Baden-Teufel
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Hallo zusammen,
ich denke es ist Zeit, mal einen Thread über den Hauptgrund des Niedergangs des FCK zu erstellen: die Einkaufspolitik.
Vereine können über Dauer nur erfolgreich sein, wenn sie gute Spieler holen und diese dann z.B. wieder gewinnbringend verkaufen. Das füllt die Kassen und erlaubt es einem, bekanntere Spieler mit weniger Risiko zu holen.
Bei uns läuft seit Rehhagel in der Einkaufspolitik nichts mehr zusammen. Rehhagel holte zwar ab und zu auch Gurken, aber er holte auch Lokvenc, Ramzy, Hristov und und und, die voll einschlugen und über Jahre den FCK geprägt haben. Danach kam überwiegend nur noch Schrott (um das hier klar zu stellen: Jeder Trainer holt ab und zu Spieler, die nicht einschlagen. Aber wir holen fast nur Spieler die nicht einschlagen).
In den letzten Jahren wurde an guten Einkäufen getätigt: Beda, Hajnal, Meissner, Ouattara. Hab ich einen vergessen? Ich glaube nicht. Auf der anderen Seite stehen Spieler wie Pavlovich, Karadas, Opara,Hansen, Bernier, Hoiland, Vignal, Demai und bald wohl auch Weigelt. Ich kann es einfach nicht verstehen, wie man so oft Gurken holt. Klar ist das Geld mit ein Grund dafür, aber gerade Koblenz mit den beiden Torschützen zeigt doch, dass man auch ganz gute Spieler mit wenig Geld holen kann. Anscheinend können wir das nicht und anstatt mal ein bisschen Geld durch einen Verkauf einzunehmen (Ausnahme: Halfar, aber der kam aus der eigenen Jungend), ist man froh, wenn man die Spieler wieder los wird.
Das führt auf die Dauer dazu, dass die Einnahmen fehlen, die Trainer - die werden schliesslich grossenteils an den Einkäufen gemessen - immer gehen müssen und es so gekommen ist, wie jetzt.
ich denke es ist Zeit, mal einen Thread über den Hauptgrund des Niedergangs des FCK zu erstellen: die Einkaufspolitik.
Vereine können über Dauer nur erfolgreich sein, wenn sie gute Spieler holen und diese dann z.B. wieder gewinnbringend verkaufen. Das füllt die Kassen und erlaubt es einem, bekanntere Spieler mit weniger Risiko zu holen.
Bei uns läuft seit Rehhagel in der Einkaufspolitik nichts mehr zusammen. Rehhagel holte zwar ab und zu auch Gurken, aber er holte auch Lokvenc, Ramzy, Hristov und und und, die voll einschlugen und über Jahre den FCK geprägt haben. Danach kam überwiegend nur noch Schrott (um das hier klar zu stellen: Jeder Trainer holt ab und zu Spieler, die nicht einschlagen. Aber wir holen fast nur Spieler die nicht einschlagen).
In den letzten Jahren wurde an guten Einkäufen getätigt: Beda, Hajnal, Meissner, Ouattara. Hab ich einen vergessen? Ich glaube nicht. Auf der anderen Seite stehen Spieler wie Pavlovich, Karadas, Opara,Hansen, Bernier, Hoiland, Vignal, Demai und bald wohl auch Weigelt. Ich kann es einfach nicht verstehen, wie man so oft Gurken holt. Klar ist das Geld mit ein Grund dafür, aber gerade Koblenz mit den beiden Torschützen zeigt doch, dass man auch ganz gute Spieler mit wenig Geld holen kann. Anscheinend können wir das nicht und anstatt mal ein bisschen Geld durch einen Verkauf einzunehmen (Ausnahme: Halfar, aber der kam aus der eigenen Jungend), ist man froh, wenn man die Spieler wieder los wird.
Das führt auf die Dauer dazu, dass die Einnahmen fehlen, die Trainer - die werden schliesslich grossenteils an den Einkäufen gemessen - immer gehen müssen und es so gekommen ist, wie jetzt.