- NEUE Umfrage - Stadionnamen verkaufen?

Soll der Verein in Betracht ziehen, den Stadionnamen zu vermarkten?

  • Ja!

    Stimmen: 27 47,4%
  • Nein!

    Stimmen: 23 40,4%
  • Unschlüssig / keine Meinung

    Stimmen: 7 12,3%

  • Umfrageteilnehmer
    57
Ich bin dafür. Selbst wenn das Stadion Firma-Arena heißt, ist es immer noch der Betze. Ich sehe das hier in Stuttgart, da sagt keiner er geht ins Gazi-Stadion, sondern auf die Waldau.. da hat sich gar nichts geändert.
 
Einerseits können wir es uns nicht leisten, auf eine Einnahme in Millionenhöhe zu verzichten, andererseits stellt sich mir dann die Frage, was wir noch alles aufgeben wollen. Ich bin unschlüssig.
 
Zweifelt einer wie Fritz abstimmen würde?


Darum gehts ja nicht. Fritz Walter hätte wahrscheinlich auch von Wasser und Brot gelebt für den FCK. Ich finde das ist eher ein Argument, den Stadionnamen zu erhalten, um dieses Erbe eines wahren Sportsmann zu ehren.
 
Das ist tatsächlich eine sehr diffizile Angelegenheit. Fritz Walter würde für seinen Verein alles tun. Insoweit ist die Ehre des Stadionamens mehr als gerechtfertigt.



Andererseits verbauen wir uns somit eine wichtige Einnahmequelle. Im Grunde könnte das Stadion heißen wie es will. Fritz Walter würde so oder so immer der ewige rote Teufel und Sinnstifter all dessen bleiben, wofür der FCK steht.



Damals wäre es wohl besser gewesen, man hätte den gesamten Betzenberg in Fritz-Walter-Berg umbenannt!
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Ich bin keiner der sich dem "modernen Fussball" grundsätzlich verschließt und weiß dass man Zugeständnisse machen muss um im Wettbewerb bleiben zu können. Ich geh auch nicht so weit dass man den Namen für alle Zeiten schützen sollte, aber momentan bin ich noch klar dagegen. Natürlich ändert sich zunächst mal nicht viel, der Betze bleibt der Betze, aber dennoch geht für mich mit solchen Eingriffen Stück für Stück was verloren. Wenn ich mit anderen, ob es jetzt Fans anderer Vereine oder gar keine Fussballfans sind, über diese Dinge diskutiere und erwähnen kann dass unser Stadion immer noch Fritz-Walter-Stadion heißt wird das immer von allen Seiten gut geheißen. Dieser Stadionname ist definitiv identitäststiftend, da kann man mir sagen was man will.

Und damit komme ich auch auf den wirtschaftlichen Aspekt der mir hier oft zu kurz kommt: Der traditionsreiche Stadionname ist wohl schon bald ein Alleinstellungsmerkmal im deutschen Profifussball. Was große Sponsoren/Investoren angeht werden wir nie mit den Großen mithalten können, das zieht sich durch unsere Vereinsgeschichte. Die Nische als großer Traditionsclub aus einer kleinen fussballverrückten Region/Stadt mit den 54' Weltmeistern etc. pp. aber macht die "Marke" FCK aus und bringt uns, zwar schwer messbare, aber mit Sicherheit nicht unerhebliche, nachhaltige Einnahmen. Der Vekauf des Stadionnames würde das, wenn auch zunächst nur gering, aber langfristig und unumkehrbar abwerten.



Ich will mich dem Thema wie gesagt nicht grundsätzlich verschließen, aber man sollte schon sehr genau überlegen was man damit aufgibt. Gegenüber Konzernen wie RedBull, der wohl nicht der Letzte im deutschen Fussball bleiben wird, wäre die Mehreinnahme ohnehin nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
 
muss man jetzt wieder alle argumente und gegenargumente aufführen? reicht nicht nur an der umfrage teilzunehmen. ist doch eh immer wieder das selbe und meine meinung hat sich diesbezüglich auch nicht geändert.
 
