U 19 Ergebnisse

Heute wurde im Übrigen mit 4:1 verloren.
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Philipp Ochs lässt Rote Teufel abblitzen



Fussball: FCK-A-Junioren verlieren 1:4 bei TSG 1899 Hoffenheim – Junioren-Nationalspieler trifft dreimal, FCK-Trainer Metz sieht „Luft nach oben“




Von Maximilian Jülg



Am fünften Spieltag der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest mussten die Roten Teufel eine 1:4 (0:2)-Auswärtsniederlage gegen die TSG 1899 Hoffenheim hinnehmen. FCK-Coach Gunther Metz war dennoch nicht unzufrieden mit dem Auftritt seiner Truppe.

„Ich kann den Jungs heute keinen großen Vorwurf machen. Wir waren sehr präsent und haben die erste halbe Stunde klar dominiert“, so Metz. In der Tat agierten die Pfälzer vom Anpfiff weg sehr mutig und erarbeiteten sich einige gute Möglichkeiten. Allerdings versäumten es Nicolas Rodriguez, Leon Bell Bell und Erik Wekesser, sie in etwas Zählbares umzumünzen. Es war oft der letzte Pass vor dem gegnerischen Tor, den die Lauterer zu unpräzise spielten.



Die Gastgeber kamen zu diesem Zeitpunkt durch das energische Pressing der Metz-Schützlinge kaum zur Entfaltung. Erst nachdem die Lauterer bereits einige Chancen hatten liegen lassen, nahm auch Hoffenheim aktiv an der Partie teil und traf prompt zur überraschenden 1:0-Führung durch Philipp Ochs (38.). Der stand nach einem Lattentreffer goldrichtig und staubte in Torjägermarnier ab. Nur 120 Sekunden später stellte der deutsche Junioren-Nationalspieler Ochs die Partie endgültig auf den Kopf. Nach einer abgewehrten FCK-Ecke rückten die Pfälzer zu forsch heraus, die TSG schaltete schnell um, und Ochs markierte mit seinem zweiten Treffer den 2:0-Halbzeitstand (40.).



Auch im zweiten Spielabschnitt kamen die Roten Teufel trotz des Rückstandes entschlossen aus der Kabine und versuchten, sich vehement gegen die Niederlage zu stemmen. In der 56. Minute setzte sich Rechtsverteidiger Jan Just energisch über den Flügel durch und bediente den in der Mitte lauernden Theodor Bräuning, der souverän zum verdienten Anschlusstreffer einschob. Allerdings währte die Hoffnung, das Spiel noch drehen zu können, nur zwei Minuten. Praktisch im Gegenzug stellte Ochs seine überragenden Qualitäten noch einmal unter Beweis und traf nach schöner Einzelaktion zum vorentscheidenden 3:1. „Wir wussten natürlich im Vorfeld, dass Hoffenheim Spieler in seinen Reihen hat, die vor dem Tor eiskalt sind. Das war heute der entscheidende Unterschied. Wir haben unsere Gelegenheiten, besonders im ersten Abschnitt, zu fahrlässig liegen gelassen und uns nicht für den Aufwand, den wir betrieben haben, belohnt. Dafür mussten wir Lehrgeld bezahlen“, bedauerte Metz. Den Treffer zum etwas zu hohen 4:1-Endstand besorgte Johannes Kölmel in der 62. Minute, als er von einem Fehlpass der Pfälzer im Spielaufbau profitierte.



Am Ende sah Metz aber auch viel Positives, das seine Spieler mit nach Hause nehmen können: „Wir haben gesehen, dass wir auch gegen Teams wie Hoffenheim mithalten können und uns auf keinen Fall verstecken müssen. Die Jungs sind immer noch in einem Lernprozess – und da gehört es dazu, dass man auch aus solchen Begegnungen etwas mitnimmt. Uns wurde deutlich, dass wir in puncto Effektivität und Effizienz noch viel Luft nach oben haben. Daran können wir im Training arbeiten und uns weiter verbessern.“



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 214

Datum Montag, den 15. September 2014
 
Rote Teufel empfangen die Löwen



Am sechsten Spieltag der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest empfängt die U19 des 1. FC Kaiserslautern den TSV 1860 München. Beginn ist am Sonntag um 11 Uhr auf dem Fröhnerhof.




Trotz einer ordentlichen Leistung mussten die Schützlinge von FCK-Coach Gunther Metz am vergangenen Spieltag eine 1:4-Niederlage beim Ligaprimus Hoffenheim hinnehmen. Nun treffen die Pfälzer auf ein Team, das in der jungen Saison bisher noch keinen Sieg einfahren konnte. Die Münchner Löwen verbuchten zwei Unentschieden und zwei Niederlagen.Nichtsdestotrotz hält Metz die aktuelle Tabellensituation nicht für aussagekräftig: „Wir haben natürlich registriert, dass der TSV bisher keinen guten Start hingelegt hat. Trotzdem bringen die Löwen sehr viel Qualität mit und werden im weiteren Saisonverlauf mit Sicherheit einige Plätze nach oben klettern. Sie spielen sehr kompakt und werden auf ihren ersten Dreier brennen.“



Aber bevor man zu viel auf den Gegner schaut, will man sich im Lager der Pfälzer lieber mit den eigenen Stärken beschäftigen. „Die Jungs leisten hervorragende Arbeit im Training. Sie sind sehr willig und bereit für die neue Herausforderung gegen 1860. Wir haben die Fehler aus dem Hoffenheim-Spiel aufgearbeitet und versucht, weiter an unserem Spielsystem zu arbeiten. Dazu ist es auch wichtig, dass wir im Abschluss kaltschnäuziger werden und den letzten Pass präzise an den Mann bringen. Das haben wir in der letzten Begegnung versäumt und wurden dafür eiskalt bestraft“, sieht der U19-Übungsleiter seine Truppe weiterhin in einem stetigen Lernprozess.



Wie schon letzte Woche, vertritt Keeper Cedric Veser, der von seinem Trainer vollstes Vertrauen genießt, den verletzten Kevin Urban im Tor.



Stürmer Waaris Bhatti, der sich nach seiner langen Pause auf dem Weg zu alter Stärke befand, erlitt unter der Woche einen Rückschlag. Mit einem Bänderriss fällt er definitiv aus. Bei Leon Bell Bell, der über Adduktoren-Probleme klagt, und Ioannis Nalbantis, der ebenfalls nicht im Vollbesitz seiner Kräfte ist, bestehen noch theoretische Chancen auf einen Einsatz. (ülg)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 219

Datum Samstag, den 20. September 2014
 
FCK unterliegt „Jung-Löwen“.



