tausenden Fans auf den Tribünen oder zuhause vor den heimischen TV-Geräten schon lange nicht mehr unbemerkt geblieben ist. Trotz aller Euphorie und Vorfreude auf die neue Saison eine Spielklasse höher, gilt es aber in der hoch-emotionalisierten Pfalz ebenfalls, die 2. Liga und ihre Mannschaften anzunehmen und zu realisieren dass man sich aus sportlicher Hinsicht erst wieder seine Meriten verdienen muss. Demut und Bescheidenheit werden für die roten Teufel deshalb auch weiterhin ein guter Begleiter für Ihre sportliche und wirtschaftliche Konsolidierung sein und man wird gut daran tun auch dann die Ruhe im Umfeld zu behalten und an den eingeschlagenen Weg des Vereins und der Offiziellen zu glauben, wenn die Ergebnisse mal über mehrere Spieltage nicht wie gewünscht ausfallen- In den vergangenen Jahren ein leider immer wiederkehrendes Problem beim 1. FCK.
Am kommenden Samstag gastieren die Lauterer zum ersten Auswärtsspiel der neuen Saison im hohen Norden, bei den Störchen des KSV Holstein Kiel. Die Kieler trennten sich am ersten Spieltag in einer munteren Partie beim Bundesligaabsteiger aus Fürth mit 2:2, bei dem Innenverteidiger Timo Becker und Spielmacher Alexander Mühling die Tore für den KSV besorgten. In der vergangenen Saison belegten die Kieler in der Abschlusstabelle den 9. Platz und konnten leider nicht mehr ganz an die tollen Leistungen aus der Saison 2020/2021 heranreichen, in der Kiel am Ende den dritten Rang in der Tabelle einnahm - sich aber in den beiden Relegationsspielen gegen den 1. FC Köln nach einem 1:0-Erfolg im Hinspiel, am Ende noch eine herbe 1:5-Heimklatsche abholen musste und den Aufstieg in die 1. Bundesliga verpasste.
Der Chefcoach der Störche an der Seitenlinie heißt aktuell Marcel Rapp. Der 43-jährige gebürtige Pforzheimer und ehemalige Interimstrainer der TSG Hoffenheim hat den KSV zum Anfang Oktober übernommen und in bisher 27 Spielen einen soliden Punkteschnitt von 1,41 PPS gesammelt. Erstmals praktizierten die Kieler beim Spiel in Fürth ein flaches 3-5-2, während dieses System im Laufe der vergangenen Saison immer einmal wieder zu einem 3-4-1-2 umfunktioniert wurde. In der Sommerpause trennte man sich u.a. von Mittelfeldspieler Joshua Mees (Leihe nach Regensburg), dem bisherigen Stamm-Torwart Ioannis Gelios (ablösefrei nach Bandirmaspor) und Innenverteidiger Phil Neumann, den es ebenfalls ablösefrei zum Ligakonkurrenten Hannover 96 zog. Auf der Zugangsseite erhielten die Störche u.a. einen prominenten Neuzugang in Person von Mittelstürmer Fiete Arp, der vom FC Bayern München fest verpflichtet wurde nachdem er bereits in der vergangenen Saison an die Kieler ausgeliehen war. Ebenfalls heuerte Mittelfeldspieler Marvin Schulz in Kiel an, er kam ablösefrei vom Schweizer Erstligisten FC Luzern. Innenverteidiger Timo Becker (Schalke 04) komplettiert das Trio der Neuzugänge, die auch bereits alle im Spiel gegen die SpVgg aus Fürth eingesetzt wurden.
Auf Seiten der Lauterer gibt es aktuell neben den bereits verpflichteten Neuzugängen Andreas Luthe, Erik Durm und Ben Zolinski, der im Spiel gegen Hannover 96 bereits nach einer halben Stunde mit einer muskulären Verletzung ausgewechselt werden musste, noch keinen weiteren Neuzugänge. Sportchef Thomas Hengen, der am vergangenen Sonntagabend bei SWR-Sport zu Gast war, bekräftigte zwar weiterhin den Wunsch v.a die zentrale Achse des 1. FCK durch weitere Neuzugänge verstärken zu wollen, bat aber auch zeitgleich erneut nochmals die Fans um Geduld da der Transfermarkt durch den kürzlichen Einstieg der Bundesligaclubs in die Sommervorbereitung nun erst in Bewegung kommt und man sich in den kommenden Wochen ggf. weitere Spieler erhofft die bei ihren bisherigen Clubs das Signal erhalten dass dort nicht mehr zwingend mit ihnen geplant wird.
Verletzungsbedingt muss der 1. FCK beim Spiel an der Kieler-Küste sicher bestätigt nur auf Newcomer Angelos Stavridis (Knöchelfraktur) verzichten. Hinter den Einsätzen von Mittelfeldspieler Hikmet Ciftci und Ben Zolinski (muskuläre Probleme), sowie René Klingenburg (grippaler Infekt) stehen aktuell noch leichte Fragezeichen - Auch bei Schienenspieler Philipp Hercher, der im Heimspiel gegen Hannover 96 a.G. seiner Muskel-/Adduktorenverletzung noch geschont wurde, ist der Einsatz fraglich. Sollte bei den Genannten aber eine reguläre Teilnahme am Mannschaftstraining in der aktuellen Woche stattfinden, darf man davon ausgehen dass auch sie die Reise in den hohen Norden antreten können.
So könnten Sie spielen:
KSV Holstein Kiel: Dähne - Becker, Komenda, van den Bergh, - Sander, Mühling, Holtby (C), Korb, Reese, - Pichler, Arp
1. FC Kaiserslautern: Luthe - Zimmer (C), Tomiak, Kraus, Zuck - Ritter, Niehues (Ciftci), Redondo (Zolinski), Durm (Hercher), Wunderlich - Boyd
Sperren & Ausfälle:
KSV Holstein Kiel: Noah Awuku (MS - Kreuzbandriss), Hauke Wahl (IV - Aufbautraining nach pfeifferschem Drüsenfieber - Einsatz fraglich), Kwasi Wriedt (MS - Rückenprobleme - Einsatz fraglich), Marcel Benger (DMF - muskuläre Probleme - Einsatz fraglich)
1. FC Kaiserslautern: René Klingenburg (ZMF - grippaler Infekt - Einsatz fraglich), Phillip Hercher (RM - Muskelverletzung - Einsatz fraglich), Ben Zolinski (RA - Muskelverletzung - Einsatz fraglich), Hikmet Ciftci (ZMF - Muskelverletzung - Einsatz fraglich), Angelos Stavridis (MS - Knöchelfraktur)
Zuletzt bearbeitet: