[21. Spieltag 23/24] 1. FC Kaiserslautern - SC Paderborn

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Der triste Zweitliga-Alltag für den 1. FC Kaiserslautern ist zurück. Nachdem die Mannschaft von Cheftrainer Dimitrios Grammozis in der englischen Woche aus den beiden vorangegangenen Flutlichtspielen gegen den FC Schalke 04 (4:1) und die Berliner Hertha im DFB-Pokalviertelfinale (3:1) den Rasen zweimal in Folge als verdienter Sieger verlassen durfte, holte die SV Elversberg die roten Teufel in der gestrigen Partie vom 20. Spieltag wieder auf den harten Boden der Zweitliga-Tatsachen zurück. Am Ende hieß es 1:2 aus Sicht der Betzebuwe.

Die insgesamt schon siebte Auswärtsniederlage der Saison killte spätestens nach dem Abpfiff die vermeintliche Aufbruchstimmung in der Pfalz und insbesondere bei den ca. 4.000 mitgereisten FCK-Fans, die die kurze Anreise ins benachbarte Saarland auf sich genommen hatten. Bayern-Leihgabe Paul Wanner hatte die Mannschaft von SVE-Coach Horst Steffen in der 19. Spielminute nach einer erneuten Verkettung von gleich mehreren Fehlern im Lautrer-Abwehrverbund mit 1:0 in Führung gebracht, FCK-Topstürmer Ragnar Ache glich unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff (45+6’) mit einem sehenswerten Weitschuss aus, ehe in der zweiten Halbzeit ein Handelfmeter gegen Almamy Touré (57‘) die Mannschaft von Cheftrainer Grammozis doch wieder auf die Verliererstraße brachte. SVE-Mittelfeldspieler Thore Jacobsen verwandelte den fälligen Strafstoß nach rund einer Stunde Spielzeit sicher vom Punkt.

FCK-Coach Grammozis vertraute im Spiel an der Kaiserlinde nahezu der gleichen Startelf, die es im Berliner-Olympiastadion vier Tage vorher noch so gut gemacht hatte und die unter dem frenetischen Jubel der mitgereisten 10.000 Fans aus der Pfalz die Pokalsensation gegen die alte Dame aus der Hauptstadt gelungen war. Einzig Mittelfeldspieler Tobias Raschl kam im Spiel gegen die SVE für den gelbgesperrten Julian Niehues in die Partie, der sich im zurückliegenden Liga-Heimspiel gegen Schalke 04 den fünften, gelben Karton abholte. Entgegen der Annahme der „müden Beine“, die die Mannschaft nach dem Pokalspiel und einer langen, strapaziösen Busfahrt zurück mit in die Pfalz brachte, spulten die Lautrer in der Ursapharm-Arena erneut eine Laufleistung von nahezu 120 km und 230 Sprints ab (Quelle: bundesliga.com).

Spielerisch ging allerdings bei den Gästen über weite Spielphasen gerade im Offensivspiel so gut wie gar nichts, was auch an einer äußerst gut-eingestellten Mannschaft aus Elversberg lag, die die zahnlosen Teufel mit einer kompakten Abwehrvorstellung über weite Spielphasen vom eigenen Tor fernhielten, ohne dabei im schnellen Umschaltspiel nach Ballgewinn selbst immer wieder für Gefahr vor dem Gehäuse von Julian Krahl zu sorgen. Spätestens in Halbzeit zwei, war Krahl in den letzten dreißig Spielminuten erneut der Alleinverantwortliche, der durch seine starken Paraden und Reaktionen auf der Linie eine höhere Niederlage seiner roten Teufel ein ums andere Mal verhinderte.

Auch eine Schlussoffensive suchte man bei den Pfälzern nach dem erneuten Rückstand vergeblich. Obwohl am Ende mit Filip Stojilkovic, Aaron Opoku, Dickson Abiama, Ba-Muaka Simakala und Kenny Prince Redondo gleich fünf Offensivkräfte zusammen auf dem Platz standen, wirkten alle Bemühungen auf einen möglichen Ausgleichtreffer eher wie verzweifeltes Stückwerk, statt einem wirklich durchdachten Matchplan. Die Niederlage konnten folglich auch die frischen Kräfte von der FCK-Bank am Ende nicht mehr abwenden.