In der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest musste der 1. FC Kaiserslautern gestern eine nicht unverdiente 1:2 (1:0)-Heimniederlage gegen den TSV 1860 München hinnehmen. Die Lauterer waren im ersten Durchgang die bessere Mannschaft und gingen in der 34. Minute durch einen Freistoß von Erik Wekesser mit 1:0 in Führung. Nach dem Wechsel kamen die „Löwen“ besser in die Partie und erzielten in der 85. Minute den Ausgleich durch Eric Weeger. 120 Sekunden später traf Mustafa Duman zum umjubelten 2:1-Siegtreffer. FCK-Linksverteidiger Joeri Stiens sah in der Schlussminute die Gelb-Rote Karte. (ülg)





Rote Teufel bringen sich um den Lohn



Fussball: FCK-A-Junioren unterliegen dem TSV 1860 München mit 1:2 – Turbulente Schlussphase mit zwei Gegentreffern in den letzten fünf Minuten




VON MAXIMILIAN JÜLG



Eine bittere 1:2 (1:0)-Heimniederlage mussten die Roten Teufel in der U19-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest gegen den TSV 1860 München einstecken. Nach individuellen Fehlern in der Schlussphase haderte FCK-Coach Gunther Metz nach der Begegnung mit der Chancenverwertung seiner Truppe.

„Ich denke, wir haben in der ersten Halbzeit ein sehr gutes Spiel gemacht. Die Jungs waren engagiert und haben wenig zugelassen. Nach dem Wechsel müssen wir unsere Möglichkeiten konsequenter nutzen und den Sack frühzeitig zumachen. Unser Plan ist bis zur Schlussphase eigentlich aufgegangen, wir wurden aber dann für unsere individuellen Fehler eiskalt bestraft und stehen am Ende mit leeren Händen da. In Zukunft müssen wir daran arbeiten, aus unseren Chancen mehr Kapital zu schlagen und in den entscheidenden Aktionen wacher zu sein. Da zählt auch dazu, dass jeder Spieler sich qualitativ weiterentwickelt und noch eine Schippe drauflegt. Dort werden wir im Training weiter ansetzen“, fasste Metz nüchtern zusammen.In einer sehr temporeichen Anfangsphase setzten die Pfälzer die Gäste bereits früh unter Druck und hinderten sie so an einem konstruktiven Spielaufbau. Den ersten Warnschuss gab Nils Seufert in der achten Minute ab, als er nach schöner Kombination mit Erik Wekesser zum Abschluss kam, den Ball aber deutlich am Gehäuse vorbeizog. Sechs Minuten später bediente Seufert mit einem Zuckerpass den gestarteten Wekesser, dessen Schuss im letzten Moment von einem Münchner Verteidiger abgeblockt wurde.



Nach einer guten halben Stunde war es Schlitzohr Wekesser, der mit einem direkt verwandelten Freistoß aus dem Halbfeld für die verdiente 1:0-Führung sorgte (33). Dabei machte TSV-Keeper Florian Schwaiger nicht die beste Figur, rechnete aber wohl wie alle Akteure auf dem Platz mit einer Flanke.



Erst kurz vor der Pause zeigten sich die Löwen zum ersten Mal gefährlich vor dem Lauterer Tor: Arian Emerllahu brachte über links eine hohe Flanke, die FCK-Schlussmann Cedric Veser nicht festhalten konnte – den Nachschuss knallte Foti Katidis an die Unterkante der Latte.



Im zweiten Spielabschnitt hatte Carlo Sickinger das 2:0 auf dem Fuß, vergab aber nach klugem Pass von Wekesser, frei vor Schwaiger (56.). Danach ließ bei den Metz-Schützlingen etwas die Konzentration nach, und Abspielfehler häuften sich. Die Gäste übernahmen in dieser Phase das Ruder und kamen zwischen der 62. und 65. Minute zu drei hundertprozentigen Gelegenheiten. Beim ersten Versuch von Tobias Henneke zeichnete sich Veser mit einer Glanzparade auf der Linie aus, eine Minute später kratzte Jan Just für seinen geschlagenen Torhüter den Ball von der Linie weg, und im Anschluss versagten Christoph Greger fünf Meter vor dem Tor die Nerven, als er nach einer Ecke plötzlich freie Schussbahn hatte.



In einer hektischen Schlussviertelstunde versäumten es die Pfälzer zunächst, für die Entscheidung zu sorgen: Wekesser setzte bei einem Konter seinen Körper gegen zwei Gegenspieler geschickt ein und legte quer auf den mitgelaufenen Jemmal Kassa, der aber keinen Druck hinter die Kugel brachte. So war die Gästemannschaft von Trainer Filip Tapalovic weiter im Spiel und warf alles nach vorne. Nachdem Moritz Heinrich erst am Pfosten scheiterte (78.), war es der eingewechselte Eric Weeger, der nach einem Freistoß in der 85. Minute zum 1:1 einköpfte. Der FCK war nach diesem Treffer so konfus, dass Leon Bell Bell nach einem Einwurf Ugur Türk völlig aus den Augen verlor. Der ging ungehindert bis zur Grundlinie durch, brachte das Leder flach in den Strafraum, wo Mustafa Duman am schnellsten schaltete und zum umjubelten 2:1-Siegtreffer traf (87.). Mit dem Abpfiff holte sich FCK-Linksverteidiger Joeri Stiens noch die Gelb-Rote Karte ab.

SO SPIELTEN SIE



1. FC Kaiserslautern: Veser - Just, Hartlieb, Nalbantis, Stiens - Gil Rodriguez (70. Kassa), Bräuning (81. Löwen), Sickinger, Bell Bell - Wekesser, Seufert

TSV 1860 München: Schwaiger - Steinhart (68. Lerch), Aigner, Greger, Emerllahu - Heinrich (78. Bachschmid), Uduokhai, Henneke, Duman - Zach (59. Weeger), Katidis (46. Türk)

Tore: 1:0 Wekesser (33.), 1:1 Weeger (85.), 1:2 Duman (87.) - Gelbe Karten: Stiens - Türk - Gelb-Rote Karte: Stiens (90.) - Beste Spieler: Bräuning, Just - Heinrich, Emerllahu, Türk - Zuschauer: 100 - Schiedsrichter: Hüwe (Köln).



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 220

Datum Montag, den 22. September 2014
 
FCK-A-Junioren bei den Kleeblättern



Nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge wollen die A-Junioren des 1. FCK wieder in die Erfolgsspur finden und am Sonntag (14 Uhr) bei der SpVgg Greuther Fürth einen Sieg einfahren.




