[14. Spieltag 22/23] 1. FC Kaiserslautern - KSV Holstein Kiel

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Die Tage werden kürzer, die Nächte länger - Wenn im November die dunkle Jahreszeit anbricht, geht bei vielen die Stimmung in den Keller. Auch beim 1. FC Kaiserslautern herrscht aktuell ein gewisser November-Blues, denn die roten Teufel aus der Pfalz konnten in den beiden bisherigen Spielen im laufenden Fußballmonat noch keine Punkte ergattern. Im Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth unterlag man am 12. Spieltag mit 0:2 und auch bei der nachfolgenden Partie vor der aktuellen Länderspielpause beim SV Wehen Wiesbaden am 13. Spieltag, mussten sich die Pfälzer am Ende mit einem 1:2 geschlagen geben.

Blickt man auf die aktuelle Formtabelle der 2. Liga aus den letzten fünf Spieltagen, sind die Betzebuwe mittlerweile auf den 13. Rang "abgestürzt" - Eine Bilanz von einem Sieg, zwei Remis und zwei Niederlagen (Torverhältnis: 11:12) bestätigt den aktuellen Negativtrend der Lautrer, die sich zumindest nach den letzten beiden Pflichtspielen in der Tabelle wieder etwas mehr nach unten orientieren müssen. Ob die aktuelle Formdelle am Betzenberg mittelfristig mehr als eine vorübergehende Ergebniskrise ist, werden die nächsten Aufgaben zeigen, bis zum Jahresende stehen für den pfälzischen Traditionsverein noch insgesamt vier Pflichtspiele in der Liga, sowie das DFB-Pokalviertelfinale gegen den 1. FC Nürnberg Anfang Dezember auf dem Programm.

Eine der größten aktuellen Baustellen in der Pfalz ist der Umstand, dass die roten Teufel nach wie vor zu viele Gegentore schlucken müssen - Aktuell gibt es mit Eintracht Braunschweig (26), dem VFL Osnabrück (31) und Schalke 04 (28) nur drei Teams die eine noch anfälligere Abwehrreihe stellen - dass diese drei Mannschaften aktuell auch folgerichtig auf den letzten drei Tabellenpositionen liegen, sollte ein rechtzeitiges Hallo-Wach-Signal an FCK-Chefcoach Dirk Schuster und seine Mannen sein, die eigenen Abwehrleistungen so schnell wie möglich zu verbessern.

Überraschenderweise konnten die Pfälzer nun auch schon vor der Eröffnung des Winter-Transferfenster personell reagieren. In der Vorwoche wurde mit Almamy Touré ein zusätzlicher Defensiv-Spezialist in der Pfalz verpflichtet. Der 27-jährige Abwehrspieler war zuletzt vereinslos, nachdem sein auslaufender Vertrag bei der Frankfurter Eintracht im vergangenen Sommer nicht mehr verlängert wurde. Ein Name der am Betzenberg aufhorchen lässt, gewann Touré mit den Frankfurtern doch u.a. sensationell den Europapokal 21/22 und verfügt abseits dessen über die Erfahrung von insgesamt 163 Pflichtspielen, die z.T. deutlich über der 2. Bundesliga anzusiedeln sind. Ein Neuzugang, den man in Fankreisen am Betzenberg kaum für möglich gehalten hätte, auch wenn der einmalige malische Nationalspieler in den vergangenen Jahren immer wieder durch Verletzungen zurückgeworfen wurde.

Aber: Auch Touré wird trotz seiner außer Frage stehenden Qualitäten alleine nicht das Kernproblem im Lautrer-Defensivverbund lösen können, der sich im bisherigen Saisonverlauf oft nicht über die gesamte Spielzeiten als konzentrierte u. stabile Einheit zu präsentieren wusste, zumal man Touré nach fast sechs Monaten ohne Pflichtspiel auch eine gewisse Eingewöhnungszeit in der Pfalz sicherlich zugestehen muss und deshalb auch keine sofortigen Wunderdinge des erfahrenen Neuzugangs in der Abwehr erwarten sollte.

Glücklicherweise stehen für die roten Teufel in den restlichen zehn Tagen des undankbaren Fußballmonats November nur noch ein Pflichtspiel auf dem Programm. Am kommenden Sonntagnachmittag empfangen die roten Teufel die Gäste vom KSV Holstein Kiel zum Heimspiel im Fritz-Walter-Stadion (Anstoß: 13:30 Uhr).

Der kommende Gast aus Schleswig-Holstein reist mit einer breiten Brust in den Südwesten - Aktuell rangieren die "Störche" mit 23 Punkten sogar in der tabellarischen Spitzengruppe, nur vier Punkte Rückstand auf den aktuellen Tabellenführer vom FC St. Pauli. In der Gesamtbilanz stehen für den KSV bisher sieben Siege, zwei Remis u. vier Niederlagen (Torverhältnis 23:21) zu Buche, vor der Länderspielpause gelang der Mannschaft von Cheftrainer Marcel Rapp sogar ein überzeugender Prestige-Sieg gegen den Hamburger SV (4:2), der im hohen Norden zurecht große Aufmerksamkeit auf sich zog.

Auch in der aktuellen Gasttabelle untermauern die Kieler ihre gute Form - mit vier Auswärtssiegen, einem Unentschieden und nur einer Niederlage (Torverhältnis 10:7) liegt man mit dreizehn Punkten auf fremden Plätzen auf einem beachtenswerten zweiten Platz, hinter der mittlerweile sich immer mehr zum Sensationsaufsteiger entpuppenden Spielvereinigung aus Elversberg (14 Punkte).

Umso bemerkenswerter stellen sich die aktuellen Leistungen an der Kieler Förde auch dar, wenn man den empfindlichen Kaderumbruch in der zurückliegenden Sommerpause registriert. Insgesamt 16 Personalabgängen, stehen 14 Zugänge gegenüber. U.a. verlor der KSV mit Hauke Wahl (FC St. Pauli), Simon Lorenz (FC Ingolstadt) und Alexander Mühling (SV Sandhausen) gerade im Abwehrbereich langjährige Stammakteure und jede Menge Expertise an gestandenen Defensivspielern. Auch im offensiven Bereich verzeichnete man durch die Abgänge der beiden Unterschiedsspieler Fabian Reese (Hertha BSC Berlin) und Ahmet Arslan (1. FC Magdeburg) einen gewissen Aderlass an wichtigen Kreativspielern, auch wenn Arslan in der vergangenen Saison insbesondere als Leihspieler in der 3. Liga bei Dynamo Dresden für Furore sorgte (25 Tore / 9 Torvorlagen).

Diese Abgänge wurden u.a. durch die Zugänge von Linksverteidiger Tom Rothe (BVB II) ersetzt, der 19-jährige Flügelverteidiger hat sich im bisherigen Saisonverlauf auch absolut als verlässliche Säule auf der linken Spielfeldseite etabliert - mit zwei Toren und vier direkten Torvorlagen ist der Youngstar einer der derzeitigen Top-Scorer des KSV. Ebenfalls in den öffentlichen Fokus gespielt hat sich Neuzugang Nicolai Remberg (Preußen Münster). Der 23-jährige agiert vornehmlich aus der Sechserposition heraus und hat den anspruchsvollen Sprung von der dritten zur zweiten Liga bravourös gemeistert. Die beiden Offensivspieler Shuto Machino (Shonan Bellmare) und Ba-Muaka Simakala (bester Scorer der abgelaufenen Drittligasaison beim VFL Osnabrück) komplettieren die diesjährigen Sommer-Neuzugänge bei den Schleswig-Holsteinern.

Taktisch präsentiert sich die Mannschaft von Chefcoach Marcel Rapp gerne variabel und experimentierfreudig. Griff der Chefcoach in den ersten Spielen der neuen Spielzeit noch auf ein 3-4-1-2-System zurück, trat man bei der letzten Niederlage gegen den 1. FC Nürnberg in einem klassischen 4-4-2 auf. Der 4:2-Heimerfolg gegen den Hamburger SV hingegen, gelang in einem offensiven 4-3-3. Die aktuellen Leistungsträger bei den Störchen sind insbesondere Angreifer Benedict Pichler (5 Tore / 2 Vorlagen), Führungsspieler Steven Skrzybski (4 Tore / 1 Vorlage) sowie der japanischen Neuzugang Shuto Machino (2 Tore / 1 Vorlage), gefolgt vom bereits erwähnten linken Schienenspieler Tom Rothe (2 Tore / 4 Vorlagen). Auch der "ewige" Lewis Holtby erlebt mit seinen mittlerweile 33 Jahren einen zweiten fußballerischen Frühling an der Förde, für den ehemaligen Mainzer "Bruchweg-Boy" stehen bisher zwölf Pflichtspieleinsätze (1 Tor / 3 Vorlagen) zu Buche, in der aktuellen Verfassung ist der beschlagene Techniker kaum aus der Stammelf von Cheftrainer Rapp wegzudenken.

Auf Seiten des Gastgebers aus K'Lautern dürfe man insbesondere mit der großen Hoffnung auf eine baldige Wiederkehr der verletzten/angeschlagenen Akteure in die neue Trainingswoche starten. FCK-Neuzugang Afeez Aremu, der sich nach einem Pferdekuss aus dem Abschiedsspiel für Mike Wunderlich Anfang September nun seit mittlerweile über zwei Monaten an einer nicht näher spezifizierten muskulären Verletzung im Oberschenkel herumplagte, absolvierte während der Länderspielpause erfreulicherweise verstärkte individuelle Trainingseinheiten. Für die kommende Woche ist eine schrittweise Angewöhnung an das reguläre Mannschaftstraining geplant, ein möglicher Startelfeinsatz gegen den KSV scheint allerdings aktuell aufgrund des Trainingsrückstands noch keine realistische Option zu sein.

Mannschaftskollege Ragnar Ache, der aktuell ebenfalls mit einer Außenbandverletzung im Sprunggelenk ausfällt, unternahm ebenfalls die ersten Genesungsschritte im Reha-Programm, ein möglicher Einsatz für den schmerzlich vermissten Mittelstürmer dürfte im kommenden Heimspiel allerdings mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch zu früh kommen.

Ob Almamy Touré bereits im Spiel gegen Kiel zu seinem Pflichtspieldebut kommen wird, ist Stand heute noch nicht zu beurteilen. Im zurückliegenden Testspiel gegen den luxemburgischen Erstligisten vom F91 Düdelingen erhielt der erfahrene Routinier 45 Minuten Spielzeit, konnte die 0:1-Niederlage seines neuen Clubs am Ende allerdings auch nicht entscheidend verhindern. FCK-Innenverteidiger Boris Tomiak fehlt den roten Teufeln aufgrund seiner Rotsperre aus dem Heimspiel gegen Greuter Fürth noch weitere zwei Spiele und wird FCK-Chefcoach auch im Spiel gegen die Kieler Sprotten nicht zur Verfügung stehen.

Ein kleiner Hoffnungsschimmer für den pfälzischen Traditionsverein könnte am kommenden Sonntag der Fakt sein, dass die Nordlichter bisher den Rasen im Fritz-Walter-Stadion noch nie als Sieger verlassen konnten. Aus insgesamt vier Pflichtspielen, stehen für die roten Teufel auch vier Heimsiege zu Buche. Zuletzt bezwang man den KSV in der Rückrunde der letzten Saison Anfang Februar mit einem 2:1, Daniel Hanslik und Terrence Boyd lauteten die damaligen Torschützen für den 1. FCK, auf Kieler Seite sorgte Flügelspieler Finn Porath für den zwischenzeitlichen Ausgleich zum 1:1.

So könnten sie spielen:

1. FC Kaiserslautern: Krahl - Elvedi, Soldo (Touré), Kraus, Zimmer, Puchacz,- Niehues, Raschl (Klement), Ritter, - Tachie, Boyd

KSV Holstein Kiel: Weiner - Kleine-Bekel, Becker, Komenda, Ivezic, - Remberg (Schulz), Holtby, Sander (C),- Skrzybski, Machino (Arp/Simakala), Pichler

Sperren & Ausfälle:

1. FC Kaiserslautern: Boris Tomiak (IV - Rotsperre), Afeez Aremu (DM - Oberschenkelverletzung, Einsatz fraglich), Ragnar Ache (MS - Bänderriss im Sprunggelenk), Almamy Touré (IV - Trainingsrückstand/fehlende Spielpraxis, Einsatz fraglich)

KSV Holstein Kiel: Patrick Erras (DMF - Zehenbruch)
 
Kiel war ja schon immer ein Verein wo sich Andere bei Talenten bedient haben, deshalb sind sie da auch recht "sattelfest" und kompensieren das gut, zudem haben sie einen guten Ruf was Durchlässigkeit und damit auch Talententwicklung betrifft, als kleiner Verein mit einem Handballriesen im Ort ist da wirklich nur der Hut zu ziehen, ich mag die Störche, für mich mit Abstand der angenehmste 2. Liga-Nordclub und mit Bremen auf Augenhöhe was Nordklubs allgemein betrifft.

Aber gegen uns gönne ich ihnen halt nur Null Punkte die müssen sie anderwo holen, gern weiter gegen HSV, 96 und Konsorten
 
Und gegen Kiel würde ich Klement zum langsamen kontrollierten Spielaufbau bevorzugen, wollt ich nur mal sagen, damit ihr seht ich mag ihn wirklich :innocent:
 
die haben gegen den hsv ein gutes spiel gemacht. hoffe, die machen nicht zwei so gute spiele hintereinander.
Bei meiner "Recherche" gestern ist mir insbesondere aufgefallen, dass der Kieler-Angriff sehr torgefährlich ist. Der KSV hat insg. fünf Stürmer im Profikader, von denen auch bisher jeder einzelne mindestens ein Tor erzielt hat. Zusammengefasst hat der Sturm der Störche 16 der bisherigen 23 Treffer erzielt, also fast 70%.

Die gute Auswärtsbilanz mit nur einer Niederlage macht mir auch so einige Bauchschmerzen. Habe deshalb mal auf ein Remis getippt. Wenn wir am Sonntag zusätzlich keinen Gegentreffer schlucken müssen und die Null hinten halten (was mich unter realistischen Gesichtspunkten sehr überraschen würde), gibt's nen Zehner ans Forum.

Ich glaube diese Wette wäre grundsätzlich ein guter Vorsatz für die restlichen fünf Pflichtspiele des Jahres, dann hat auch roteteufel.de etwas davon. :wink:
 
Ein kleiner Hoffnungsschimmer für den pfälzischen Traditionsverein könnte am kommenden Sonntag der Fakt sein, dass die Nordlichter bisher den Rasen im Fritz-Walter-Stadion noch nie als Sieger verlassen konnten.
Auch das hat Shelter in seinem
wie immer umfassenden und tollen Vorbericht schon geschrieben. Danke!!
 
Ergebniskrise, kaltnasses Wetter, wenig attraktiver Gegner. Da sind 36.000+ vielleicht gar nicht so wenig, auch wenn's schade um die Serie ist. Aber: Vielleicht reißt ja auch die Sieglos-Serie. :smile:
 
Wie schon gegen Fürth und WW geschrieben, ich bin ein pessimistischer Optimist... ich wäre mit einem punkt zufrieden.

Ach ja... Wir brauchen Ache :smile:

Edit: edit vom edit
 
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PK startet heute um 11 Uhr


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37.591 Tickets sind verkauft, davon 300 an Kiel. Die 40.000 ist nicht unmöglich, könnte aber eng werden.

Opoku und Ache weiter verletzt, Tomiak noch gesperrt. Aremu und Touré sind Optionen für die Bank/Kurzeinsätze, das wird allerdings erst nach den nächsten Trainings im Trainerteam und mit den Spielern zusammen entschieden.
 
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Sind 2 Punkte auf den Reliplatz sollten die Punkten und wir verlieren, sind wir ganz weit weg vom Abstiegskampf, nö mittendrin
 
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Wieso ???
Die beiden letzten haben doch verloren.
???

Der Abstiegskampf beginnt ab dem 16. Platz und bis dort sinds momentan nur 5 Punkte,im worst case nurnoch 2.
Also holen die mal Nix auf,bin da völlig entspannt,dazu glaube ich nicht,dass wir morgen gewinnen.
Das sollten wir aber, denn die nächsten Spiele werden nicht leichter.

Von Abstiegskampf sind wir noch weit weg,deswegen sollte man keine Panik verbreiten.

In dieser 2.Liga ist jeder im Abstiegskampf der noch keine 40. Punkte erreicht hat, bin mir sicher DS ist sich dessen bewusst, gilt das auch für die Fans?
 
Von den vor dem Spieltag hinter uns platzierten Teams haben sechs bereits gespielt, zwei sind noch dran.

Von den sechs haben vier verloren, einer Unentschieden gespielt und einer gewonnen (und das gegen den Letzten).

Wir sollten daher nicht in den Panik-Modus verfallen sondern haben die große Chance, den Abstand nach hinten zu vergrössern und den Abstand auf Platz 3 von 5 auf 3 Punkte zu verkürzen.
 
Ich hab einfach "Angst" dass wir morgen trotz des Zugangs von Touré noch keine Wunderdinge in der Abwehr erwarten dürfen, mit unserer wackeligen Dreierkette, die auch morgen höchstwahrscheinlich wieder auf Soldo-Kraus-Elvedi hinauslaufen wird und dem "Loch" im zentral-defensiven Mittelfeld, wird mir einfach nach wie vor nicht wohl.

Zudem wird uns Kiel aller Voraussicht nach, auch nicht den Gefallen tun das berühmte "Spiel zu machen", wer einige Partien der Holsteiner gesehen hat, weiß dass deren Spielweise (abwartend, auf Konter ausgelegt) uns eigentlich genau da weh tun kann, wo wir aktuell alles andere als sattelfest wirken und selbst in der eigenen Spielgestaltung große Probleme haben.

Ich bleibe dabei - Ein Remis morgen wäre für mich da schon ein Erfolg, wenn es am Ende drei Punkte werden, umso schöner.
 
Ist ja völlig OK dass der Eine ein etwas ungutes Gefühl hat und der Andere eher positiv denkt. Wir werden morgen während oder nach dem Spiel sehen wo wir stehen. Also, warum denn jetzt schon wieder Panik schieben. Mal locker bleiben und nach dem Spiel ein Fazit ziehen. Ich bin positiv gestimmt, egal wie die Spiele heute ausgegangen sind, dass wir alles dafür tun werden eine gute Partie abzuliefern. In diesem Sinne :beercheers:
 
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