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Bier nach dem Idol Fritz Walter benannt



ALSENBORN: Bischoff präsentiert WM-Bier





Wie Freunde berichten, wusste Fritz Walter zu seinen Lebzeiten durchaus ein kühles Bier zu schätzen. Und so dürfte das Lauterer Fußballidol wohl auch nichts dagegen haben, dass seit kurzem ein Bier seinen guten Namen trägt. Die Brauerei Bischoff präsentierte nun in Alsenborn im früheren Haus des Fußball-Weltmeisters das Fritz-Walter-Bier.







„Vom Geschmack her ist es sehr gut", lobte Ex- FCK -Spieler Harry Koch nach einem kräftigen Schluck den neu kreierten Gerstensaft. Dass er nicht nur vom Ball, sondern auch vom Bier etwas versteht, glaubte man dem gebürtigen Franken, der acht Jahre das Trikot des 1. FC Kaiserslautern trug und sich durch seine geradlinige Art in die Herzen der Fans spielte, aufs Wort. Für den „Bierkenner" Koch war der Abend in Alsenborn mit Erinnerungen an Fritz Walter verbunden. Koch besuchte ihn hier öfters und er war sich sicher, dass dem Fritz das nach ihm benannte Bier geschmeckt hätte.







FCK -Spieler Thomas Riedl, der auch zu den Gästen zählte, die sich in dem vor dem Fritz-Walter-Museum aufgeschlagenen Partyzelt eingefunden hatten, fand die Idee der Brauerei Bischoff gut, zur Fußball-Weltmeisterschaft dieses Bier auf den Markt zu bringen. „Es ist ein gutes Pfälzer Bier und eine Erinnerung an Fritz Walter", sagte der FCK -Spieler, der die Lauterer Fußballlegende noch persönlich kannte.







Auf den Gedanken, dieses Bier zu brauen und ihm diesen Namen zu geben, sei man vor etwa einem halben Jahr gekommen, berichtete Sven Bischoff, der Geschäftsführer der mittelständischen Brauerei, die ihren Sitz in Winnweiler hat. Zum einen wollte man damit „die Verbundenheit zu Fritz Walter" ausdrücken und zum anderen ein Qualitätsbier auf den Markt bringen, von dem man sich natürlich einen geschäftlichen Erfolg erhofft. 3000 bis 4000 Hektoliter will man davon im WM-Jahr verkaufen. Bischoff braue seit fast 140 Jahren Bier, sagte der Geschäftsführer.







„Es ist schlank im Geschmack und sehr gehaltvoll", beschreibt Falko Betzl das Fritz-Walter-Bier. Der 31-Jährige ist Braumeister bei Bischoff und hofft, dass die Kundschaft das Fritz-Walter-Bier annimmt.







Dass die Brauerei ihr Bier nach dem großen Fußballer nennen durfte und dessen Bild auf die Flaschen kleben kann, verdankt sie Bernd Lutzi, welcher der Erbe Fritz Walters ist und so seine Einwilligung geben musste. Lutzi setzt viel Zeit und Energie ein, um die Erinnerung an Fritz Walter wach zu halten. Aus diesem Grunde wandelte er auch dessen Haus in ein Museum um. Vom Verkauf des Fritz-Walter-Biers wird das Museum profitieren; denn die Brauerei Bischoff wird einen Teil des Umsatz an dieses weiterleiten. Lutzi ist ein langjähriger Wegbegleiter des Fußball-Weltmeisters gewesen, und er erzählte, dass Fritz Walter ein gutes Bier zu schätzen wusste. „Jetzt trinken wir noch ein Bier", habe der Fritz oft am Ende einer geselligen Runde gesagt. (pkn)







FMPIR01 / FMPIR01



Quelle:

Publikation: DIE RHEINPFALZ
 
Die Entscheidung Jäggi im Amt des WM OK zu lassen finde ich gut. Der Hinweis auf die weitere Eingebundenheit beim FCK deutet wohl auf die Übernahme des AR-Vorsitzes an, oder ?



Nicht das was viele gehofft haben. Mir wäre das recht, denn dann wäre zumindest wirtschaftliche solidität weiterhin gewährleistet.
 
Die Entscheidung Jäggi im Amt des WM OK zu lassen finde ich gut. Der Hinweis auf die weitere Eingebundenheit beim FCK deutet wohl auf die Übernahme des AR-Vorsitzes an, oder ?


Nicht das was viele gehofft haben. Mir wäre das recht, denn dann wäre zumindest wirtschaftliche solidität weiterhin gewährleistet.