In der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest legten die Kleeblätter keinen optimalen Saisonstart hin und rangieren derzeit einen Punkt hinter den Roten Teufeln, auf Platz elf der Tabelle. Nichtsdestotrotz sollte man gewarnt sein: Letzte Woche zeigte Fürth gegen den Karlsruher SC eine starke erste Halbzeit und führte bereits mit 4:0. Am Ende musste die SpVgg aber nach vier Gegentoren im zweiten Durchgang noch ein Unentschieden hinnehmen. FCK-U19-Coach Gunther Metz sieht sein Team weiterhin in einem Lernprozess und erwartet vollen Einsatz seiner Schützlinge: „Wir haben in den letzten Spielen gute Ansätze gezeigt. Trotzdem haben uns immer ein paar Prozent gefehlt, um die Partien für uns zu entscheiden. Wir müssen eine Schippe drauflegen. “ Am Sonntag stehen Dominik Kinscher (Blinddarm-Operation) und Waaris Bhatti (Aufbautraining) nicht zu Verfügung. Ansonsten wird der FCK annährend in der Aufstellung der letzten Spiele antreten. (ülg)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 229

Datum Donnerstag, den 2. Oktober 2014
 
Das Spiel haben wir wohl 3:2 gewonnen! Big Point. Somit wären wir auf Platz 7 und hätten 5 Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Interessant finde ich die ersten 2. Hoffenheim vor dem KSC. Das dürfte zeigen, wie schwierig der Wettbewerb um Talente ist. Mainz ist übrigens auf Platz 5.



http://www.fussball.de/spieltagsueb...CAL2C000001VV0AG812VTR38O94-G#!/section/tablehttp://www.fussball.de/spieltagsuebersicht/-/mandant/89/saison/1415/competitionType/1/staffel/01L3ICAL2C000001VV0AG812VTR38O94-G#!/section/table
 
Fussball in Kürze



FCK-A-Junioren gewinnen 3:2.



In der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest fuhr der 1. FC Kaiserslautern einen 3:2 (1:1)-Sieg bei der SpVgg Greuther Fürth ein. Die Gastgeber gingen durch Jens Wartenfelser bereits nach zwei Minuten in Führung. Allerdings hatte der FCK durch Jan Just die direkte Antwort parat (10.). Kurz nach der Pause brachte Erik Wekesser den FCK mit 2:1 in Front (50.), ehe Joao Schick in der 65. Minute der Ausgleich gelang. In einer spannenden Schlussphase traf Nils Seufert für die Metz-Schützlinge zum 3:2-Sieg (79.). (ülg)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 231

Datum Montag, den 6. Oktober 2014
 
Nils Seufert belohnt die Roten Teufel



Fussball: U19 des 1. FC Kaiserslautern kehrt mit 3:2-Sieg aus Fürth zurück – Lob vom Trainer für den Kampfgeist




Dank eines schönen Treffers von Nils Seufert fuhr die U19 des 1. FC Kaiserslautern einen umjubelten 3:2 (1:1)-Sieg bei der SpVgg Greuther Fürth ein.

Damit rangiert der 1. FCK auf dem siebten Platz der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest und hält den Anschluss ans Mittelfeld. Dabei begann die Partie für das Team von FCK-Coach Gunther Metz alles andere als vielversprechend: Nach 120 Sekunden brachte Jens Wartenfelser die Kleeblätter mit 1:0 in Front. Die Pfälzer ließen sich von dem frühen Rückstand allerdings nicht aus dem Konzept bringen und egalisierten in der zehnten Minute durch Rechtsverteidiger Jan Just zum 1:1. Vorausgegangen war eine starke Aktion von Nicolas Gil Rodriguez, der sich am rechten Flügel durchsetzte und Just mustergültig bediente.Im weiteren Spielverlauf merkte man beiden Teams an, dass sie unter Druck standen und die Partie auf keinen Fall verlieren wollten. So schlichen sich immer wieder Fehlpässe ein, die ein flüssiges Kombinationsspiel verhinderten. In der zweiten Halbzeit gelang den Roten Teufeln durch Erik Wekesser, der seinen sechsten Saisontreffer markierte, die 2:1-Führung: Nils Seufert hatte im Mittelfeld energisch den Ball erobert und die Kugel butterweich auf Wekesser gebracht, der nur noch einnicken musste (50.). Die kampfstarken Hausherren wechselten kurz danach dreimal aus und kamen in der 65. Minute nach einer Standardsituation, die der FCK nicht konsequent entschärfte, zum 2:2-Ausgleich durch João Schick. Zehn Minuten vor Ende war es Seufert, der die Lauterer mit einem feinen Schuss aus 16 Metern doch noch auf die Siegerstraße brachte (79). „Der Sieg heute war glücklich, aber mit Sicherheit nicht unverdient. Auf beiden Seiten war aufgrund der Negativerlebnisse aus den letzten Partien eine gewisse Nervosität spürbar. Deshalb kam auch kein ansehnliches Spiel zustande. Trotzdem muss man die Jungs für ihren Einsatzwillen und Kampfgeist loben. Sie wollten unbedingt den Platz als Sieger verlassen und haben sich letztlich dafür belohnt“, fasste Metz zusammen. (ülg)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 232

Datum Dienstag, den 7. Oktober 2014
 
FUSSBALL IN KÜRZE



Wekesser bei U18-Lehrgang.




Zum Lehrgang der deutschen U18-Nationalmannschaft Ende November sind Erik Wekesser (1. FC Kaiserslautern) sowie Heinz Mörschel und Suat Serdar (Mainz 05) berufen worden. Aufgefallen ist zudem FCK-A-Junior Nils Seufert. Die U18 des Südwestdeutschen Fußballverbands hatte beim jüngsten Sichtungsturnier in Duisburg drei Spiele: 0:3 gegen Württemberg, 1:0 gegen die U19 des MSV Duisburg, 3:2 gegen Hamburg. (rhp)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 247

Datum Freitag, den 24. Oktober 2014
 
„Magic Metz“ reist in die Vergangenheit



Auf die A-Junioren des 1. FC Kaiserslautern und ihren Trainer Gunther Metz wartet am Sonntag eine interessante Aufgabe. Mit dem Karlsruher SC treffen sie auf eine Mannschaft, die bisher eine hervorragende Runde gespielt hat und auf dem zweiten Platz der U19-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest rangiert.

Mit 16 Punkten ist sie dem Tabellenführer Hoffenheim (19 Punkte) dicht auf den Fersen. Anpfiff ist um 12 Uhr im Sportpark Rote Teufel. Für Metz ist eine Partie gegen den Karlsruher SC immer wieder eine kleine Reise in die Vergangenheit. In seiner aktiven Laufbahn als Fußball-Profi, war er von 1987 bis 1999 beim KSC unter Vertrag und ist dort immer noch unter dem Namen „Magic Metz“ bekannt. Obwohl er mit einigen Leuten, beispielsweise Ede Becker, der seit 2010 Leiter des Nachwuchsleistungszentrums ist, noch ein sehr freundschaftliches Verhältnis pflegt, ist für Metz das Spiel gegen Karlsruhe irgendwie doch eines, wie jedes andere. Er will von seiner Truppe eine gute Partie sehen und am Ende natürlich gewinnen, egal wie der Gegner heißt. „Der KSC hat ein klasse Team mit einigen großen Talenten. Dazu zählen Boubacar Barry und Matthias Bader, die beide schon mit Profiverträgen ausgestattet sind. Aber auch Marvin Mehlem, der zum jungen Jahrgang gehört, hat großes Potenzial. Wir müssen auf jeden Fall alles in die Waagschale werfen, um gegen Karlsruhe zu bestehen“, so Metz.Auf der Verletztenliste der Roten Teufel, die zuletzt einen wichtigen 3:2-Sieg bei der SpVgg Greuther Fürth landete, stehen Linksverteidiger Joeri Stiens und Innenverteidiger Ioannis Nalbantis, der mit einem Leistenbruch vermutlich längere Zeit nicht zur Verfügung steht. Hinzu kommt der langzeitverletzte Dominik Strohmeier, der aber langsam wieder ans Training herangeführt wird. Bei Leon Bell Bell und Nicolas Gil Rodriguez besteht die Möglichkeit, dass sie bis Sonntag fit werden.



