AUSWÄRTSSIEG AUSWÄRTSSIEG: Wolfsburg - FCK

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Die letzten beiden Sätze gefallen mir besonders!

So ein Schund
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!
 
der artikel ist die größte unverschämtheit die ich jemals gelesen hab, da wird wohl von VW massig geld an den spiegel geflossen sein.

Da lob ich mir die bild, die sind wenigstens unparteiisch
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PRO SPIEGEL BOYKOTT!
 
Dieser Artikel ist perfekt...ein Beispiel journalistischer Hochkultur des Spiegels!
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(Vorsicht Ironie!)




"Pfälzer geben nicht auf", das ist Lauterns Trainer Wolfgang Wolfs Mantra.
Und obwohl er vom Marketing-Reißbrett kommt, glauben die Leute daran.
Genau das ist der Unterschied zwischen einem Traditionsclub und einer Autohaus-Betriebsmannschaft...wer könnte so einen Satz in Wolfsburg bringen, ohne dafür ausgelacht zu werden? (selbst wenn der Satz "vom Marketing-Reißbrett" käme, den ich Wolf aber zu 100% abnehme!)



Einen Fehler haben wir aber doch gemacht...Wolfsburg hat doch Fans....zumindest diesen einen Spiegel-Journalisten!
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liebe leuts selten so bekloppte sachen gehört wie zur zeit...
 
Der Mann der den Mist verzapft hat hat übrigens einen passenden Namen (und zu ihm bitte auch sämtliche Beschwerden
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):



Peter UNFRIED
 
Ich hoffe am Samstag zeigt der ganze Club, Mannschaft + Fans was Tradition heißt! Nicht das mir die echten 100 Fans der Wolfsburger, die immer bei jedem Auswärtsspiel dabei sind, nicht leid tun falls sie absteigen. Ich hab im Grunde auch nix gegen Wolfsburg, aber wie kann man so einen scheiss Artikel schreiben.



Am besten Wolfang Wolf hängt den Artikel in der Kabine auf!
 
Eine Runde mitleid für Wolfsburg...


Ich werde niemals den spiegel lesen was für ein scheiss artikel das gibt es gar net!!!


An sich ist nichts gegen den Spiegel zu sagen, aber in dem Fall ist der Artikel echt übel. Ich meine, er widerspricht sich ständig selbst. Das Wolfsburg die Zukunft der Bundesliga ist? Wohl kaum, seit Wolf dort weg ist haben die sich ständig verschlechtert... und werden es auch weiterhin. Das die Zeit für Kaiserslautern abgelaufen ist? Ebenfalls nicht, wir haben den jüngsten Kader der Liga, der inzwischen auch wieder erstligareifen Fussball spielt.



Also vergess das mal, da wollte einfach mal jemand ne andere Meinung haben, weiss aber nicht wie er es untermauern soll...
 
An sich ist nichts gegen den Spiegel zu sagen, ...
der spiegel ist beileibe nicht mehr das, was er mal war. die artikel sind zum teil mehr als schlampig recherchiert und/oder es wird falsch zitiert. die qualitaet hat merklich nachgelassen. was man frueher noch als "ziemlich zuverlaessig" (so man das denn von einem reporter ueberhaupt sagen kann) uebernehmen konnte, erreicht heute teilweise nicht mal mehr die qualitaet der bild oder einer wahrsagerin auf dem jahrmarkt ...
 
ich les den Atikel erst garnet - ich lass mir doch meine gute Laune net vederben - eure Kommentare reichen da aus...
 
Schalker Kumpel:wob muss weg

Dortmunder Kumpel:wob muss weg

beier kumpel(
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):wob muss weg



un zu guter letzt



fck-kumpel:wob muss weg
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unser verein hat wenigstens eine geschichte,hat tradition,hat mind 25000 zuschauer pro spiel (auch wenn scheiße gespielt wird),wir haben spieler die sich mit dem verein identifizieren und richtig geile fans!!!

was will man mehr???

so ein verien muss in der 1.liga spielen!!!!!
 
Ist doch egal, ob jemand Wob braucht. Wichtig ist ein Sieg, nicht mehr und nicht weniger. Die ganzen Sympathiebekundungen sind doch für die Katz, wenn wir am ächsten Samstag absteigen würden. Hoffentlich wird das nicht so ein Spiel wie damls in Leverkusen...erst 1:0 in Front gehen und dann den Ausgleich hinnehmen und den bitteren Gang in Liga 2 antreten.

Wob ist vom spilermaterial eigentlich viel Stärker als Der FCK, aber datt heißt ja nüscht...
 
"Kaiserslauterns Zeit (ist) abgelaufen" - der Spiegel!

Dieses Zitat, sowie der Artikel, hat viel Widerspruch im Forum hervorgerufen, das ist verständlich!

Aber fragt doch mal nach: könnte da nicht doch etwas dran sein an journalistischer Spürnase, die wir nur nicht wahrhaben wollen?

Die Ära Friedrich ist eine der Selbstüberschätzung, des Größenwahns, des Geldverschwendens!

Diese Zeit ist zum Glück abgelaufen!

Die Zeit Jäggi eine Zeit der finanziellen Konsolidierung, der Rettung vor dem Bankrott, aber auch eine Zeit der sportlichen Stagnation (!) oder gar des Untergangs (?). Wir können doch am Samstag auch absteigen, das ist eine von zwei Möglichkeiten. Dann wäre unsere Zeit in der Tat abgelaufen.

Wenn wir die Liga packen sollten, was ich - gemeinsam mit vielen FCK-Fans und anderen erhoffe - dann muss grundlegend etwas getan werden.

Ein weiteres Jahr mit einem Minietat wird uns das gleiche Zitterspiel bescheren, wie die letzten Jahre. Das wollen wir doch alle nicht!

Ein erstes Gegensteuern ist das Setzen auf unsere Jugend! Aber da muss noch etwas mehr dazu, als "Jugendspieler" mit einem Profivertrag auszustatten. Da muss noch besser mit denen "da unten" kooperiert werden - was ja Jara, dieser große Trainer
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total abgeleht hat.

Gerade weil wir finanziell nicht so potent sind, sind andere kreative Wege der Vereinsführung, eines Konzeptes oder einer Vision gefragt. Aber gerade an einer Vision schein es zu fehlen.

Vllcht ist auch das gemeint mit: Kaiserslauterns Zeit ist abgelaufen!

Das sollte uns alle zu Nachdenklichkeit stimmen, als zu einem schnellen Sagen: der Spiegel spinnt und der UNfrieden sät gerade den!

Obwohl diese Reaktion eine natürliche ist.

Was will ich also: vllcht könnten ja auch wir im Forum kreativ sein und unsere Gedanken mal in diese Richtung bewegen, damit wir "zukuntssicher" werden!

tosoe
 
Wob ist vom spilermaterial eigentlich viel Stärker als Der FCK, aber datt heißt ja nüscht...
Das stimmt!

Aber: was steht auf dem Denkmal unserer Weltmeister, ein Spruch von Sepp Herberger. Wer kann den mal genau zitieren?

Sinngemäß: dass dem Aussenseiter Kräfte zuwachsen, um etwas Aussergewöhnliches zu schaffen.

Das traue ich unseren Jungs zu!

Ich habs gefunde:

"Die Aussenseiterrolle ist ein Schlüssel für die Schatzkammer unermesslicher Kräfte, die - geweckt und geschüt - Energien freisetzen, die helfen, Berge zu versetzen!"

Das ist doch genau das Motto für uns und das Spiel gegen WOB
 
Hab dem Herrn mal einen Leserbrief geschrieben, hier ist er:
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"Schönen guten Tag!



Ich weiß immer noch nicht, ob Sie diesen Artikel mit einem gehörigen Schuss Ironie geschrieben haben oder ob sie wirklich auch nur einen Satz glauben, den Sie da schreiben.



Dabei ist es nicht nur die von Ihnen als lästig empfundene Tradition, die einen diesen Verein nicht mögen lässt, sondern vor allem folgende Gründe:



-Ein zusammengewürfelter Haufen lustloser südamerikanischer Pseudostars vs. eine blutjunge Lautrer Mannschaft mit vier 18jährigen auf dem Feld, Kampf und Leidenschaft.



-Ein Spielzeug eines Großkonzerns, der Millionen in einen Verein und ein Stadion für 30.000 Zuschauer pumpt, obwohl der Verein mangels Fans immer vor halbleeren Rängen spielt. Auf der anderen Seite ein ganzes Bundesland, dass mit ihrem Verein mitfiebert, die das letzte Spiel in Wolfsburg zu einem Heimspiel werden lassen und die ihr letztes Hemd für den FCK geben.



Wenn sie die Frage aufwerfen, warum man diesen Verein nicht mögen kann, stellt sich eher die Frage, welche Gründe es geben soll, diesem Verein auch nur die geringste Symphatie entgegenzubringen.



Deshalb werde ich wie Millionen andere Fußballfans dem FCK die Daumen drücken, und wie alle anderen nur schulterzuckend zur Kenntnis nehmen, wenn der VfL Wolfsburg abgestiegen ist.



Schönen Gruß an die VW-Führungsetage, zu der Sie anscheinend ein sehr inniges Verhältnis pflegen.



Mit freunlichen Grüßen"



Damit hat sich die Sache für mich erledigt.
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AUSWÄRTSSIEG! AUSWÄRTSSIEG!
 
"Kaiserslauterns Zeit (ist) abgelaufen" - der Spiegel!
Dieses Zitat, sowie der Artikel, hat viel Widerspruch im Forum hervorgerufen, das ist verständlich!

Aber fragt doch mal nach: könnte da nicht doch etwas dran sein an journalistischer Spürnase, die wir nur nicht wahrhaben wollen?

Die Ära Friedrich ist eine der Selbstüberschätzung, des Größenwahns, des Geldverschwendens!

Diese Zeit ist zum Glück abgelaufen!

Die Zeit Jäggi eine Zeit der finanziellen Konsolidierung, der Rettung vor dem Bankrott, aber auch eine Zeit der sportlichen Stagnation (!) oder gar des Untergangs (?). Wir können doch am Samstag auch absteigen, das ist eine von zwei Möglichkeiten. Dann wäre unsere Zeit in der Tat abgelaufen.

Wenn wir die Liga packen sollten, was ich - gemeinsam mit vielen FCK-Fans und anderen erhoffe - dann muss grundlegend etwas getan werden.

Ein weiteres Jahr mit einem Minietat wird uns das gleiche Zitterspiel bescheren, wie die letzten Jahre. Das wollen wir doch alle nicht!

Ein erstes Gegensteuern ist das Setzen auf unsere Jugend! Aber da muss noch etwas mehr dazu, als "Jugendspieler" mit einem Profivertrag auszustatten. Da muss noch besser mit denen "da unten" kooperiert werden - was ja Jara, dieser große Trainer
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total abgeleht hat.

Gerade weil wir finanziell nicht so potent sind, sind andere kreative Wege der Vereinsführung, eines Konzeptes oder einer Vision gefragt. Aber gerade an einer Vision schein es zu fehlen.

Vllcht ist auch das gemeint mit: Kaiserslauterns Zeit ist abgelaufen!

Das sollte uns alle zu Nachdenklichkeit stimmen, als zu einem schnellen Sagen: der Spiegel spinnt und der UNfrieden sät gerade den!

Obwohl diese Reaktion eine natürliche ist.

Was will ich also: vllcht könnten ja auch wir im Forum kreativ sein und unsere Gedanken mal in diese Richtung bewegen, damit wir "zukuntssicher" werden!

tosoe


Ich gebe Dir Recht mit dem was Du sagts, allerdings darfst Du nicht vergessen, dass in Kaiserslautern eben jene Schritte umgesetzt werden und ich den Eindruck habe, dass Wolf sehr wohl weiss, wie er sich die Zukunft vorstellt und auch mit dem kleinen Budget zurechtkommen wird.



Allerdings habe ich bei Wolfsburg nicht den Eindruck, dass dort die Weichen in Richtung Zukunft stehen, denn da macht man genau dieselben Fehler wie wir vor einigen JAhren. Planlose Führungsetage, Einkaufspolitik anhand von Nationalspielen usw. und es hat dort eben nicht den Eindruck, dass sie dass Begriffen haben, deshalb ist das Experiment, dort einen Bundesligaspitzenverein installieren zu wollen auch so gnadenlos gescheitert. Die Sympathien die sich beispielsweise Mainz oder auch mal Freiburg erspielt haben kamen daher, dass sie durch eigene Kraft und vorallem Kompetenz Erfolg geschaffen haben und damit die Menschen mitgerissen haben. Und ich meine mich zu erinnern, als Wolf und teilweise auch noch Röber dort Trainer waren, da waren sie auch nicht so unbeliebt wie heute. Doch dann setzte halt auch der Größenwahn der Verantwortlichen ein, die auf Teufel und komm raus einen Championsleagueteilnehmer produzieren wollten, allerdings ohne Plan...

und das hat Wolfsburg sehr viele Sympathien gekostet!
 
Hab meinen Leserbrief etwas sachlicher gehalten und ihn auf seine eigenen logischen Fehler angesprochen:



Sehr geehrter Herr Unfried,



scheinbar wollten Sie Ihrem Namen Ehre machen und sich rein aus falschem Individualismus eine Minderheitenmeinung zu eigen machen. Doch leider vermittelt Ihr Artikel den Eindruck, dass sie sich das was sie da geschrieben haben selbst nicht abnehmen.



Sie schreiben da, dass die Bundesliga ein ultrakonservativer Haufen ist, der Veränderung scheut. Wie erklären Sie sich den Erfolg und die Beliebtheit von Mainz 05, die auch nicht gerade im Verdacht stehen ein Traditionsverein zu sein. Ist es das neue, das Erfrischende Auftreten? Die harte Arbeit, die es dem Verein ermöglicht hat sich in der Bundesliga einen Platz zu sichern? Die euphorischen Fans? Ich glaube es ist eine Kombination von alledem und das alles in unserer achso konservativen Fussballwelt? Scheinbar ist es möglich in den Club der Traditionsvereine einzubrechen und akzeptiert zu werden, selbiges galt bis vor einigen Jahren für den SC Freiburg oder auch mal kurz den SSV Ulm oder Unterhaching... So schwer scheint es nicht zu sein.



Warum ist es also Wolfsburg nicht gelungen? Weil man schon immer den Eindruck hatte als ob der Verein viel zu schnell gewachsen wäre und dabei sein Umfeld vergessen hätte. Und zu allem Überfluss war die sportliche Leitung nie mit dem Erreichten zufrieden, weil scheinbar der Hauptgeldgeber internationale Erfolge vor Augen hatte, während die Mannschaft und das Umfeld sich erst einmal an die Spielwiese Bundesliga gewöhnen musste. Wie anders ist es zu erklären, dass ein Wolfgang Wolf, der mit Übersicht und feinem Händchen eine ausgewogene Mannschaft auf dem Feld hatte, die immer wieder punktuell verstärkt wurde, rausgeschmissen und durch den klangvolleren Namen Jürgen Röber ersetzt wurde. Scheinbar dachte man, man müsse mit dem Transrapid nach Europa. Das die Teststrecke allerdings nur im Kreise führt wurde dabei vergessen. In ihrem Artikel erwähnen Sie, dass sich die Mannschaft seit dem stetig verschlechtert hat und das obwohl man eine sichere Einnahmequelle in der Umgebung sitzen hatte, was daruaf schließen lässt, dass man weiterhin ohne Konzept auf international klangvolle Namen setzte. Doch eine Mannschaft hat man seit Jahren nicht mehr zusammenbekommen.



Gleiches galt bis vor kurzem für den FCK, allerdings mit der Vorraussetzung, dass dort das Geld stets knapper wurde. Aus der Not heraus und mit einem Trainer, der einen Blick für die Zukunft hat, wie oben schon beschrieben, sieht man seit kurzem wieder eine Mannschaft auf dem Platz. Eine Mannschaft mit Zukunft, immerhin hat der FCK den jüngsten Altersschnitt der Liga und inzwischen wieder eine Mannschaft die im Mittelfeld der Liga mitspielen kann. Und da man dem Trainer zutrauen kann, dass er sein Konzept konsequent weiterverfolgt und die Mannschaft auch mit einem kleinen Budget verstärken kann wird sich die Lauterer Mannschaft, so sie denn am Wochenende in der Liga bleibt, wieder im Mittelfeld der Liga etablieren. Da sie den HSV als Vorbild nehmen, der sich verändert hat um Erfolg zu bekommen, können Sie dieses Argument auch ohne Probleme für den FCK anwenden.



Hätten Sie diesen Artikel vor rund einem halben Jahr geschrieben, ich hätte Ihnen wahrscheinlich Recht gegeben, doch zum jetzigen Zeitpunkt dem VFL eine große Zukunft vorraus zu sagen halte ich für sehr gewagt. Es ist kein Konzept erkennbar, wie man aus diem Haufen nächstes Jahr eine Mannschaft machen will, weder der Trainer (für mich schon immer überschätzt), noch der Vorstand machen den Eindruck, dass sie wissen was sie wollen. Und der Verein den sie als den beschreiben dessen zeit abgelaufen ist, macht im Moment diesen Eindruck.



Also neben den üblichen Klischées vom Werksclub ohne Fans, der Retortenmannschaft, die ohne VW nicht bestehen würde, kommt einfach die Aussendarstellung hinzu, dieses drängen auf Erfolge, ohne sich in der Liga zu aklimatisieren, dieses konzeptlose umherwerfen mit Geld, ohne dass ansprechender Fussball gespielt wird. Deshalb wünscht sich ein Großteil der Liga, dass es am Samstag den VFL erwischt und nicht den FCK. Tradition hin oder her.



Außerdem ist Fussball auch Emotion, die Fans gehören dazu und wenn ich sehe, dass bei einem derart wichtigen Spiel wie gestern gerade einmal 250 Wolfsburger in Stuttgart waren und die Heimspiele den Charme einer Leichenhalle haben, dann ist das anschließend zu meiner vorherigen Argumentation der Todesstoss für die Beliebtheit dieses Vereins.



Dass Tradition keine Tore schießt kann man im Moment an 1860 oder Braunschweig sehen, dass es Geld auch nicht tut, an Wolfsburg und Hoffenheim. Dass Geld sich in der Liga etablieren kann sieht man an Leverkusen, dazu brauchte es aber Jahre vorsichtiger Aufbauarbeit und das hätte man Beinahe nach der Ära Calmund wieder eingerissen, aber so ist Bayer weiterhin akzeptiert in der Liga.



Wenn Sie also demnächst mal wieder der Meinung sind mit einer Minderheitenmeinung polarisieren zu wollen, dann tun Sie das bitte etwas überzeugender. So glaubt Ihnen das niemand.



Mit freundlichen Grüßen
 
sympathien sind ja schön und gut!

aber erstmal müssen wir´s packen!!! was bringt uns in der 2.liga der mitleid der ganzen fussballnation? auswärtssieg!!!
 
Ich denke schon, dass diese Sympathien, die ja mit Sicherheit auch im Umfeld der Mannschafts wahrgenommen werden, hilfreich sind. Natürlich: Ausschlaggebend ist die Leistung (und das Glück) im Spiel. Nur der Sieg zählt. Aber Wolfsburg ist auf jeden Fall schon mal "Absteiger der Herzen" - das kann nur gut für uns sein.
 
ich glaube wir hätten bei einem Abstieg mehr Leute die sagen: "Endlich sind die weg" oder "Die haben's verdient" als bei WOB



Bei WOB wird sich kaum einer zu Wort melden...

Wir haben zwar viele Freunde und Sympatisanthen, aber trotzdem auch sehr viele Feinde. Mehr als WOB...
 
@Philos: Sehr schöner Brief! Überzeugend und sachlich argumentiert, dazu ein knackiges Schlusswort. Bin gespannt, ob du ein Feedback bekommst.
 
wünsch euch viel glück bei wob zeigt ihnen in welche liga sie gehören

mit ihren 250 fans und das geld net alles ist sondern man auch herz braucht



auf das wir uns nächstes jahr wieder im südwestderby sehen



greetz aus frankfurt
 
Auch als Österreicher (in der deutschen Buli halte ich zu Lautern) zittere ich heute schon, es wird ein nervenaufreibendes Spiel, es geht um alles, aber Lauter nschafft es, die Jungen haben Moral, das TEam hat Moral und für mich sind die Fans vom Betze so und so die Besten in ganz Deutschland!



Wollte eigentlich fast selber nach WOB fahren, aber ich hoffe das man erstklassig bleibt und dann in der nächsten Saison steht ein Besuch an, auch in der zweiten Liga.



PS: Die Kiste Bier, um die Nerven zu beruhigen steht schon bereit, die werden ein Freund von mir und ich wohl vertilgen, denn das gestern hielt ich schon fast nich mehr aus.
 
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