Bin da mit dir 100% auf einer Wellenlänge! Da Jäggis Arbeit im Amt des WM OK offensichtlich sehr positiv bewertet wird, sollte er das Amt auch weiterhin innehaben.



Wichtiger ist für mich jedoch, dass er auch weiterhin in den Verein eingebunden bleibt. Da gibt es sicher einige, denen das nicht in den Kram passt. Aber dies ist eine Hoffnung, dass diejenigen, die jetzt am lautesten schreien, nicht zu viel Einfluss auf die Zukunft des FCK bekommen. Denn dann hat er wahrscheinlich keine mehr! Da sind mir zu viele "Möchtegerns" und "Maulhelden" dabei.
 
ich weiß garnet was ich noch glauben soll.
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alle wollen nur das beste für den FCK. Alle geben sich Mühe, arbeiten und machen, aber dem Verein geht es immer schlechter.

Die einen sind für den finanziellen Ruin verantwortlich und geben es nicht zu, der nächste für den sportlichen.

Und 50% der ehemaligen Spieler und Verantwortliche wissen immer noch alles was hier passiert.



Meine Meinung: Die sollten alle ihr Ego in die Ecke stellen und sich für den Verein aufopfern.
 
finde das auch ok, vorallem weil die arbeit ja nicht vergleichbar ist..

und wirtschaftlich hat jäggi ja gut gearbeitet..
 
Dann auch mal ein Willkommen an Arno WOLF!!



Hoffe, er kann sein Talent für´s Scoten hier ernet unter Beweis stellen...
 
also wenn wir jetzt schon zwei leute haben die sich umsachauen müsste doch da mal was gutes bei rauskommen..
 
Dito ... bin laut Papier auch Religionslos ... aber ich bin was, Roter Teufel!!!! Der FCK is die einzig wahre Religion:twisted:


Prost!




Keine Panik! Kommt bestimmt ein Warnhinweis auf die Flasche: Der Konsum von Bischoff-FW-Pils führt nicht zur Teufelsaustreibung!



Ich glaub', wir müllen mit unseren theologischen Überlegungen den ganzen Thread zu...
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jo.
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Deshalb die Bitte, das Gespräch in einen anderen Fred zu legen, sonst findet das kein Ende. Danke für euer Verständnis!
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Keine Panik! Kommt bestimmt ein Warnhinweis auf die Flasche: Der Konsum von Bischoff-FW-Pils führt nicht zur Teufelsaustreibung!


Ich glaub', wir müllen mit unseren theologischen Überlegungen den ganzen Thread zu...
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Gut hätt mir fast sorgen gemacht, denn der Teufel soll schließlich in mir bleiben
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ach was das mit dem einmüllen kommt dir nur so vor
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Kniefall kostet Ernst den Platz

FUSSBALL: Jürgen Macho morgen im FCK -Tor - Arno Wolf ist zurück



KAISERSLAUTERN (zkk). Der Kniefall zwingt Fußball-Bundesliga-Schlusslicht 1. FC Kaiserslautern zu einem erneuten Torwartwechsel: Jürgen Macho rückt am Samstag (15.30 Uhr) im Spiel bei Hannover 96 für den am rechten Knie lädierten Thomas Ernst zwischen die Pfosten.





„Das Knie ist dick, es ist nichts gerissen. Aber es ist total ärgerlich: Ich habe endlich wieder gespielt, ein neuer Trainer ist da. Für mich ist das jetzt eine absolut blöde Phase", weiß Ernst, der sich bei einem Zusammenprall mit Matthias Henn verletzte.





Als Macho-Ersatz sitzt Florian Fromlowitz morgen auf der Lauterer Bank. Abwehrspieler Fabian Schönheim, der sich mit einer Oberschenkelblessur plagt, ist heute auch nicht an Bord, wenn der 18-köpfige Kader in Mannheim in den ICE Richtung Hannover klettert. Dafür rückt Axel Bellinghausen ins Aufgebot.





Gestern perfekt gemacht wurde der bis 30. Juni 2008 laufende Vertrag von Arno Wolf, dem 45 Jahre alten Bruder des neuen Cheftrainers. Der „kleine Wolf" wird beim FCK als Scout neben Hubert Neu arbeiten.