Für U19-Trainer Gunther Metz ist das kein Grund, um zu jammern: „Wir haben einen großen Kader, und alle haben an sich selbst den Anspruch, zu spielen. Jetzt können die Jungs, die bisher vielleicht noch nicht so zum Zug gekommen sind, ihre Stärken unter Beweis stellen und sich einbringen.“ Eine Option für die Startformation ist dabei auch Waaris Bhatti, der nach der langen Leidenszeit von drei Monaten allmählich wieder auf dem Weg zu alter Form ist. (ülg)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 247

Datum Freitag, den 24. Oktober 2014
 
Leider wurde das Heimspiel gegen den KSC mit 4:2 verloren. Gleichzeitig haben leider Eintracht Frankfurt und Augsburg gegen die Bayern und Stuttgart gewonnen. Somit wird es hinten enger. Gleich spielt nach Saarbrücken gegen Fürth. Beide Teams sind momentan hinter uns.

Am kommenden Samstag steht das Derby gegen den Nachwuchs von Saarbrücken an. Ein Sieg würde uns dann wieder etwas Luft verschaffen.



http://www.fussball.de/spieltagsueb...L2C000001VV0AG812VTR38O94-G#!/section/matcheshttp://www.fussball.de/spieltagsuebersicht/-/mandant/89/saison/1415/competitionType/1/staffel/01L3ICAL2C000001VV0AG812VTR38O94-G#!/section/matches
 
FCK unterliegt KSC.



Der 1. FC Kaiserslautern hat in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest eine 2:4 (2:3)-Heimniederlage gegen den Karlsruher SC hingenommen. Nachdem die Gäste durch Panagiotis Arnaoutoglou (9.) und Georgios Trochalos (17.) mit 2:0 führten, kämpfte sich der FCK zurück und glich durch Waaris Bhatti (22.) und Erik Wekesser (33.) aus. Trochalos brachte den KSC mit seinem zweiten Treffer kurz vor der Pause erneut in Führung (40.). Im zweiten Durchgang erzielte der eingewechselte Samir Frank in der 89. Minute den 2:4-Endstand. (ülg)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 249

Datum Montag, den 27. Oktober 2014
 
FCK-U19 zieht gegen KSC den Kürzeren



Rote Teufel unterliegen Karlsruhe im Sportpark mit 2:4 (2:3)




VON MAXIMILIAN JÜLG



In einem unterhaltsamen Spiel mussten die A-Junioren des 1. FC Kaiserslautern eine unglückliche 2:4 (2:3)-Niederlage gegen den Karlsruher SC hinnehmen. Damit stehen die Pfälzer auf dem achten Tabellenplatz der U17-Junioren- Bundesliga Süd/Südwest.

Die Mannschaft von Gästetrainer Tim Walter begann forsch und zweikampfstark. Allerdings waren es die Pfälzer, die in der siebten Minute die erste Chance durch Theodor Bräuning hatten – dessen Schuss konnte KSC-Torwart Sebastian Gessl sicher parieren. Auf der Gegenseite machten es die Gäste besser und gingen mit ihrer ersten Möglichkeit in Front: Lautern-Schlussmann Kevin Urban konnte einen Freistoß nur abklatschen, Panagiotos Arnaoutoglou reagierte am schnellsten und schob zum 1:0 ein (9.). Nur acht Minuten später ließ der Karlsruher Sportclub das 2:0 folgen: Nach einem schön vorgetragenen Angriff bugsierte Georgios Trochalos die Kugel per Kopf in die Maschen (17.).Danach fanden die Roten Teufel besser in die Partie und markierten prompt den Anschlusstreffer durch Waaris Bhatti. Vorausgegangen war eine starke Aktion von Linksaußen Leon Bell Bell, der sich energisch über den Flügel durchgetankt und Bhatti in der Mitte perfekt bedient hatte (22.). Das Tor gab dem FCK spürbaren Rückenwind: Gessl lenkte Bell Bells Distanzschuss im letzten Moment um den Kasten (24.). In der 29. Minute lief Bhatti nach einem kapitalen Schnitzer in der Karlsruher Hintermannschaft alleine auf Gessl zu, lupfte die Kugel elegant am Keeper vorbei, hatte aber Pech, dass der Ball nur an den Pfosten prallte.



Nach 33 Minuten belohnte sich das Team von FCK-Coach Gunther Metz dann doch für den hohen Aufwand: Nicolas Gil Rodriguez setzte sich über rechts entschlossen in Szene und schickte Erik Wekesser auf die Reise, der cool zum 2:2 einnetzte. Für die Zuschauer im Sportpark gab es kaum eine Verschnaufpause. Noch vor dem Wechsel erzielte Georgios Trochalos mit seinem zweiten Treffer die erneute Führung: Patrick Fossi hatte in zentraler Position freie Bahn und spielte mit viel Übersicht auf den mitgelaufenen Trochalos, der eiskalt zum 3:2-Halbzeitstand vollstreckte (40.).



In der zweiten Hälfte agierten beide Teams defensivstärker. Während die Pfälzer mehr vom Spiel hatten, vergab der Gast durch Demarveay Sheron die riesen Gelegenheit zur Vorentscheidung – Keeper Urban hielt seine Truppe mit einer Glanzparade im Spiel. Trotzdem bot sich für den FCK noch eine hundertprozentige Möglichkeit, als sich Bräuning bis zur Grundlinie durchdribbelte und am langen Pfosten Bhatti sah, der etwas überrascht den Ball aus einem Meter nicht im Gehäuse unterbrachte (86.). Die Entscheidung zugunsten der Gäste fiel in der Schlussminute, als der eingewechselte Samir Frank einen Zuckerpass von Michael Stamer zum 4:2-Endstand einlochte (90.).



„Beide Mannschaften haben heute sehr viel investiert. Mein Team hat nach dem frühen Rückstand eine tolle Reaktion gezeigt und sich prima zurückgekämpft. Ärgerlich, dass wir kurz vor der Pause noch den unnötigen Gegentreffer zum 2:3 kassieren. Wir müssen weiter an uns arbeiten und versuchen, den finalen Pass besser zu spielen. Nur wenn wir lernen, effektiver unsere Möglichkeiten zu nutzen, können wir auch gegen Teams wie den KSC bestehen. Viel fehlt uns nicht“, fasste Metz zusammen.

SO SPIELTEN SIE



1. FC Kaiserslautern: Urban - Just, Hartlieb, Dogan, Neumann - Rodriguez (70. Kassa), Bräuning, Sickinger (86. Jung), Bell Bell - Bhatti, Wekesser

Karlsruher SC: Gessl - Macorig (46. Mehlem), Sheron, Arnaoutoglou, Veith - Dehm, Fossi, Ronecker, App (60. Feimuth) - Stamer (90. Gürsoy) - Trochalos (60. Frank)

Tore: 0:1 Arnaoutoglou (9.), 0:2 Trochalos (17.), 1:2 Bhatti (22.), 2:2 Wekesser (33.), 2:3 Trochalos (40.), 2:4 Frank (89.) - Gelbe Karten: Dogan, Bell Bell, Wekesser, Bräuning - Dehm, Ronecker - Beste Spieler: Sickinger, Just, Wekesser - Fossi, Dehm, Trochalos - Zuschauer: 200 - Schiedsrichter: Zimmer (Wittlich).



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 250

Datum Dienstag, den 28. Oktober 2014
 
Derby ohne Sieger



FCK-A-Junioren und der 1.FC Saarbrücken trennen sich 1:1 (1:1)




Von Maximilian Jülg



Trotz einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit sind die A-Junioren des 1. FC Kaiserslautern gegen den 1.FC Saarbrücken nicht über ein 1:1 (1:1)-Unentschieden hinaus gekommen. Die Pfälzer sind nach dem neunten Spieltag in der U19-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest auf dem siebten Tabellenplatz.

In der ersten Hälfte begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe, ließen aber die spielerischen Elemente vermissen. Den ersten Warnschuss gaben die Gäste nach sechs Minuten durch Julien Erhardt ab – FCK-Keeper Kevin Urban hielt problemlos. Die Roten Teufel, deren Spiel zu Beginn von großer Nervosität geprägt war, hatten in der achten Minute die erste Möglichkeit: Carlo Sickinger bediente den in die Gasse gestarteten Leon Bell Bell, der in der Mitte den besser postierten Erik Wekesser übersah und es auf eigene Faust probierte. Sein Schuss wurde im letzten Moment von einem Abwehrspieler der Gäste abgeblockt.120 Sekunden später setzte Wekesser den quirligen Waaris Bhatti mit einem Heber in Szene, FCS-Verteidiger Simon Grohs sprintete gedankenschnell dazwischen und klärte zur Ecke. Diese hätte im Anschluss fast die Führung eingebracht, doch Eduard Löwens Versuch landete am Pfosten (10.).



Die Gäste aus Saarbrücken imponierten mit aggressiv geführten Zweikämpfen und probierten sich immer wieder mit langen Bällen auf den schnellen Jens Meyer. Zum Beispiel nach einer Viertelstunde, als Meyer sich den Ball entschlossen in den Strafraum legte und von FCK-Kapitän Lukas Hartlieb nur mit einem Foul zu bremsen war. Den fälligen Strafstoß verwandelte Jan Eichmann (15.).



Die Pfälzer brauchten nach dem Rückstand ein paar Minuten um sich wieder zu sortieren, kamen aber dann über ein schönes Zusammenspiel von Bell Bell und Bhatti zurück in die Partie. Linksaußen Bell Bell zog in die Mitte und bediente Bhatti, der sich auf engstem Raum die Kugel einmal vorlegte und trocken zum 1:1-Halbzeitstand vollstreckte (34.).



Nach dem Wechsel hatte die Mannschaft von U19-Trainer Gunther Metz die erste Gelegenheit: Saarbrückens Schlussmann Julian Wamsbach konnte Sickingers Schlenzer mit den Fingerspitzen um den Pfosten lenken. Nach der anschließenden Ecke stieg Erdem Dogan am höchsten und köpfte knapp am Tor vorbei (49.). Die Saarländer wurden im zweiten Durchgang nur noch einmal gefährlich, als Meyer den Ball aus aussichtsreicher Position über das FCK-Tor jagte (58.). In der Schlussphase drängten die Lauterer auf den Siegtreffer – hatten aber Pech, dass der eingewechselte Jung zunächst eine scharfe Flanke von Bell Bell nicht verwertete. Wenig später traf Bell Bell selbst nur Aluminium traf (78.).



„In der ersten Halbzeit haben wir keine gute Partie gemacht. Die Jungs waren zu Beginn sehr nervös und konnten das erst im zweiten Durchgang abstellen. Da haben wir uns dann deutlich gesteigert und hatten auch mehr Spielanteile. Deshalb wäre ein Sieg am Ende nicht unverdient gewesen. Allerdings haben wir, wie so oft letzter Zeit, beste Chancen liegen gelassen und uns nicht belohnt. Deshalb müssen wir mit dem Unentschieden leben, auch wenn wir natürlich lieber die drei Punkte hier behalten hätten“, sagte Trainer Gunther Metz nach dem Spiel.

SO SPIELTEN SIE

1. FC Kaiserslautern: Urban - Just, Hartlieb, Dogan, Neumann - Rodriguez (32. Jung), Löwen (77.Kinscher), Sickinger, Bell Bell - Bhatti, Wekesser

1. FC Saarbrücken: Wamsbach - Sachanenko, Grohs, Eichmann, Lo Scrudato (90. Labisch) - Reiplinger, Dalphin, Steiner, Roßfeld (46. Bohnert) - Erhardt (67. Flies) - Meyer

Tore: 0:1 Eichmann (15. Fouleflmeter), 1:1 Bhatti (34.) - Gelbe Karten: Hartlieb, Dogan, Wekesser - Flies - Beste Spieler: Bell Bell, Bhatti, Wekesser - Meyer, Dalphin, Eichmann - Zuschauer: 210 - Schiedsrichter: Meier (Lohmar).



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 254

Datum Montag, den 3. November 2014
 
FUSSBALL IN KÜRZE



FCK-U19 zu Gast beim FSV Mainz 05



Für die FCK-A-Junioren und ihren Trainer Gunther Metz steht am Sonntag das mit Spannung erwartete Südwestderby beim FSV Mainz 05 an. Spielbeginn ist um 11 Uhr.