Ich will mich dem Thema wie gesagt nicht grundsätzlich verschließen, aber man sollte schon sehr genau überlegen was man damit aufgibt. Gegenüber Konzernen wie RedBull, der wohl nicht der Letzte im deutschen Fussball bleiben wird, wäre die Mehreinnahme ohnehin nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.


Man würde den Namen ja nur für einen gewissen Zeitraum abgeben und nicht für immer! Fakt ist: Momentan bräuchten wir dringend Geld und die Vermarktung wäre finanziell gesehen sehr sinnvoll! Auch wenn wir im Geld schwimmen würden: Vom schnöden Mammon kann man in der heutigen Zeit nie genug haben!
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Bzgl. Red Bull und co: Klar wird man da weniger Chancen haben. Dagegen müsste der DFB beziehungsweise die FIFA/UEFA vorgehen, denn genau diese Konzerne machen den Fußball (Sport) so teuer. Einer Übernahme des Vereins durch so einen Konzern würde ich mich komplett verschließen, weil es dann nicht mehr der FCK sein würde sondern eben ein "neuer" Verein.
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Man würde den Namen ja nur für einen gewissen Zeitraum abgeben und nicht für immer!


Ich glaube wenn man den Schritt einmal gegangen ist und den Namen das erste Mal für einen Zeitraum verkauft, wird man das auch fortführen. Entweder man steht dazu den Namen zu schützen oder nicht, ein hin und her würde in meinen Augen am wenigsten Sinn machen.



@doc: Nein musst du natürlich nicht, wie kommst da drauf?
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Ich sage noch immer NEIN. Allein, weil das die einzige auch wirtschaftliche Chance ist, davon zu profitieren - durch das Alleinstellungsmerkmal eben.
 
@doc: Nein musst du natürlich nicht, wie kommst da drauf?
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lass mich ja doch wieder dazu hinreissen, wie ich mich kenne
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geht schon schon los:

möchte auch nicht, dass wir auch in dieser beziehung nur noch ein deutscher 08/15 verein sind, wie schon in anderen bereichen der fall.
 
Ich sage nach wie vor nein. Vor allem verlieren wir dadurch mehr , als das wir gewinnen. Ich würde Geld drauf wetten, dass nicht grade wenig Fans Mitgliedschaft + DK zurück geben würden, wenns so kommt. Ich wahrscheinlich auch.



Wenn ein Sponsor hier wirklich bewegen will, dann soll er Geld zahlen dass der Name NICHT geändert wird. Das gibt viel mehr positive Werbung und Aufmerksamkeit, als die negative Seite, wenn eines der bekanntesten Stadien sein Alleinstellungsmerkmal verliert!!!
 
Wenn ein Sponsor hier wirklich bewegen will, dann soll er Geld zahlen dass der Name NICHT geändert wird. Das gibt viel mehr positive Werbung und Aufmerksamkeit, als die negative Seite, wenn eines der bekanntesten Stadien sein Alleinstellungsmerkmal verliert!!!


Hätte ich ein mittelständisches Unternehmen (also: mehr als eine popelige Bäckerei, aber halt auch kein BASF oder VW), dann würde ich das glatt mal ausprobieren für ein Jahr und einen recht kleinen Betrag (1 Millionen?).



Wobei: So eine Aktion wäre auch nur einmal erfolreich. Wenn nach diesem Jahr ein anderer Sponsor den Namen übernimmt und belässt, dann ist die Werbewirkung schon geringer. Also wird der Verein bei einem solchen kurzfristig angelegten Pilotversuch kaum mitmachen, da er ja dann nur einmal 1 Millionen erhalten würde und beim nächsten Vertrag schon weniger, da der "Wow-coole-Sache"-Effekt und damit der Werbeeffekt geringer sind.





