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http://www.neue-oz.de/information/noz_print/sport_regional/19646793.htmlhttp://www.neue-oz.de/information/noz_print/sport_regional/19646793.html
Lautern hat Interesse an de Wit
ab Osnabrück.
Sie gehören als U-21-Nationalspieler zu den derzeit größten Talenten des deutschen Fußballs, und sie haben die ihnen vom Fußball-Zweitligisten VfL gebotene Plattform, bundesweit auf sich aufmerksam zu machen, genutzt. Aber es steht derzeit in den Sternen, wo die letztjährigen Leihgaben Pierre de Wit und Rouwen Hennings in der nächsten Saison spielen werden.
Wohin geht die Reise? Die beiden VfL-Leihgaben Rouwen Hennings (r.) und Pierre de Wit wissen noch nicht, wo in der nächsten Saison ihre sportliche Heimat liegt. Foto: Helmut Kemme
Wohin geht die Reise? Die beiden VfL-Leihgaben Rouwen Hennings (r.) und Pierre de Wit wissen noch nicht, wo in der nächsten Saison ihre sportliche Heimat liegt. Foto: Helmut Kemme
De Wit befindet sich weiter in der Sondierungsphase. Gestern bestätigte der 20-Jährige, dass es am vergangenen Dienstag in der Pfalz zu einem Gespräch mit dem 1. FC Kaiserslautern gekommen sei. Der Mittelfeldspieler, der von seinem Vater Lothar beraten wird, steht auf der Wunschliste von Trainer Milan Sasic, der bis zu zehn neue Spieler verpflichten möchte, um eine Zittersaison wie die letzte zu vermeiden.
Ob der Betzenberg zur neuen Heimat für de Wit wird, ließ der Jungprofi offen. „Es hat vor Kaiserslautern Gespräche mit anderen Clubs gegeben, es wird Anfang nächster Woche weitere geben. Auch mit dem VfL Osnabrück werden wir uns noch einmal zusammensetzen, um über ein Gesamtpaket zu reden. Ich denke, dass ich Anfang übernächster Woche weiß, wohin die Reise geht.“ Als weitere Interessenten gelten Bielefeld, Duisburg und 1860 München. Ein Gespräch mit Bruno Labbadia, dem neuen Trainer von Bayer Leverkusen, wo de Wit unter Vertrag steht, gab es noch nicht. „Piero“ machte deutlich, dass er sich mit einer bloßen Kader-Mitgliedschaft nicht zufriedengeben würde: „Ich will spielen.“
Das ist auch das primäre Ziel des gleichaltrigen Hennings, der Mittwoch im U- 21-Test gegen Dänemark (4:0) ein starkes Spiel machte und wieder einmal als Torschütze in Erscheinung trat. Im Moment fühlt er sich zwischen Baum und Borke, „die Situation ist echt besch...eiden“, wie er zu Protokoll gab. Ob und wie der Hamburger SV, bei dem Hennings bis 2009 unter Vertrag steht, mit ihm plant, weiß er nicht. Am Montag will sich der schussstarke Stürmer mit seinem Berater Jürgen Milewski treffen, um die Optionen für die Zukunft auszuloten. Dass dazu auch der VfL gehört, bestätigte Hennings.
Derweil hat Trainer Claus-Dieter Wollitz Spekulationen sächsischer Zeitungen dementiert, wonach der VfL vor einer Verpflichtung des letztjährigen Auer Torwarts Axel Keller stehe. „Das mache ich schon deshalb nicht, weil Tino Berbig und Keller den gleichen Berater haben“, sagte Wollitz.
Lautern hat Interesse an de Wit
ab Osnabrück.
Sie gehören als U-21-Nationalspieler zu den derzeit größten Talenten des deutschen Fußballs, und sie haben die ihnen vom Fußball-Zweitligisten VfL gebotene Plattform, bundesweit auf sich aufmerksam zu machen, genutzt. Aber es steht derzeit in den Sternen, wo die letztjährigen Leihgaben Pierre de Wit und Rouwen Hennings in der nächsten Saison spielen werden.
Wohin geht die Reise? Die beiden VfL-Leihgaben Rouwen Hennings (r.) und Pierre de Wit wissen noch nicht, wo in der nächsten Saison ihre sportliche Heimat liegt. Foto: Helmut Kemme
Wohin geht die Reise? Die beiden VfL-Leihgaben Rouwen Hennings (r.) und Pierre de Wit wissen noch nicht, wo in der nächsten Saison ihre sportliche Heimat liegt. Foto: Helmut Kemme
De Wit befindet sich weiter in der Sondierungsphase. Gestern bestätigte der 20-Jährige, dass es am vergangenen Dienstag in der Pfalz zu einem Gespräch mit dem 1. FC Kaiserslautern gekommen sei. Der Mittelfeldspieler, der von seinem Vater Lothar beraten wird, steht auf der Wunschliste von Trainer Milan Sasic, der bis zu zehn neue Spieler verpflichten möchte, um eine Zittersaison wie die letzte zu vermeiden.
Ob der Betzenberg zur neuen Heimat für de Wit wird, ließ der Jungprofi offen. „Es hat vor Kaiserslautern Gespräche mit anderen Clubs gegeben, es wird Anfang nächster Woche weitere geben. Auch mit dem VfL Osnabrück werden wir uns noch einmal zusammensetzen, um über ein Gesamtpaket zu reden. Ich denke, dass ich Anfang übernächster Woche weiß, wohin die Reise geht.“ Als weitere Interessenten gelten Bielefeld, Duisburg und 1860 München. Ein Gespräch mit Bruno Labbadia, dem neuen Trainer von Bayer Leverkusen, wo de Wit unter Vertrag steht, gab es noch nicht. „Piero“ machte deutlich, dass er sich mit einer bloßen Kader-Mitgliedschaft nicht zufriedengeben würde: „Ich will spielen.“
Das ist auch das primäre Ziel des gleichaltrigen Hennings, der Mittwoch im U- 21-Test gegen Dänemark (4:0) ein starkes Spiel machte und wieder einmal als Torschütze in Erscheinung trat. Im Moment fühlt er sich zwischen Baum und Borke, „die Situation ist echt besch...eiden“, wie er zu Protokoll gab. Ob und wie der Hamburger SV, bei dem Hennings bis 2009 unter Vertrag steht, mit ihm plant, weiß er nicht. Am Montag will sich der schussstarke Stürmer mit seinem Berater Jürgen Milewski treffen, um die Optionen für die Zukunft auszuloten. Dass dazu auch der VfL gehört, bestätigte Hennings.
Derweil hat Trainer Claus-Dieter Wollitz Spekulationen sächsischer Zeitungen dementiert, wonach der VfL vor einer Verpflichtung des letztjährigen Auer Torwarts Axel Keller stehe. „Das mache ich schon deshalb nicht, weil Tino Berbig und Keller den gleichen Berater haben“, sagte Wollitz.