FCK-Schwabe
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Mannheim: FCK muss Rückzahlungen leisten
04.02.10, 18:36
Mannheim/Kaiserslautern. Der 1. FC Kaiserslautern hat bei seinem wirtschaftlichen Sanierungskurs einen Rückschlag erlitten. Vorstandschef Stefan Kuntz bestätigte dem "Mannheimer Morgen" (Freitag-Ausgabe), dass der Fußball-Zweitligist nach einer Betriebsprüfung für die Jahre 2000 bis 2003über 2,3 Millionen Euro an das Finanzamt zahlen müsse. "Die Vergangenheit hat uns noch einmal eingeholt. Das wirft uns natürlich massiv zurück", sagte Kuntz im Interview mit der Zeitung. Dem Finanzamt hätten "einige Vorgehensweisen des Vereins bei Spielerabschreibungen nicht gefallen". Der Verein habe für diesen Fall zwar Rückstellungen gebildet, doch diese reichten für die Nachforderungen des Fiskus nicht aus. "Ich hoffe, dass dies das letzte Schreckgespenst der Vergangenheit ist, das uns auf unserem Weg in die richtige Richtung behindert", sagte Kuntz. Lesen Sie das Interview in der Freitag-Ausgabe (5. Februar) des "Mannheimer Morgen". (dpa/red)
Quelle: http://www.morgenweb.de/region/rhei...annheim:_FCK_muss_Rückzahlungen_leisten_.htmlhttp://www.morgenweb.de/region/rhein_neckar_ticker/Mannheimer_Morgen/4884_Mannheim:_FCK_muss_R%C3%BCckzahlungen_leisten_.html
Kaiserslautern muss Rückzahlungen leisten
Zweitliga-Spitzenreiter 1. FC Kaiserslautern hat auf dem Weg zur wirtschaftlichen Sanierung einen Rückschlag erlitten. Vorstandschef Stefan Kuntz (Foto) sagte dem «Mannheimer Morgen» (Freitag-Ausgabe), dass der Fußballclub aus der Pfalz nach einer Betriebsprüfung für die Jahre 2000 bis 2003 über 2,3 Millionen Euro an das Finanzamt zahlen muss. «Die Vergangenheit hat uns noch einmal eingeholt. Das wirft uns natürlich massiv zurück», sagte Kuntz im dem Interview. Er hoffe, «dass dies das letzte Schreckgespenst der Vergangenheit ist, das uns auf unserem Weg in die richtige Richtung behindert».
Quelle: transfermarkt.de
04.02.10, 18:36
Mannheim/Kaiserslautern. Der 1. FC Kaiserslautern hat bei seinem wirtschaftlichen Sanierungskurs einen Rückschlag erlitten. Vorstandschef Stefan Kuntz bestätigte dem "Mannheimer Morgen" (Freitag-Ausgabe), dass der Fußball-Zweitligist nach einer Betriebsprüfung für die Jahre 2000 bis 2003über 2,3 Millionen Euro an das Finanzamt zahlen müsse. "Die Vergangenheit hat uns noch einmal eingeholt. Das wirft uns natürlich massiv zurück", sagte Kuntz im Interview mit der Zeitung. Dem Finanzamt hätten "einige Vorgehensweisen des Vereins bei Spielerabschreibungen nicht gefallen". Der Verein habe für diesen Fall zwar Rückstellungen gebildet, doch diese reichten für die Nachforderungen des Fiskus nicht aus. "Ich hoffe, dass dies das letzte Schreckgespenst der Vergangenheit ist, das uns auf unserem Weg in die richtige Richtung behindert", sagte Kuntz. Lesen Sie das Interview in der Freitag-Ausgabe (5. Februar) des "Mannheimer Morgen". (dpa/red)
Quelle: http://www.morgenweb.de/region/rhei...annheim:_FCK_muss_Rückzahlungen_leisten_.htmlhttp://www.morgenweb.de/region/rhein_neckar_ticker/Mannheimer_Morgen/4884_Mannheim:_FCK_muss_R%C3%BCckzahlungen_leisten_.html
Kaiserslautern muss Rückzahlungen leisten
Zweitliga-Spitzenreiter 1. FC Kaiserslautern hat auf dem Weg zur wirtschaftlichen Sanierung einen Rückschlag erlitten. Vorstandschef Stefan Kuntz (Foto) sagte dem «Mannheimer Morgen» (Freitag-Ausgabe), dass der Fußballclub aus der Pfalz nach einer Betriebsprüfung für die Jahre 2000 bis 2003 über 2,3 Millionen Euro an das Finanzamt zahlen muss. «Die Vergangenheit hat uns noch einmal eingeholt. Das wirft uns natürlich massiv zurück», sagte Kuntz im dem Interview. Er hoffe, «dass dies das letzte Schreckgespenst der Vergangenheit ist, das uns auf unserem Weg in die richtige Richtung behindert».
Quelle: transfermarkt.de