[18. Spieltag 23/24] FC St. Pauli - 1. FC Kaiserslautern

Wie geht's aus?


  • Umfrageteilnehmer
    14

Shelter

Well-Known Member
Am kommenden Samstag (Anstoß: 13:00 Uhr) startet der 1. FC Kaiserslautern in die Rückrunde der aktuellen Zweitligasaison 23/24. Die roten Teufel reisen zum Auftakt ins neue Fußballjahr 2024 in den hohen Norden zum Auswärtsspiel beim aktuellen Tabellenzweiten vom FC St. Pauli vom berühmten Millerntor-Stadion.

Die Hinrunde beendete der Traditionsverein aus der Pfalz leider nicht sonderlich erfolgreich bzw. sogar mit der mittlerweile sechsten Ligaspielniederlage in Folge. Im Auswärtsspiel gegen den aktuellen Tabellenvorletzten von Eintracht Braunschweig, gab es am 17. Spieltag eine empfindliche 1:2-Niederlage. Obwohl die Pfälzer nach rund einer Viertelstunde durch ein Eigentor mit 1:0 in Führung gingen, bot der FCK den Niedersachsen im weiteren Spielverlauf viel zu große Räume und Abstände zwischen den eigenen, hochstehenden Abwehrketten an, auf welche eine konterstarke Mannschaft aus Braunschweig im eigenen Stadion nur lauerte. BTSV-Angreifer Rayan Philippe besorgte in der 36. Spielminute nach genau einer solchen, schnell-ausgespielten Umschaltsituation den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich, US-Boy Johan Gómez in der 62. Minute sogar noch das 2:1, was auch eine halbe Stunde vor Abpfiff bereits den Endstand der Partie bedeuten sollte. Ein Abseitstreffer des eingewechselten Ragnar Ache fand auf Seiten der Gäste in der Nachspielzeit keine Anerkennung mehr.

Das Fußballjahr 2023 beendeten die roten Teufel im Nachgang also nur wenig erbaulich. Nach dem vermaledeiten 10. Spieltag und dem bis heute viel diskutierten negativen Turnaround aus dem damaligen Auswärtsspiel bei Fortuna Düsseldorf, der von einem Flaschenwurf gegen FCK-Angreifer Ragnar Ache überschattet wurde, holten die Lautrer aus den nachfolgenden sieben Spielen gerade einmal noch einen Zähler (Torverhältnis 7:18), was folgerichtig den letzten Platz der Formtabelle in der Hinrundenabrechnung aus den letzten acht Ligapflichtspielen ergab.

Eine heimelige und behagliche Wohlfühlstimmung an den Weihnachtstagen und über den zurückliegenden Jahreswechsel wollte da in der Pfalz wahrlich nicht aufkommen, was auch FCK-Sportchef Thomas Hengen die ein oder andere Überstunde unter dem Weihnachtsbaum bescherte. Offensichtlich mehr als konsterniert über den bisherigen Saisonverlauf seiner roten Teufel, rief der 49-jährige Kaderplaner, entgegen des branchenüblichen Zeitpunktes, bereits in der aktuellen Wintertransferperiode einen erheblichen Personalumbruch beim Traditionsverein aus der Pfalz aus.

Bereits vor Eröffnung des Wintertransferfensters sicherte man sich bspw. den Zugang von Angreifer Filip Stojilkovic vom SV Darmstadt 98 – der 23-jährige Offensivmann war bei den Lilien seit dem Bundesligaaufstieg nicht mehr wirklich gesetzt, in der Hinrunde reichte es für den Stürmer insgesamt nur für 148 Pflichtspielminuten und sechs Kurzeinsätze in Deutschlands höchster Spielklasse. Ähnlich erging es seinem Mannschaftskollegen Frank „Franky“ Ronstadt, der von den Hessen ebenfalls nach Kaiserslautern abgegeben wurde. Während Stojilkovic seine Fußballschuhe zunächst auf Leihbasis für ein halbes Jahr in der Pfalz schnüren wird, konnte man Ronstadt laut Hengen als „ohnehin geplanten Vorgriff zum kommenden Sommer“ bereits im aktuellen Transferfenster bereits fest verpflichten.

Doch damit noch lange nicht genug, zum neuen Jahr verstärkte sich der 1. FCK in der Offensive sogar noch weiter. Vom aktuellen Zweitliga-Spitzenreiter Holstein Kiel, konnte man Flügelspieler Ba-Muaka Chance Simakala ausleihen. Der 26-jährige Winger war erst zu Saisonbeginn vom Aufsteiger VFL Osnabrück nach Kiel gewechselt, kam dort aber in der Hinrunde nur elfmal zu Kurzeinsätzen und blieb dabei in allen Spielen ohne direkte Torbeteiligung. In der vergangenen Drittligasaison avancierte Simakala beim VFL noch zum absoluten Aufstiegshelden und erzielte an der Bremer Brücke herausragende 19 Tore und 9 Torvorlagen in 37 Drittligaeinsätzen. Auch er wurde bis zum Saisonende ausgeliehen und soll in der Pfalz wieder geregeltere Spielzeiten erhalten.

Das vorrübergehend letzte „Transferduo“ vor dem anstehenden Rückrundenbeginn verkörpern Offensivspieler Dickson Abiama (SpVgg Greuther Fürth) sowie der in Deutschland noch relativ unbekannte tschechische Mittelfeldspieler Filip Kaloč (Banik Ostrau). Abiama absolvierte für das Fürther-Kleeblatt in der Hinrunde insgesamt dreizehn Pflichtspiele (3 Tore / 1 Vorlage), war aber hinter den üblichen Stammspielern Tim Lemperle, Armindo Sieb und Mannschaftskapitän Branimir Hrgota zumeist nur vierte Wahl im Offensivspiel der Franken. Von seinem Wechsel in die Pfalz verspricht sich der 25-jährige, gebürtige Nigerianer nun ebenfalls vermehrte Einsatzzeiten. „Dickson ist vornehmlich als zweite Spitze einsetzbar, fühlt sich aber auch auf dem Flügel wohl“, äußerte sich Thomas Hengen zur Verpflichtung.

Der fünfte Winterneuzugang am Betzenberg stellt Filip Kaloč dar. Den 14-fachen U21-Nationalspieler aus Tschechien bezeichnete Thomas Hengen bei seiner Vorstellung in der vergangenen Woche als „1,90 Meter großen Hünen und als laufstarken Mittelfeldspieler, der taktisch gut ausgebildet ist und in jungen Jahren schon viele Erfahrungen in seiner Heimat sammeln konnte“. Er dürfte sich zukünftig im zentralen Mittelfeld der roten Teufel mit Julian Niehues, Afeez Aremu, Philipp Klement und Tobias Raschl um Einsatzminuten streiten.

Eine schmerzliche Nachricht sollte die zahlreichen FCK-Fans allerdings in der aktuellen Winterpause ebenfalls ereilen. Unmittelbar vor dem Abflug ins achttägige Trainingslager nach Belek in die Türkei, wurden Gerüchte laut, dass Sympathieträger und Aufstiegsheld Terrence Boyd vor dem Hintergrund der neu-verpflichteten Konkurrenz im Angriffsspiel des 1. FCK, mit einem vorzeigen Wechsel liebäugeln würde, was sich wenige Tage später zum Leidwesen der FCK-Fans auch leider bestätigen sollte. Boyd brach seine Zelte im FCK-Trainingslager vorzeitig ab und schloss sich wenige Tage später ausgerechnet dem SV Waldhof Mannheim und somit dem Erzrivalen der Lautrer an. Ein Wechsel, der die Fanscharen in der Pfalz bis ins Mark traf und absolut polarisieren sollte – Boyd war seit seinem Zugang vom Halleschen FC in der Winterpause 2021/2022 schnell zur absolute Identifikations- u. Kultfigur in der Pfalz avanciert, der sportlich im Aufstiegsjahr mit acht Toren und einer Torvorlage einen großen Anteil an der Rückkehr der roten Teufel in die 2. Bundesliga trug und auch abseits des Platzes den Begriff „LAUTRE“ lebte und verkörperte wie kaum ein anderer.

Nein, einfach machte sich FCK-Chef Thomas Hengen mit dieser unpopulären Personalentscheidung die Winterpause sicherlich nicht. Auch er wird sich vor dem Hintergrund des forcierten Kaderumbruchs zum unüblichen Zeitpunkt inmitten des laufenden Spielbetriebs sowie der nach wie vor nachhallenden Trainerentscheidung weg von Aufstiegstrainer Dirk Schuster hin zu Neu-Coach Dimitrios Grammozis im kommenden Halbjahr messen lassen müssen, auch wenn die zahlreichen FCK-Fans sicherlich den verspäteten Weihnachtswunsch äußern dürften, dass im Zuge dieser Personalrochaden der sportliche Erfolg am Betzenberg endlich wieder zurückkehrt. Ein Fakt besteht bei allem verständlichen Fan-Frust derzeitig bekanntlich ebenfalls am Betzenberg - der 1. FCK benötigt in der Rückrunde zwingend einen neuen, sportlichen Kickstart um das Primärziel Klassenerhalt frühzeitig sichern zu können und nicht noch weiter in den Abstiegsstrudel hineinzurutschen.
 
Der anstehende Rückrundenauftakt bei einer der formstärksten Mannschaften der aktuellen Zweitligasaison, dürfte allein deshalb schon beim Großteil der FCK-Anhänger mit Argusaugen beobachtet werden, auch wenn der finale Test gegen den Drittligisten der SG Dynamo Dresden im türkischen Trainingslager gehörig schief ging. Gegen den aktuellen Tabellenzweiten aus Liga drei, musste man sich nach neunzig Minuten mit einem 0:3 geschlagen geben und konnte im letzten, sportlichen Härtetest unter Pflichtspielbedingungen vor der kommenden Partie auf der Reeperbahn über weite Strecken weder spielerisch noch taktisch überzeugen. Obwohl FCK-Cheftrainer Dimitrios Grammozis die läuferische Gesamtleistung seiner Mannschaft im Anschluss in den Vordergrund moderierte, welche sich gegen den Drittligisten deutlich verbessert als in den letzten Ligaspielen präsentierte und annährend die 120 km-Marke erreichte, war die Ernüchterung bei den mitgereisten Fans und den heimischen Zuschauern, die das Spiel über die offiziellen youTube-Kanäle verfolgten, im Anschluss groß. Ein „gutes Gefühl“ stellte sich nach dem Abpfiff jedenfalls nicht gerade ein, erst Recht nicht betrachtet man die anstehenden Aufgaben und insbesondere das fußballerische Schwergewicht, das die roten Teufel am kommenden Samstag in der Hansestadt erwartet.

Der kommende Gastgeber vom Kiez hatte zum Ende der Hinrunde zwar ebenfalls mit einer kleineren Schwächephase zu kämpfen, diese fiel allerdings lange nicht so dramatisch aus wie beim Traditionsverein aus der Pfalz. Die Ligapiraten blieben die letzten drei Spiele der Hinrunde ohne Dreier. Im heiß-umkämpften Stadtderby gegen den HSV reichte es am Ende nur zu einem 2:2, im Anschluss trennte man sich auswärts bei Tabellenschlusslicht aus Osnabrück mit einem 1:1, ebenso im letzten Hinrundenspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden. Die schon sicher geglaubte Herbstmeisterschaft auf dem Kiez schenkte man somit auf den letzten Metern noch an die mindestens ebenso starken Störche aus Kiel ab. Auch der Abschlusstest im Wintertrainingslager im spanischen Benidorm verlief ähnlich wie bei den Lautrern, nicht besonders erfolgreich - im Testspiel gegen den VFL Osnabrück musste sich der FCP mit einem 1:3 geschlagen geben, zudem hielt Torhüter Nikola Vasilj noch einen Elfmeter gegen die Lila-Weißen.

Doch trotz dieser vermeintlichen, kleinen Talsohle die St. Pauli zuletzt durchschreiten musste, sollte man sich aus FCK-Sicht am kommenden Samstagmittag auf einen mehr als heißen Tanz am Millerntor, gegen die nach wie vor erfolgreichste Zweitligamannschaft im abgelaufenen Fußballjahr 2023 gefasst machen. Aus insgesamt 34. Spielen holte die Mannschaft von Coach Fabian Hürzeler unnachahmliche 21 Siege, bei 11 Unentschieden und nur 2 Niederlagen (Torverhältnis 63:29). In der aktuellen Saison blieb man darüber hinaus am Millerntor bisher noch ungeschlagen und kann vor dem direkten Duell gegen die Pfälzer mit einer Heimbilanz von vier Siegen und fünf Unentschieden (Torverhältnis 18:7) aufwarten.