Während die Roten Teufel am vergangenen Spieltag nicht über ein 1:1-Unentschieden gegen den 1. FC Saarbrücken hinaus kamen, konnte der FSV seine Partie bei der SpVgg Greuther Fürth mit einem 2:0-Auswärtssieg für sich entscheiden. Auch ansonsten spielen die 05er bisher eine starke Runde und rangieren in der U19-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest auf dem vierten Tabellenplatz. Über die Stärken des kommenden Gegners ist Metz bestens informiert: „Sie haben viele Akteure aus dem jungen Jahrgang in ihren Reihen, und der hat letztes Jahr in der B-Junioren-Bundesliga mit um die Meisterschaft gespielt. Mainz geht als klarer Favorit in das Derby und zählt nicht umsonst zu den Top-Teams der Liga.“ Trotzdem will man sich im Lager der Pfälzer auch auf die eigenen Qualitäten besinnen und versuchen, diese besser zu nutzen. Besonders in puncto Effektivität will der FCK eine Schippe drauflegen: „Die Jungs zeigen in den letzten Wochen einen Aufwärtstrend. Dennoch fehlen ihnen in den entscheidenden Momenten immer noch ein paar Prozent, um die Spiele zu gewinnen. Sei es im Abschluss, oder auch der finale Pass, der im gegnerischen Drittel oft zu unsauber gespielt wird. Jeder Einzelne muss bereit sein, die letzten zehn Prozent draufzulegen und sich selbst für den Aufwand zu belohnen“, so Metz, der viel Potenzial in seinen Spielern sieht, aber auch erwartet, dass sie dieses abrufen und sich weiterentwickeln. Um den Bock am Wochenende eventuell schon umzustoßen, verlangt er von seinen Schützlingen auch im Training höchste Konzentration. „Dort zeigt sich schon unter der Woche, wer sich über einen Fehlpass ärgert und es im Anschluss besser machen will – und wer es einfach so hinnimmt“, verdeutlicht der U19-Übungsleiter, der auch im Training die Einstellung seiner Spieler unter die Lupe nimmt.



Für das kommende Derby kann der 1. FC Kaiserslautern wieder auf Theodor Bräuning zurückgreifen, der seine Gelbsperre abgesessen hat und dessen Aggressivität gegen Saarbrücken gefehlt hat. Ebenso kehrt Nils Seufert zurück, der wohl auch wieder in die Stammformation rücken wird. (ülg)





Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 259

Datum Samstag, den 8. November 2014

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FUSSBALL IN KÜRZE



Zwei Spieler, vier Tore.




In der U19- Bundesliga Süd/Südwest feierte der 1. FC Kaiserslautern gestern einen 4:2 (1:2)-Derbysieg beim 1. FSV Mainz 05. Die Gastgeber führten durch Tore von Suat Serdar (21.) und Aaron Seydel (37.) bei einem Gegentreffer von Nils Seufert (36.) mit 2:1. Nach dem Wechsel steigerte sich der FCK und kam durch den zweiten Treffer von Seufert zum Ausgleich (48.). Der eingewechselte Dominik Kinscher schnürte nach Vorlagen von Leon Bell Bell noch einen Doppelpack zum 4:2-Auswärtssieg (69., 81.). (ülg)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 260

Datum Montag, den 10. November 2014
 
Der überragende Bell Bell und der eiskalte Kinscher



FCK-U19 feiert 4:2-Derbysieg in Mainz – Zwei Sonntagsschüsse und ein glückliches Händchen




Nach einer starken zweiten Halbzeit fuhren die Roten Teufel einen nicht unverdienten 4:2 (1:2)-Sieg beim FSV Mainz 05 ein. Damit belegt die Mannschaft von FCK-Coach Gunther Metz nach dem zehnten Spieltag in der A-Junioren-Bundesliga Süd/ Südwest den siebten Platz.

In einem hartumkämpften Derby waren die Gastgeber im ersten Durchgang die fußballerisch bessere Mannschaft und gingen in der 21. Minute durch einen Distanzschuss von Suat Serdar mit 1:0 in Front. Danach war die Partie geprägt von großer Intensität und wenig Strafraumszenen. Nach 36 Minuten gelang den Pfälzern durch den wieder genesenen Nils Seufert der Ausgleichstreffer. Vorausgegangen war ein kluger Pass von Erik Wekesser, der Seufert in der Mitte perfekt bediente.Allerdings währte die Freude über den Treffer nicht lange, denn Aaron Seydel traf nur 60 Sekunden später zur erneuten Führung der Hausherren. Wie schon beim 1:0, war es auch hier ein „Sonntagsschuss“ aus 30 Metern, der unhaltbar im FCK-Gehäuse einschlug.



Mit diesem knappen Ergebnis ging es zunächst in die Pause. Nach dem Wechsel schalteten die Roten Teufel, allen voran Flügelspieler Leon Bell Bell, einen Gang hoch und erarbeiteten sich mehr Spielanteile. Folgerichtig erzielte Seufert nach starker Vorlage von Bell Bell in der 48. Minute das 2:2. Der 1. FC Kaiserslautern agierte nun noch zielstrebiger und setzte die Mainzer früh unter Druck. Nach einer Stunde wechselte U19-Übungsleiter Gunther Metz Dominik Kinscher ein und bewies damit ein „glückliches Händchen“, wie sich herausstellen sollte. Nur neun Minuten nach seiner Einwechslung markierte Kinscher den Treffer zum 3:2 (69.). Wiederum war Bell Bell der Initiator, nachdem er sich über links energisch durchgetankt und mit einem präzisen Pass Kinscher mustergültig in Szene gesetzt hatte.



Kurz vor Schluss traf Kinscher mit seinem zweiten Tor zum vorentscheidenden 4:2. Und wie sollte es anders sein, war es auch diesmal der überragende Bell Bell, der Kinscher mit seinem Zuspiel auf die Reise schickte. Der blieb vor FSV-Keeper Denis Wieszolek eiskalt und vollendete in Torjägermarnier zum umjubelten Auswärtssieg.



„Mainz war in der ersten Hälfte das aktivere Team und war verdient in Führung. Im zweiten Durchgang muss ich den Jungs ein Kompliment machen, da hat jeder Einzelne nochmal eine Schippe draufgelegt und sich für den enormen Aufwand belohnt. Ich glaube, am Ende ist der Sieg gegen eine starke Mainzer Truppe nicht unverdient. Es war eine Partie ohne große Torraumszenen, in der beide Teams durch hohe Effektivität in der Verwertung ihrer Chancen geglänzt haben. Wir sind überglücklich über die drei Punkte, wissen aber auch, dass wir immer noch einige Fehler gemacht haben und in Zukunft noch einiges an Arbeit vor uns liegt“, so Metz nach der Begegnung.