Die ganze Sache der Vermarktung des Stadionnamens ist schon verzwackter als man denkt.
 
ich wär für folgende variante als testlauf über, sagen wir 2-3 jahre:



abstimmung auf der nächsten jhv mit folgenden entscheidungsalternativen:



a) verkauf des stadionnamens bei enstprechendem angebot

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erhöhung der ticketpreise um ca. 10% pro kategorie, mit dem hinweis auf solidaritätsbeitrag zum erhalt des stadionnamens. wäre für die steher ca 1€ erhöhung pro ticket und bis zu 5€ für die höchste kategorie der sitzplätze. zusätzlich könnte man noch einen zweckgebundenen spendenaufruf starten, der zum tag x jedes jahres an den verein über geht, wenn der stadionname beibehalten bleibt.



dies ganze dann testhalber über 2-3 jahre laufen lassen, wenn sich das ganze finanziell für den verein rentiert, dann fortsetzen, wenn nicht, dann kann das faninteresse auch nicht so groß sein, dass der stadionname beibehalten werden muss.
 
Ein klares Ja, wieso sollen wir Geld wo wir bräuchten nicht nehmen?



Das macht fast jeder Verein, wollen wir Konkurrenzfähig bleiben müssen wir den Schritt machen.



Wer von euch redet den vom Fritz Walter Stadion???
 
Dann lieber nochmal was nach dem Modell Fananleihe. Es wird ein finanzielles Ziel gesetzt (bspw. 3 Millionen) und davon wird für X Jahre der Name behalten. In dem Fall natürlich keine Zinsen & keine Rückzahlung. Unrealistisch?
 
Wenn es sich um ein "ethisches", mittelständiges Unternehmen handeln würde, könnte ich damit leben. Bitte dann aber Fritz Walter im Namen beibehalten. Ein "Brezel Ecker Fritz Walter Stadion" fänd ich o. k. (nur so als Beispiel, dass ein Brezel-Bäcker uns nicht die ganz großen Gelder bringt ist mir auch bewusst).
 
Mir fehlt die Option:
"Für eine gewisse Zeit ja, um den Rückkauf finanzieren zu können"


Ich wollte die Umfrage einfach halten. Ich denke, mir würden allein schon 5 "Ja, wenn..." Antworten einfallen. Ergo kommen bei 100 Usern sicher 20 solcher Möglichkeiten in Betracht.



Für mich zählt dein Vorschlag eindeutig als Ja, da man die große Schwelle Namensänderung überschreiten würde, wenn auch zeitlich begrenzt, was aber bei den meisten Stadien der Fall ist.
 
Mir fehlt die Option:
"Für eine gewisse Zeit ja, um den Rückkauf finanzieren zu können"


Für mich gibts die Option nicht. Für einen Rückkauf Werden mind. 60-70 mios gebraucht.

Sehen wir der Sache doch realistisch ins Auge, es ist so gut wie unmöglich, überhaupt jemanden zu finden, der sich an den Namen Fritz Walter trauen würde. Den Namen am Stadion gegen einen Firmennamen einzutauschen kommt Gotteslästerung gleich, das würde dem Unternehmen mehr nach- als Vorteile bringen.

Bliebe das Gedankenspiel, zählen und den Namen belassen. Durchaus interessant, zumindest am Anfang, und wenn man es richtig "vermarktet". Wie Jonny aber für mich richtigerweise anmahnt, nach einem, max. Zwei Jahren hat sich das erledigt.

Bliebe nebenbei die Frage, was man dadurch überhaupt erzielen könnte? Sind mehr als ne Mio per Anno realistisch? Ich würd drauf wetten, das es höchstens die hälfte werden würde. Und dann wie gesagt immer unter dem Fall, das sich überhaupt einertraut.

Da halte ich solche sponsorenpools wie bei Heidenheim (300 kleinsponsoren) oder Gladbach ( über 500) für bedeutend realistischer, und vor allem sicherer.
 
Für mich gibts die Option nicht. Für einen Rückkauf Werden mind. 60-70 mios gebraucht.
Sehen wir der Sache doch realistisch ins Auge, es ist so gut wie unmöglich, überhaupt jemanden zu finden, der sich an den Namen Fritz Walter trauen würde. Den Namen am Stadion gegen einen Firmennamen einzutauschen kommt Gotteslästerung gleich, das würde dem Unternehmen mehr nach- als Vorteile bringen.