Ein kleiner Hoffnungsschimmer aus Sicht der roten Teufel, dürfte die aktuelle Personalsituation bei den Hanseaten sein. Mit den beiden Mittelfeldregisseuren Jackson Irvine und Connor Metcalfe weilen aktuell gleich zwei St. Paulianer mit der australischen Nationalmannschaft beim Asia-Cup. Beide Leistungsträger waren in der Hinrunde aus der Hürzeler-Elf kaum wegzudenken, auch wenn Mannschaftskapitän Irvine wegen eines Bänderrisses bereits im vergangenen September zwei Pflichtspiele pausieren musste. Metcalfe (2 Tore / 2 Torvorlagen) hingegen verpasste hingegen kein einziges Hinrundenspiel bei den Kiezkickern. Auch Ex-Lautrer und Sommerneuzugang Simon Zoller verpasste vor dem Jahreswechsel die letzten zwei Pflichtspiele der Hinrunde mit muskulären Problemen. Ob es auf dem Rasen am kommenden Samstag ein Wiedersehen mit seinem ehemaligen Verein aus der Pfalz gibt, für den Zoller in den Spielzeiten 2013-2015 insgesamt 44 Pflichtspiele (18 Tore / 5 Torvorlagen) bestritt, ist aktuell fraglich. Er trainiert derzeitig noch individuell.

In allen Hinrundenspielen ließ Hürzeler seine Elf aus einer flachen 3-4-3-Formation heraus agieren. Vor Stammkeeper Vasilj sind Hauke Wahl (LIV), Karol Mets (IV) und Eric Smith (RIV) üblicherweise in der Dreierkette in der Abwehr gesetzt. Vor dem Hintergrund des Verzichts auf Metcalfe und Irvine, ist aktuell die realistischste Variante, dass Smith im Spiel gegen die roten Teufel eine Position weiter nach vorne ins zentrale Mittelfeld schiebt und seine Position in der Dreierkette von einem der beiden verbleibenden Innenverteidiger Adam Dzwingala oder David Nemeth eingenommen wird. Unterschiedsspieler Marcel Hartel (8 Tore / 7 Vorlagen) muss am kommenden Wochenende zwingend eine Extrabewachung aus Sicht der Betzebuwe zukommen, auf der rechten Schiene läuft Manolis Saliakas auf, ihm gegenüber auf dem linken Flügel ist Sommerneuzugang Phillip Treu (16 Saisoneinsätze) aktuell Hürzelers erste Wahl. Das Angriffstrio bilden normalerweise Elias Saad (LA), Oladapo Afolayan (RA) und Mittelstürmer Johannes Eggestein. Alle drei Spieler zusammen haben in der Hinrunde satte 17 direkte Scorerpunkte vorzuweisen und waren damit an mehr als der Hälfte der bisher erzielten Treffer (31) für die Mannschaft vom Millerntor beteiligt.

Beim 1. FC Kaiserslautern hingegen dürfte in erster Linie die Systemfrage einen genaueren Blick wert sein. Wie FCK-Cheftrainer Grammozis aus dem Trainingslager verlauten ließ, plane man aus Sicht der roten Teufel in der Rückrunde das bisherige 3-5-2-System auf eine Viererkette zu ändern. Ob im Spiel am Millerntor dabei auf ein 4-4-2, ein 4-2-3-1 oder ein 4-3-3 zurückgegriffen wird, ist aus Sicht der FCK-Fans eine mindestens ebenso spannende Frage wie die rechtzeitige Rückkehr von Topstürmer Ragnar Ache. Der 25-jährige Mittelstürmer rutschte im Testspiel gegen Dynamo Dresden in der ersten Spielhälfte auf dem Platz weg und musste daraufhin vorzeitig ausgewechselt werden. Obwohl es sich den offiziellen Aussagen nach um keine schwerwiegende Verletzung handeln soll, sind die Lautrer angesichts der Verletzungsanfälligkeiten, die den besten FCK-Torschützen (6 Tore) in der Hinrunde immer wieder ereilten, mittlerweile hochsensibilisiert. Ache fehlte zuletzt aus einer Vorsichtsmaßnahme im regulären Mannschaftstraining und soll dem Vernehmen nach erst in der aktuellen Trainingswoche wieder zu seinen restlichen Mannschaftskollegen hinzustoßen.

So könnten sie spielen:

FC St. Pauli: Vasilj - Wahl, Mets, Nemeth (Dzwingala),- Smith, Hartel (C), Saliakas, Treu,- Saad, Afolayan, Eggestein

1. FC Kaiserslautern: Krahl - Elvedi (Ronstadt/Zuck), Tomiak, Touré- Zimmer (C), Puchacz, Niehues (Kaloč), Raschl, Ritter, Stojilkovic (Simakala/Abiama), Ache (Tachie)

Sperren & Ausfälle:

FC St. Pauli: Sören Ahlers (TW - unbekannte Verletzung), Scott Banks (RA - Kreuzbandriss), Daniel Sinani (RA - Rotsperre), Simon Zoller (MS - muskuläre Probleme, Einsatz kurzfristig möglich), Jackson Irvine (ZM - Länderspielabstellung), Connor Metcalfe (OM - Länderspielabstellung)

1. FC Kaiserslautern: Erik Durm (RV - grippaler Infekt, Einsatz kurzfristig möglich), Afeez Aremu (DM - Rotsperre), Phillip Hercher (RM - Hüftprobleme), Ragnar Ache (MS - Fußprellung, Einsatz kurzfristig möglich)
 
Und ich hoffe auf drei unverdiente Punkte.......
Werde mir das Spiel nicht anschauen, da ich einen Familientag mache. Ist vielleicht besser.......
 