Die nächste Partie für die Roten Teufel steht erst in zwei Wochen an, da in den kommenden Tagen Turniere beziehungsweise Spiele der DFB-Junioren stattfinden. Aus dem Kader der Pfälzer wurde Erik Wekesser von Guido Streichsbier für das Vier-Nationen-Turnier des U18-Nationalteams (13. bis 17. November) in der Türkei nominiert. „Das hat sich Erik durch seine konstant guten Leistungen in den letzten Monaten verdient. Ich hoffe, er kann einiges aus dieser Zeit mitnehmen und positive Erfahrungen für seinen weiteren Weg sammeln“, freute sich Metz riesig für seinen Schützling. (ülg)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 261

Datum Dienstag, den 11. November 2014
 
Sport-Magazin



Fußball: Gonsenheim trifft auf den FCK




Die Viertelfinalbegegnungen im A-Junioren-Verbandspokal sind ausgelost, und eins ist klar: Das Topspiel steigt in Gonsenheim. Dort treffen die beiden Finalisten des vergangenen Jahres SV Gonsenheim und 1. FC Kaiserslautern aufeinander. Außerdem spielen: FC Speyer 09 - FSV Offenbach, SpVgg Ingelheim - 1. FSV Mainz 05, FC Meisenheim - FK Pirmasens. Geplanter Termin für die Viertelfinalbegegnungen ist Mittwoch, 26. November, um 19 Uhr. Falls dieser Termin nicht zu realisieren ist, müssen sich die Vereine auf einen Spieltermin einigen, der noch in diesem Jahr liegt. Im Viertelfinale des B-Junioren-Verbandspokals lauten die Begegnungen wie folgt: FSV Offenbach - FK Pirmasens, SpVgg Ingelheim - VfR Wormatia Worms, TSG Kaiserslautern - Ludwigshafener SC, FC Meisenheim - TSV Schott Mainz. Geplanter Termin ist Mittwoch, 18. März, um 19 Uhr. Im Viertelfinale des C-Junioren-Verbandspokals treffen folgende Teams aufeinander: FK Pirmasens - DJK Phönix Schifferstadt, FSV Offenbach - Ludwigshafener SC, SV Gonsenheim - SV Horchheim, FC Meisenheim - TSG Kaiserslautern. Geplanter Termin: Dienstag, 17. März, 19 Uhr. (red)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 266

Datum Montag, den 17. November 2014
 
Drei Wekesser-Tore für die U18.



Erik Wekesser, 17-jähriger A-Jugend-Stürmer des 1. FC Kaiserslautern, hat bei seinem Debüt im Nationaltrikot mit drei Toren zum Sieg der DFB-Elf beim Vier-Nationen-Turnier in der Türkei beigetragen. (huzl)





Zum Schulterklopfen in die Türkei




Erik Wekesser schießt U18-Nationalteam zum Turniersieg und bekommt Besuch vom Trainer




Erik Wekesser, 17-jähriger Stürmer von der U19 des 1. FC Kaiserslautern, hat beim Vier-Nationen-Turnier in der Türkei für Aufsehen gesorgt. Drei Tore steuerte er zum Turniersieg bei. Gunther Metz und Konrad Fünfstück waren selbst vor Ort und gratulierten ihm.

Sein Trainer und der Leiter des Nachwuchsleistungszentrums hatten sich am Sonntagabend in den Flieger gesetzt und waren angereist, um ihre Wertschätzung zu zeigen, wie Fünfstück gestern auf dem Rückweg erzählt. Sie sahen den Stürmer bei seinem 40-minütigen Auftritt in der zweiten Halbzeit in Side gegen den Gastgeber Türkei und waren mehr als zufrieden. „Wir sind stolz und glücklich, dass es ein Spieler aus unserem Nachwuchsleistungszentrum geschafft hat, mit Leistung zu überzeugen. Wir können deutschlandweit mit den Besten mithalten, und es zeigt, dass wir auf einen guten Weg sind“, sprudelt es aus Fünfstück heraus. Er lobt Gunther Metz und das gesamte Team. „Es ist ein Beweis für ihre gute Arbeit.“Metz hatte per SMS Kontakt mit DFB-Trainer Guido Streichsbier, der viele lobende Worte für Wekesser fand. Er sei einer der Auffälligsten, habe sich gut integriert und präsentiert. Er hat einen guten Eindruck hinterlassen, aber er muss wissen, dass es noch ein weiter Weg ist zum Profigeschäft, lautete dessen Urteil. Wekesser, der zum ersten Mal im Nationaltrikot auflief, feierte gleich im ersten Spiel gegen die Niederlande seinen ersten Treffer. Das Team siegte 4:0. Im zweiten Duell steuerte er gleich zwei Tore zum 3:2-Sieg gegen Tschechien bei. Mit dem 1:1 gegen die Türkei war der Turniersieg perfekt.



Metz und Fünfstück schossen ein Erinnerungsfoto mit dem U19-Stürmer. „Für ihn als Erinnerung. Er soll es genießen. Den Moment und was er erreicht hat“, sagt der Leiter des Nachwuchsleistungszentrums. Gunther Metz sieht es jetzt als Aufgabe der Trainer an, ihn „auf der richtigen Spur zu halten. Jetzt wird es für ihn interessant, das zu bestätigen, nicht den Faden zu verlieren, zu wissen, wo er hinwill. Es sind neue Erfahrungen. Er muss lernen, damit umzugehen. Aber er ist ein guter Typ und wird es schaffen“, meint Metz. (huzl)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 268

Datum Mittwoch, den 19. November 2014
 
Fussball in Kürze



Rote Teufel drehen Partie.



Nach einer Aufholjagd in der zweiten Halbzeit haben die Bundesliga-A-Junioren des 1. FC Kaiserslautern einen verdienten 2:1 (0:1)-Heimsieg gegen den 1. FC Nürnberg eingefahren. Die Roten Teufel stellten von Beginn an die bessere Mannschaft, nahmen aber kurz vor der Pause das unglückliche 0:1 durch Philipp Hercher hin (42.). Im zweiten Abschnitt dominierte die Mannschaft von FCK-Trainer Gunther Metz die Partie und kam in der 68. Minute zum 1:1 durch Carlo Sickinger. In der 80. Minute traf Stürmer Erik Wekesser nach schöner Vorarbeit von Leon Bell Bell zum 2:1. Damit rangiert der 1. FCK auf dem siebten Platz. (ülg)



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Rheinpfalz am Sonntag Vorder Nord - Nr. 47

Datum Sonntag, den 23. November 2014
 
Rote Teufel drehen das Spiel



FCK-A-Junioren bezwingen den 1. FC Nürnberg mit 2:1(0:1)




VON MAXIMILIAN JÜLG



Aufgrund einer tollen Moral im zweiten Durchgang feierten die Roten Teufel einen umjubelten 2:1 (0:1)-Heimsieg gegen den 1. FC Nürnberg. Damit klettert die Mannschaft von FCK-Trainer Gunther Metz in der Bundesligatabelle auf den siebten Platz.

In einer flotten Anfangsphase kam der Gast aus Nürnberg in der zwölften Minute zur ersten Gelegenheit, als Steffen Eder, nach Ecke von Jonas Hofmann, die Kugel nur knapp neben den Kasten köpfte. Danach dominierten die Roten Teufel das Spielgeschehen und wurden das erste Mal gefährlich, als sich Leon Bell Bell stark über links durchsetzte, im Strafraum aber keinen Abnehmer seiner Flanke fand (13.). Nur zwei Minuten später behauptete Bell Bell energisch den Ball, legte zurück auf Linksverteidiger Tim Neumann, der Stürmer Waaris Bhatti bediente – dessen Schuss wurde im letzten Moment noch von einem FCN-Verteidiger abgeblockt und landete bei Carlo Sickinger, der das Leder aus dem Hinterhalt deutlich über das Gehäuse jagte.Im weiteren Verlauf waren die Pfälzer weiter spielbestimmend und hatten Pech, dass Gästetorwart Sebastian Kolbe einen stark getretenen Freistoß von Erik Wekesser aufmerksam parierte (30.).



Kurz vor der Pause stellte Nürnberg das Spiel auf den Kopf: Nach einer Unaufmerksamkeit in der Lauterer-Hintermannschaft kam Philipp Hercher aus kurzer Distanz frei zum Schuss und vollendete zur glücklichen 1:0-Führung.



In der zweiten Halbzeit sahen die Zuschauer im Sportpark eine Partie auf ein Tor. Auch wenn bei den Metz-Schützlingen spielerisch nicht alles funktionierte, überzeugten sie gegen tief stehende Gäste mit großer Leidenschaft und Siegeswillen. In der 57. Minute konnte Kolbe einen Freistoß von Nils Seufert gerade noch mit den Fingerspitzen über die Latte lenken. Kurz darauf versuchte sich Sickinger aus der Distanz, stellte Kolbe damit allerdings vor keine Probleme (60.).



Die Pfälzer verloren trotz der ablaufenden Zeit nicht die Geduld und probierten es weiter: Bell Bell spielte seine Schnelligkeit aus, konnte aber wie schon in Hälfte eins den Pass nicht entscheidend zu einem Mitspieler bringen – in der nächsten Aktion schoss Waaris Bhatti frei vor dem Tor nur einen Gegenspieler an.



Erst in der 68. Minute wurde der FCK endlich belohnt: Wekesser brachte einen Eckball scharf in die Mitte, wo die Kugel unfreiwillig auf Carlo Sickinger verlängert wurde, der am langen Pfosten ungedeckt zum 1:1 einnickte. Danach ging nochmal ein spürbarer Ruck durch die Mannschaft, und die Pfälzer drückten mit aller Macht auf den Sieg.



Zehn Minuten vor Schluss erlöste Erik Wekesser den 1. FC Kaiserslautern mit dem hochverdienten 2:1-Siegtreffer. Vorausgegangen war eine schöne Vorlage von Bell Bell – Wekesser nahm den Ball entschlossen mit und vollstreckte in Torjägermanier. Für ihn war es in der abgelaufenen Runde bereits der achte Saisontreffer.



„Alles in allem haben sich die Jungs den Sieg heute verdient. Nürnberg hat die Räume besonders im zweiten Durchgang sehr eng gemacht und es uns damit extrem schwer gemacht. Trotzdem haben meine Spieler trotz des Rückstands eine super Reaktion gezeigt und mit großem Willen die Partie gedreht. Auch wenn nicht alles geklappt hat, so muss man sagen, dass wir viel investiert haben und den Erfolg unbedingt wollten. Deshalb bin ich sehr zufrieden“, sagte U17-Coach Gunther Metz nach der Begegnung.

SO SPIELTEN SIE



1. FC Kaiserslautern: Urban - Just, Hartlieb, Dogan, Neumann - Bhatti (87. Kinscher), Sickinger, Bräuning, Bell Bell - Seufert (89. Kassa) - Wekesser

1. FC Nürnberg: Kolbe - Tiefenbrunner, Mühl, Eder, Lippert - Hercher, Preißinger, Kammerbauer, Özlokman (68. Fries) - Hofmann (82. Kardovic), Lehner (75. Gömmel)

Tore: 0:1 Hercher (42.), 1:1 Sickinger (68.), 2:1 Wekesser (80.) - Gelbe Karten: Wekesser, Bräuning, Seufert - Beste Spieler: Hartlieb, Dogan, Bräuning - Kolbe - Zuschauer: 80 - Schiedsrichter: Pelzer (Kempen).



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Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 272

Datum Montag, den 24. November 2014
 
FCK-U19 trifft auf den Verbandspokalsieger



Im Viertelfinale des A-Junioren Verbandspokals kommt es heute um 19 Uhr in Gonsenheim zum Aufeinandertreffen zwischen dem dortigen SV und dem 1. FC Kaiserslautern. Im letzten Jahr standen sich beide Teams erst im Finale gegenüber.




Das entschied damals der Außenseiter Gonsenheim überraschend mit einem knappen 2:1-Sieg nach Verlängerung für sich. In dieser Spielzeit konnten die Roten Teufel mit einem 7:6-Erfolg nach Elfmeterschießen gegen den VfR Worms, und der amtierende Titelträger Gonsenheim, mit einem klaren 4:1-Auswärtssieg beim TuS Hohenecken eines der letzten acht Tickets lösen.Während die Mannschaft von FCK-Trainer Gunther Metz in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest zuletzt zwei Begegnungen in Folge gewann und auf dem siebten Platz rangiert, ist der SV Gonsenheim eine Klasse tiefer, in der A-Junioren-Regionalliga aktiv. Dort belegt er ebenfalls den siebten Rang, mit sechs Punkten Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Am Wochenende konnte der SV einen wichtigen 2:1-Heimsieg gegen den Ludwigshafener SC einfahren und für die Pokalpartie Selbstvertrauen tanken.



Für Metz, der sich der Favoritenrolle seiner Truppe bewusst ist, steht fest, dass das Spiel alles andere als ein Selbstläufer wird: „Wir wissen um die schwere Aufgabe, die auf uns zukommt. Gonsenheim wird uns auf seinem Kunstrasen alles abverlangen. Deshalb müssen wir voll konzentriert zur Sache gehen und versuchen, gegen einen womöglich tief stehenden Gegner unser Kurzpass- und Flügelspiel zu forcieren.“ Vorstellbar ist, dass Metz einigen Akteuren aus der zweiten Reihe die Chance gibt, sich zu beweisen. Dazu zählen Jannik Kern und Dominik Kinscher, der beim 4:2-Sieg in Mainz zweimal traf und zeigte, dass mit ihm zu rechnen ist. Hinzu kommt, dass Stürmer Erik Wekesser mit einer Grippe wahrscheinlich ausfällt. Auf jeden Fall nicht im Kader ist Joeri Stiens, der genauso wie Dominik Strohmeier wegen einer Verletzung dieses Jahr nicht mehr einsatzfähig ist. (ülg)



Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 274

Datum Mittwoch, den 26. November 2014
 
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