Bliebe das Gedankenspiel, zählen und den Namen belassen. Durchaus interessant, zumindest am Anfang, und wenn man es richtig "vermarktet". Wie Jonny aber für mich richtigerweise anmahnt, nach einem, max. Zwei Jahren hat sich das erledigt.

Bliebe nebenbei die Frage, was man dadurch überhaupt erzielen könnte? Sind mehr als ne Mio per Anno realistisch? Ich würd drauf wetten, das es höchstens die hälfte werden würde. Und dann wie gesagt immer unter dem Fall, das sich überhaupt einertraut.

Da halte ich solche sponsorenpools wie bei Heidenheim (300 kleinsponsoren) oder Gladbach ( über 500) für bedeutend realistischer, und vor allem sicherer.


25 Jahre je 1,5-2,5 Mio im Jahr, die in die Tilgung der Kredite gesteckt werden und man käme der Sache schon recht nahe... nebenher würde die Stadionmiete wegen niedrigerer Zinszahlungen sinken...
 
Ich denke man sollte einmal auslooten wie hoch das Interesse an einem Förderverein wäre. Also einen Förderverein zur Erhaltung des Namens Fritz-Walter-Stadion und die damit verbundenen Tugenden.

Dort könnte man dann sogar den DFB mit ins Boot holen, vielleicht ergibt es nicht eine Mio im Jahr aber es wäre doch besser als gar Nichts und wenn man eben kein Mitglied eines solchen Fördervereins sein will, kann man ihn dennoch durch Spenden unterstützen.
 
25 Jahre je 1,5-2,5 Mio im Jahr, die in die Tilgung der Kredite gesteckt werden und man käme der Sache schon recht nahe... nebenher würde die Stadionmiete wegen niedrigerer Zinszahlungen sinken...
Nur blöde, das im Kreditvertrag keine Tilgung vorgesehen ist. Abgesehen davon, das ich wirklich die 1,5-2,5 mios über einen namenssponsor für deutlich zu hoch halte.

Das mit dem Förderverein im Post von wueterisch hatten wir auch schon in der alten Diskussion. Generell ne Sache, die durchaus machbar ist, zudem sponsorenunabhängig. Das könnte auf Fan-Basis eine Überlegung wert sein, müsste allerdings auch rechtlich genau durchleuchtet werden. Fraglich, ob ein Förderverein z.b. Ein Teil der stadionmiete über ne Spende übernehmen darf. Zudem müsste vom verein vieleicht ein kleiner Anreiz gebracht werden, um dort Mitglied zu werden.

Nachteilig ist ein Förderverein gegenüber eines Sponsors, das man selten weiß, was reinkommt. Einzig der Mitgliedsbeitrag wäre vorausrechenbar. Ich halte es aber alles im allem für möglich, das solch ein Förderverein durch Mitgliedsbeiträge, Spenden, kleinere Veranstaltungen oder Verkaufserlöse von sondershirts oder ähnlichem eine Mio/Saison zusammenzubekommen. Egal ob für die Verringerung der stadionkosten, das NLZ oder für den Etat der Spieler, es würde irgendwo dem Verein helfen. Und dadurch die Flexibilität erhöhen.
 
Nur blöde, das im Kreditvertrag keine Tilgung vorgesehen ist.
Ich bin Finanzleihe, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Kredit ohne die Möglichkeit auf Tilgung bis zum Ende weiterlaufen kann. Ist das nicht etwas unseriös?



Aber selbst wenn das so wäre, dann sollte man das Geld anlegen und auf den Tag X warten, bis der Kredit ausläuft. Dann hat man wenigstens etwas Eigenkapital für den Rückkauf. Spannend ist da dann auch die Frage, ob der Verein das Stadion für einen Euro plus Schulden kaufen könnte, oder ob das rechtlich auch wieder ein Problem darstellt.