Auf der einen Seite hoffe ich dass mindestens ein Punkt dabei herauskommt , andererseits kommt eine runderneuerte Mannschaft ohne eingespielte Abläufe zu einem Topteam. Das könnte eine sehr bittere Erfahrung werden.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Krahl beim Kicker auf Platz 8, als auffällig!

Tomiak auf Platz 12, ebenso auffällig.

Puchacz ebenso auffällig, Platz 14. Allerdings für mich falsch einsortiert, der gehört auf die offensive Außenbahn, nicht auf die defensive.

Ritter auf Platz 11, auch auffällig.

Ache herausragend,. Platz 4.


Um mal ein bisschen Optimismus zu verbreiten.
 
Ich beneide Bayern Fans nur um eins;

Keine Angst um seinen Verein ( Abstieg, Insolvenz etc. ) haben zu müssen.

Aber .... sind ja auch keine richtigen Fans :wink:

Hoffe iwie auf einen Punkt!

So ohne Fussball und Lautre war auch mal ganz gut für mei Nerwe!
 
Ich habe keine hohen Erwartungen an das Spiel. Ich hoffe, dass sich vor allem eine Mentalität am Kiez herauskristallisiert und man sich nicht - wie gegen DD - sang- und klanglos zur Schlachtbank führen lässt...
 
Sorry Männer, habe die 2. Liga null komma null vermisst, ständen wir auf Platz 4... könnte ich es wahrscheinlich kaum aushalten.

Na ja, Los eines Lautre Fans was? Allen viel spass Am Millerntor, vorm TV, beim online Ticker oder.... wenn man auch nur in Gedanken beim Spiel ist.
 
Die Hoffnung für morgen stirbt zuletzt, Kicker-Reporter und "Hamburg-Experte" Sebastian Wolff sieht drei Stolpersteine für den FC St. Pauli zum kommenden Rückrundenauftakt:

 
Wichtig: Ich hatte über dbb noch zwei Tickets bekommen und diese auch schon seit zwei Wochen bei mir. Heute hat mir dann der Verkäufer geschrieben, dass er sich vertan hätte und der Fanclub statt 10 nur 5 Tickets bekommen hätte (aber irgendwie mit 10 Mails) und die Tickets daher selbst benötigt würden!

Die Tickets sind ein Geschenk für meinen Vater und es ist alles drumherum schon gebucht :worried:

Ich muss also dringend noch zwei Tickets auftreiben!

Es wäre super, falls das irgendwie klappen würde.

Gerne per PN an mich.

Erledigt
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin ich froh, dass es widder loos geht. Heute dann erst mal schauen was die 2 Teams hinter uns veranstalten und morgen dann wie sich unser neuer und hoffentlich physisch und psychisch verstärkter Kader in Pauli präsentiert. Ich bin auf jeden Fall hochmotiviert und guter Dinge, dass es für eine Überraschung reicht. Auf einen guten Start in die RR.
 
Aufstellung 1. FCK: Krahl, Zimmer, Touré, Tomiak, Elvedi, Puchacz, Raschl, Kaloc, Ritter, Tachie, Hanslik

Bank: Spahic, Redondo, Kraus, Ronstadt, Niehues, Ache, Opoku, Simakala, Stojilkovic

Könnte doch wieder eine 3/5er Kette mit zwei defensiven/zentralen Mittelfeldspielern (Raschl, Kaloc), Ritter auf der Spielmacherposition und Tachie und Hanslik ganz vorne drin werden.

Hanslik hätte ich überhaupt nicht in der Startelf erwartet, aber evtl. ist es der richtige taktische Kniff, mit Ache, Stojilkovic, Simakala und Redondo von der Bank können wir zumindest in der Offensive noch einmal nachlegen. Zudem freut es mich das Hansi sich endlich einmal in seiner gelernten Hauptrolle als Mittelstürmer präsentieren kann, dort hat er auf mich persönlich eigentlich immer den stärksten Eindruck gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben