Onkel_Helmut
Well-Known Member
Ich weiß nicht, ob es das schon gibt, aber wie der-betze-brennt.de berichtet (Quelle: Express), steht Wolf in Verhandlungen mit der Fortuna. Es scheint gut auszusehen.
Wolfgang Wolf steht noch beim 1. FC Kaiserslautern auf der Gehaltsliste.
Foto: dpa
Düsseldorf- Geheimtreffen mit Werner
Wolf: Ich bin bereit für Fortuna
Von AXEL STRÖTKER
Das ging aber fix. Als EXPRESS am Freitag Fortunas Geheimplan mit Wolfgang Wolf (50) enthüllte, setzte der sich ins Auto, düste von Kaiserslautern nach Düsseldorf. Der 50-Jährige traf sich mit Manager Wolf Werner, inspizierte die LTU-Arena. Das Exklusiv-Interview.
Wie gefällt es Ihnen bei Fortuna?
Es war ein sehr gutes, angenehmes, wohltuendes Gespräch. Wir haben uns ausgetauscht. Und alles andere muss man jetzt mal abwarten. Keine Hektik! Priorität genießt das Spiel in Essen. Danach werden wir uns noch einmal treffen, sprechen und sehen, ob und wie was geht.
Sind Sie Samstag in Essen dabei?
Wolf Werner besorgt zwei Karten, ich nehme meinen Bruder mit. Die LTU-Arena kenne ich ja schon vom Länderspiel Deutschland gegen Argentinien. Das war im Februar überhaupt nicht kalt. Ein sensationelles Stadion.
Was wurden Ihnen zu Fortunas Zielen gesagt?
Die können ja nur Profifußball heißen. Das ist ja auch mein Anliegen, was wir mal abgesprochen haben. Die Chemie muss stimmen mit den handelnden Leuten, das ist meine Voraussetzung. Wolf Werner spricht mit mehreren Trainern, muss sich entscheiden, was er will, ob wir zusammenkommen, ob das passt oder nicht. Das braucht Zeit. Er hat genug Arbeit mit dem Derby in Essen. Das wird eine schwierige Kiste und ich schaue es mir an. Ich muss auch sehen, dass Fortuna eine Perspektive hat, etwas bewegt wird. Ich will nicht in der Regionalliga bleiben.
Verzichten Sie für Fortuna auf Gehalt und ihren in der Bundesliga üblichen, persönlichen, Trainerstab?
So weit sind wir noch nicht. Es gibt für alles Lösungen. Erst muss man sich mal füreinander entscheiden und Willens sein, dass man das zusammen macht. Dann wird es einen Weg geben. Der Verein hat Tradition, das macht den Reiz aus. Da kann man etwas entwickeln.
Wolf Werner hält große Stücke auf Sie.
Ich habe 308 Mal in der Bundesliga gespielt, als Trainer die Stuttgarter Kickers in die Zweite Liga geführt, Nürnberg in die Erste und Wolfsburg in den UEFA-Pokal. Ich kenne mich in dem Geschäft auch als Manager aus, mir kann man nichts mehr vormachen. Wenn es soweit kommt, bin ich bereit und offen für Fortuna.
[06.12.2007]
Wolfgang Wolf steht noch beim 1. FC Kaiserslautern auf der Gehaltsliste.
Foto: dpa
Düsseldorf- Geheimtreffen mit Werner
Wolf: Ich bin bereit für Fortuna
Von AXEL STRÖTKER
Das ging aber fix. Als EXPRESS am Freitag Fortunas Geheimplan mit Wolfgang Wolf (50) enthüllte, setzte der sich ins Auto, düste von Kaiserslautern nach Düsseldorf. Der 50-Jährige traf sich mit Manager Wolf Werner, inspizierte die LTU-Arena. Das Exklusiv-Interview.
Wie gefällt es Ihnen bei Fortuna?
Es war ein sehr gutes, angenehmes, wohltuendes Gespräch. Wir haben uns ausgetauscht. Und alles andere muss man jetzt mal abwarten. Keine Hektik! Priorität genießt das Spiel in Essen. Danach werden wir uns noch einmal treffen, sprechen und sehen, ob und wie was geht.
Sind Sie Samstag in Essen dabei?
Wolf Werner besorgt zwei Karten, ich nehme meinen Bruder mit. Die LTU-Arena kenne ich ja schon vom Länderspiel Deutschland gegen Argentinien. Das war im Februar überhaupt nicht kalt. Ein sensationelles Stadion.
Was wurden Ihnen zu Fortunas Zielen gesagt?
Die können ja nur Profifußball heißen. Das ist ja auch mein Anliegen, was wir mal abgesprochen haben. Die Chemie muss stimmen mit den handelnden Leuten, das ist meine Voraussetzung. Wolf Werner spricht mit mehreren Trainern, muss sich entscheiden, was er will, ob wir zusammenkommen, ob das passt oder nicht. Das braucht Zeit. Er hat genug Arbeit mit dem Derby in Essen. Das wird eine schwierige Kiste und ich schaue es mir an. Ich muss auch sehen, dass Fortuna eine Perspektive hat, etwas bewegt wird. Ich will nicht in der Regionalliga bleiben.
Verzichten Sie für Fortuna auf Gehalt und ihren in der Bundesliga üblichen, persönlichen, Trainerstab?
So weit sind wir noch nicht. Es gibt für alles Lösungen. Erst muss man sich mal füreinander entscheiden und Willens sein, dass man das zusammen macht. Dann wird es einen Weg geben. Der Verein hat Tradition, das macht den Reiz aus. Da kann man etwas entwickeln.
Wolf Werner hält große Stücke auf Sie.
Ich habe 308 Mal in der Bundesliga gespielt, als Trainer die Stuttgarter Kickers in die Zweite Liga geführt, Nürnberg in die Erste und Wolfsburg in den UEFA-Pokal. Ich kenne mich in dem Geschäft auch als Manager aus, mir kann man nichts mehr vormachen. Wenn es soweit kommt, bin ich bereit und offen für Fortuna.
[06.12.2007]