[A-Jugend] FCK - Projekt 3:1

Lenfer

Well-Known Member
FCK - Projekt 3:1 (1:1).



Tore: 0:1 Hirsch (35.), 1:1 Lindner (43.), 2:1 Orban (55.), 3:1 Klement (77.).



FCK: Keilmann - Rizzuto, Heintz, Rattke (79. Alan), Orban - Klement (86. Kopf), Lindner, Pfrengle (83. Zimmer), Schwehm (68. Dorow) - Derstroff, Simon.



Somit wurde der VfB überholt und bei einem Spiel weniger sind's nur noch zwei Punkte bis zu den Löwen. Tabellenspitze, wir kommen! Wer hätte das gedacht nach den Klatschen zum Rückrundenstart, aber so kann's halt laufen im Jugendfußball... Klement übrigens mit seinem ersten Saisontor, nachdem er ja die ganze Hinrunde ausgefallen war (aber schon wieder ne ganze Latte Vorlagen).
 
Mensch, da müssen doch ein paar Jungs à la Schürrle dabei sein (evtl. Klement, Schwehm), die den Sprung in den Profifußball schaffen können!
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Das wäre sehr toll. Auch Derstroff und Heitz scheinen Potential zu haben.
 
Klement war bester Spieler heute hoffentlich darf er die Vorbereitung bei den Profis machen und bekommt mal eine chance



Unser Moravek ersatz ^^
 
Klement war bester Spieler heute hoffentlich darf er die Vorbereitung bei den Profis machen und bekommt mal eine chance


Unser Moravek ersatz ^^


hat laut Tm nur noch bis Ende der Saison Vertrag... mal sehen was daraus wird...
 
FCK schiebt sich auf Platz zwei vor



U19 besiegt Hoffenheim mit 3:1 - Tolle Kombinationen nach der Pause



Mit einem starken Auftritt in der zweiten Halbzeit sicherte sich der 1. FC Kaiserslautern in der Nachholpartie der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest am gestrigen Abend einen 3:1 (1:1)-Heimerfolg gegen die TSG 1899 Hoffenheim. Gleichzeit überholten die Roten Teufel den VfB Stuttgart in der Tabelle und übernahmen damit den zweiten Tabellenplatz.



Beide Mannschaften übten in der ersten Hälfte enormen Druck aufeinander aus, so dass die Roten Teufel viel über lange Bälle in die Spitze agierten, während sich die TSG dennoch in den Strafraum zu kombinieren versuchte und so ein leichtes Chancenplus erspielte. In der 34. Minute brachte dann FCK-Kapitän Willi Orban im Laufduell mit Maurice Hirsch den Hoffenheimer im eigenen Strafraum zu Fall, worauf Schiedsrichter Patrick Kalbhenn auf Strafstoß entschied. Der Gefoulte verwandelte sicher zur TSG-Führung (35.). Jedoch gab sich der Gastgeber nicht auf und erzielte kurz vor der Pause den Ausgleich. Julian-Maurice Derstroff hämmerte das Leder an das Quergebälk, worauf Sebastian Lindner zum 1:1 einköpfte. „Wir haben in der ersten Hälfte einfach die Räume nicht zubekommen”, erklärte FCK-Trainer Gunther Metz.





Philipp Klement (links) im Zweikampf mit Jonas Kiermeier aus Hoffenheim. Der Lauterer Spielmacher lieferte eine Galavorstellung ab.



Im zweiten Abschnitt untermauerten die Pfälzer ihren aktuellen Tabellenplatz. Tolle Kombinationen und Spielzüge trug die Metz-Elf in den gegnerischen Sechzehner. Nach einer Ecke in der 55. Minute patzte der TSG-Torhüter Fabian Veit. Willi Orban staubte zum 2:1 ab und machte seinen Fehler aus der ersten Halbzeit wieder gut. Dann folgte die Gala des FCK-Spielmachers Philipp Klement. Einen Angriff nach dem anderen leitete der Regisseur ein, ehe er sich in der 77. Minute mit einem Traumschuss selbst belohnte. Von der rechten Eckfahne zog er in das halbrechte Mittelfeld und hämmerte das Spielgerät aus 25 Metern in das Lattenkreuz (77.) zum hochverdienten 3:1-Erfolg. „Die Mannschaft hat sich heute selbst belohnt”, gratulierte Metz seinem Team zu dieser Energieleistung und dem zweiten Tabellenplatz. (fns)



SO SPIELTEN SIE



1. FC Kaiserslautern: Keilmann - Simon, Heintz, Orban, Rizzuto - Pfrengle (83. Zimmer), Lindner, Rattke (79. Alan), Schwehm (68. Dorow) - Klement (86. Kopf), Derstroff



TSG 1899 Hoffenheim: Veit - Frisch, Ruck, Ehmann, Kiermeier - Tedesco (79. Linn), Hirsch, Doro (69. Scharfenberger), Yildirim (81. Chabbi) - Colak, Hofmann (79. Renken)



Tore: 0:1 Hirsch (35.), 1:1 Lindner (43.), 2:1 Orban (55.), 3:1 Klement (77.) - Gelbe Karte: Heintz - Beste Spieler: Klement, Orban, Lindner - Yildirim, Hofmann - Schiedsrichter: Kalbhenn (Büdingen).



Quelle: DIE RHEINPFALZ

Publikation: Ludwigshafener Rundschau
 
Würde mich nicht wundern, wenn da irgendwann Hoffenheim mit Scheinchen wedelt.


Ja ... die Galavorstellung kam wohl gegn den falschen Gegner. Würd mich nicht wundern, wenn die danach sofort mit dem Vater gesprochen haben, um ihm einen Vertrag als Schauffeur oder Sicherheitsmann für 200.000 im Jahr angeboten haben.
 
Ja ... die Galavorstellung kam wohl gegn den falschen Gegner. Würd mich nicht wundern, wenn die danach sofort mit dem Vater gesprochen haben, um ihm einen Vertrag als Schauffeur oder Sicherheitsmann für 200.000 im Jahr angeboten haben.


Dann wären die in der Bundesliga bald ganz isoliert. Bei der Hertha dürfen die sich wegen der Abwerberei von Jugendspielern auch nicht mehr blicken lassen.
 
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