Abgesehen davon, das ich wirklich die 1,5-2,5 mios über einen namenssponsor für deutlich zu hoch halte.
Der HSV wird am Ende zwischen 2001 und 2016 fast 60 Mio Euro für die Namensrechte kassiert haben. Wenn man das so sieht, dann können wir eigentlich nicht auf diese Einnahmen verzichten, auch wenn es bei uns höchstens nur die Hälfte sein dürfte.

Unser Problem dabei: Wenn wir hier irgendwie weiteres Geld generieren, wird die Stadt auch keine Motiviation sehen, noch einmal irgendetwas zu stunden oder zu mindern. Sie wird dann auf der vollen Mietzahlung bestehen und wir können dann nur hoffen, dass am Ende genug Geld für einen Teil der Tilgung bleibt.
 
Ein klares Ja, wieso sollen wir Geld wo wir bräuchten nicht nehmen?


Das macht fast jeder Verein, wollen wir Konkurrenzfähig bleiben müssen wir den Schritt machen.
wieviele millionen erhoffst du dir denn? können wir bestimmt ne bombentruppe zusammenstellen.


Wer von euch redet den vom Fritz Walter Stadion???
wer von uns redet denn vom 1.FC Kaiserslautern? können wir den namen auch noch gleich verhökern. zum glück ist das nicht erlaubt, sonst würden einige das auch noch tun und nen sponsor mit in den vereinsnamen nehmen.
 
Unser Problem dabei: Wenn wir hier irgendwie weiteres Geld generieren, wird die Stadt auch keine Motiviation sehen, noch einmal irgendetwas zu stunden oder zu mindern. Sie wird dann auf der vollen Mietzahlung bestehen und wir können dann nur hoffen, dass am Ende genug Geld für einen Teil der Tilgung bleibt.


Sehs mal so, wenn wir, sagen wir 25 Mio über die Namensrechte bekommen könnten, warum das Stadion dann icht ablösen. Den Rest könnte man zu 50% aus Fananleihen und zu 50% aus einem neuen Kredit bedienen.



Ein Kredit ist auch nur ein Vertrag. Unter gewissen Umständen (Gebühr) wird die Bank da sicher nicht die Zustimmung verweigen und nem Auflösungsvertrag zustimmen.
 
Ich bin Finanzleihe, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Kredit ohne die Möglichkeit auf Tilgung bis zum Ende weiterlaufen kann. Ist das nicht etwas unseriös?


Aber selbst wenn das so wäre, dann sollte man das Geld anlegen und auf den Tag X warten, bis der Kredit ausläuft. Dann hat man wenigstens etwas Eigenkapital für den Rückkauf. Spannend ist da dann auch die Frage, ob der Verein das Stadion für einen Euro plus Schulden kaufen könnte, oder ob das rechtlich auch wieder ein Problem darstellt.





Der HSV wird am Ende zwischen 2001 und 2016 fast 60 Mio Euro für die Namensrechte kassiert haben. Wenn man das so sieht, dann können wir eigentlich nicht auf diese Einnahmen verzichten, auch wenn es bei uns höchstens nur die Hälfte sein dürfte.

Unser Problem dabei: Wenn wir hier irgendwie weiteres Geld generieren, wird die Stadt auch keine Motiviation sehen, noch einmal irgendetwas zu stunden oder zu mindern. Sie wird dann auf der vollen Mietzahlung bestehen und wir können dann nur hoffen, dass am Ende genug Geld für einen Teil der Tilgung bleibt.


Das geht schon, allerdings sind solche Verträge auch nciht in Stein gemeisselt. Das würde evtl. etwas kosten, wenn man den Vertrag dahingehend ändern würde, aber unmöglich ist das nicht...



Und zu dem letzten Satz: Ich sehe das nicht als Problem an. Es sollte doch das normalste der Welt sein, dass wir unsere Miete bezahlen, egal wie... und wenn sie aus dem Stadionnamen kommt...
 
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