„Wir kennen uns, wir sind uns schon öfter bei Spielen begegnet. Wir haben uns heute sehr gut über die gemeinsame Arbeit unterhalten, um die Zukunft positiv zu gestalten", beschreibt Arno Wolf den ersten Tag nach seiner Rückkehr in die alte Heimat. Bei den FCK -Amateuren wurde er einst groß, spielte elfmal als Linksaußen in der Bundesliga für die „Roten Teufel", ehe es ihn zu Alemannia Aachen zog. Als Spieler- und Spielebeobachter arbeitete Arno Wolfs bereits bei den Stuttgarter Kickers, VfL Wolfsburg und 1. FC Nürnberg seinem „großen Bruder" zu. „Arno hat ein sehr gutes Auge", lobt Wolfgang Wolf. Nach der Verpflichtung von Co-Trainer Wolfgang Funkel und Scout Arno Wolf sieht der neue FCK -Coach sein Team perfekt aufgestellt.





Das angekündigte Trainingslager von Dienstagabend bis Freitagmorgen wird in Marburg absolviert. Der FCK ist im „Vila Vita Hotel Rosenpark" des Hauptsponsors Deutsche Vermögenberatung untergebracht. Wolfgang Wolf will seine Mannschaft in diesen Tagen „besser kennenlernen".





„Meine Gefühlslage ist so wie zu Saisonbeginn. Ich bin positiv gestimmt, obwohl ich diesmal ungewollt ins Tor komme, weil was passiert ist", weiß Macho, dass er Nutznießer des Pechs des Kollegen Ernst ist. „Dass wir in der Pflicht sind, das ist jedem klar. Wir haben mit unseren Leistungen dem Verein all das eingebrockt. Hannover sollte ein Ende der Demütigungen sein", sagt Macho mit Blick auf die Entlassung des Trainergespanns Henke/Rauscher und dem angekündigten Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden René C. Jäggi nach der Heimpleite gegen den 1. FC Nürnberg.





„Ich habe die Entscheidung des Trainers Henke akzeptiert, aber nie verstanden", begreift Macho den Torwartwechsel, den Michael Henke nach dem 1:4 in Mönchengladbach vollzogen hat, bis heute nicht.





Wolf hat „seine" Mannschaft für Hannover schon im Kopf, auch das System, auch die Taktik. Noch ist es geheime Kommandosache, sagt der „Verfechter der Viererkette", der am liebsten mit zwei Mann vor der Abwehr, drei Spitzen und einem Mann hinter den Angreifern spielt. Das könnte heißen: Macho - Lembi, Hertzsch, Pletsch, Blank - Reuter, Engelhardt - Skela - Mikic, Sanogo, Altintop.







KONZOKH / KONZOKH

Quelle:

Publikation: DIE RHEINPFALZ
 
Betze-Geflüster Auf Büßergewänder hat Wolf keinen Bock





Wolf kritisiert, erklärt, demonstriert. In der Gruppe oder im Einzelgespräch. Und wer mal gerne hören möchte, was der 48-jährige Fußballlehrer so zu sagen hat, muss nur auf den Betzenberg kommen. „Er ist viel lauter", fällt Marco Engelhardt als erstes ein, wenn er gefragt wird, was der Neue denn anders macht als sein Vorgänger Michael Henke. Wolf nimmt kein Blatt vor den Mund. „Wenn ihm irgendwas nicht passt, spricht er das sofort an", betont Engelhardt.







Stimmt. Und zwar nicht nur auf sportlicher Ebene. Als Wolf gestern zu seiner ersten Donnerstags-Pressekonferenz vor einem Spiel erschien, unterbrach er gleich mal den FCK -Pressechef Michael Novak, der gerade einige einleitende Worte loswerden wollte. „Moment! Kaffee! Normal muss der Kaffee hier bei uns stehen - das gleich von vornherein", sagte der neue FCK -Coach, als er kein wärmendes Getränk an seinem Platz auf dem Podium im Presseraum des Fritz-Walter-Stadions entdeckt hatte. Zwar mit lustigem Unterton, aber wohl doch ernst gemeint. Novak sprintete direkt los, um den Makel zu beseitigen - das wollte Wolf nun wieder auch nicht auf sich sitzen lassen und besorgte sich sein koffeinhaltiges Heißgetränk an der Theke selbst.







Dann konnte es aber losgehen. Und wie schon am Dienstag bei seiner Vorstellung stieg Wolf sofort mit einer gehaltvollen freien Rede ein. Der Mann hat klare Vorstellungen. Und wartet nicht erst, bis er danach gefragt wird. Interessant seine Ausführungen, wie er sich den Einsatz seiner Spieler auf dem Platz vorstellt. Halbe Kraft kann der Coach nicht verkraften: „Ich muss sehen, dass einer nach 90 Minuten rausgeht und tot ist. Oder ich ihn nach 70 Minuten rausholen muss, weil er Krämpfe bis ins Ohrläppchen hat!" Harte Zeiten! Dass man sich total zerreißt, ist für den früheren FCK -Profi Pflicht. Und Ehrensache. Und nur wer ihm zeigt, dass er das ebenfalls so sieht, „hat die Berechtigung, in die Mannschaft zu kommen".







Er scheint schon irgendwie ein harter Hund zu sein, dieser eigentlich ganz sanft aussehende Pfälzer. Aber das ist nur eine Seite an ihm. Wolf macht nämlich auch viele Späße. Und will gut gelaunte Spieler. „Ich habe den Jungs gesagt: Ich will euch auch lachen sehen. Es muss hier keiner im Büßergewand rumlaufen", betont er. Natürlich fordert er Konzentration und die nötige Ernsthaftigkeit. Aber nicht rund um die Uhr.







Wolf selbst präsentierte sich auch gestern wieder in guter und sehr positiver Stimmung. „Vielleicht bin ich nach dem Hannover-Spiel ja nicht mehr so gut drauf", merkte er zwischendrin an, das aber nur am Rande. Natürlich ist ihm klar, dass er in drei Tagen nicht viel bewirken konnte. Aber spätestens vor dem Heimspiel gegen Frankfurt will er Aufbruchsstimmung in der Mannschaft spüren. Und bei den Fans. „Da brauchen wir über 30.000 Zuschauer", sagte Wolf. Novak hakte ein: „Es waren gestern schon über 30.000 Karten abgesetzt." Darauf wieder Wolf: „Ich wollte über 40.000 sagen..."







Aber jetzt geht"s ja erstmal nach Niedersachsen. „Und wenn wir da so gut spielen wie wir reisen, wie wir aussehen mit unseren Ausgehanzügen, dann wird es ein gutes Spiel!"





Steffen Gall





REDZIMH / REDZIMH



Quelle:

Publikation: DIE RHEINPFALZ
 
...„Ich muss sehen, dass einer nach 90 Minuten rausgeht und tot ist. Oder ich ihn nach 70 Minuten rausholen muss, weil er Krämpfe bis ins Ohrläppchen hat!"...


Das geht mir runter wie Öl!



Wer Wolfgang Wolf kennt, weiss dass dies genau seine Einstellung war Fußball zu spielen.



Jetzt müssen unsre Jungs nur Tasten folgen lassen.
 
Das geht mir runter wie Öl!


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Mir auch! Bleibt nur zu befürchten, dass nach 70 Minuten unser Wechselkontigent gar nicht ausreicht...
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...und wenn einige unserer Herren dann auch noch so gut spielen, wie sie auf und außerhalb des Platzes aussehen, kann nichts mehr schief gehen...





...und danke für die RP-Artikel, TA'in und schnokes!!!
 
„Ich muss sehen, dass einer nach 90 Minuten rausgeht und tot ist. Oder ich ihn nach 70 Minuten rausholen muss, weil er Krämpfe bis ins Ohrläppchen hat!"


ROFL



Krämpfe bis in die Ohrläppchen... so muss es sein! *gg*






„Da brauchen wir über 30.000 Zuschauer", sagte Wolf. Novak hakte ein: „Es waren gestern schon über 30.000 Karten abgesetzt." Darauf wieder Wolf: „Ich wollte über 40.000 sagen..."


Und wieder einfach nur:

ROFL






Aber jetzt geht"s ja erstmal nach Niedersachsen. „Und wenn wir da so gut spielen wie wir reisen, wie wir aussehen mit unseren Ausgehanzügen, dann wird es ein gutes Spiel!"


Und der dritte Brüller.... der Mann ist echt klasse. Wenn jetzt die Ergebnisse noch passen...
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Ich schmeiss mich echt weg gleich... GENAU auf sowas hab ich gewartet! Endlich greift jemand mal durch.. und das auch noch mit einem so herrlichen Humor
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n Traum! Es muss einfach aufwärts gehen demnächst!
 
Ok ok,wenn den Sprüchen Taten folgen ist es in Ordnung.

Nur habe ich die einfach zu oft gehört,allerdings klingen sie aus einem Pfälzer Mund vielleicht ein Stück weit "ehrlicher".



Vielleicht gelingt uns ja eine Überraschung!
 
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