Etwas irritierend waren abschließend auch die öffentlichen FCK-Statements vor den anwesenden Presse-/Medienvertretern, die z.T. äußerst widersprüchlich ausfielen. Torhüter Julian Krahl bspw. stellte sich schützend vor seine Mannschaft und attestierte seinen Teamkollegen ein „überragendes Spiel“ im Sinne von Laufbereitschaft und Einsatzwillen. Ähnlich fiel auch der Schlusstenor vom einzigen FCK-Torschützen dieses Tages, Ragnar Ache aus („Wir haben ein gutes Spiel gemacht, der Elfmeter war unglücklich“). Deutlich konträrer fiel allerdings die Ansicht von Geschäftsführer Sport Thomas Hengen aus, der den Finger nach dem Abpfiff auffällig drastischer in die offensichtlichen FCK-Wunden legte: Wir dürfen uns nicht in die Tasche lügen und müssen sagen: Das war keine unverdiente Niederlage. Es ist Abstiegskampf - da muss ich mehr kämpfen und mehr beißen. Wir müssen schnellstmöglich das Mindset ändern, dass wir auf den Platz gehen um das Spiel zu gewinnen - und nicht um es nicht zu verlieren.“

Durch die Niederlage trennt den 1. FC Kaiserslautern (21 Pkt.) aktuell nur noch ein Zähler von einem direkten Abstiegsplatz. Am kommenden Wochenende empfängt man zum Topspiel den aktuellen Tabellensiebten des SC Paderborn (Sa, 10.02.24 – Anstoß 20:30 Uhr). Die SV Elversberg hat sich durch den gestrigen Sieg ein Punktepolster von vorzeigbaren 28 Zählern gesichert, was aktuell Tabellenrang neun bedeutet– zum 21. Spieltag reist man zum Auswärtsspiel beim derzeitigen Tabellenfünften von Fortuna Düsseldorf (Sa, 10.02.24 – Anstoß 13:00 Uhr)
 
Der kommende Gegner des 1. FC Kaiserslautern hat seine ganz eigene Generalprobe vor dem direkten Aufeinandertreffen auf Deutschlands höchstem Fußballberg im Gegensatz zu den Lautrern, erfolgreich bestritten. Im Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf gelang dem SCP in einem wilden Ritt ein umkämpfter 4:3-Sieg. Nachdem die Mannschaft von Cheftrainer Lukas Kwasniok bereits nach 37 Minuten klar mit 3:0 in Führung lag, verkürzten die Gäste vom Rhein das Ergebnis in der zweiten Spielhälfte zwischenzeitlich auf ein 3:2, ehe SCP-Winterneuzugang Koen Kostons mit seinem ersten Saisontor in der 82. Minute einen zwei-Tore-Vorsprung wieder herstellte. Der letzte Treffer der Düsseldorfer durch Dennis Jastrzembski (90‘) zum 4:3 kam am Ende zu spät, um den neunten Saisonsieg der Ostwestfalen in dieser Saison noch entscheidend verhindern zu können.

Der neunfache Landespokal-Westfalen-Sieger spielt aktuell die vierte Zweitligasaison in Folge. Nach einem einjährigen Ausflug in Deutschlands höchste Spielklasse (18/19) und dem darauffolgenden direkten Wiederabstieg als Tabellenletzter nur ein Jahr später, präsentiert sich Mannschaft aus der Home-Deluxe-Arena auch in dieser Saison erneut als gefestigte Zweitligamannschaft. In den zurückliegenden drei Jahren schloss der SCP die Endtabelle stets mit einem einstelligen Tabellenplatz ab und auch in dieser Spielzeit genießt man mit dem aktuellen siebten Tabellenrang eine stabile Basis, um am Ende der Runde ein deckungsgleiches Endergebnis erzielen zu können. Mehr noch – mit derzeitig nur fünf Punkten Rückstand auf den Aufstiegs-Relegationsplatz, der zur Zeit noch von Holstein Kiel (36 Pkt.) eingenommen wird, darf man in Paderborn nicht ganz zu Unrecht vom erneuten Aufstieg in die Bundesliga träumen.

Mit einer aktuellen Bilanz von neun Siegen, vier Unentschieden und sieben Niederlagen (Torverhältnis 32:32) kletterte der SCP die Tabelle im bisherigen Saisonverlauf sukzessive immer weiter nach oben. Wo sich die Paderborner in der Hinrunde noch oft etwas schwankend präsentierten und gerade im Monat November u.a. gegen den 1. FC Nürnberg (1:4) und die SV Elversberg (1:3) zwei empfindliche Niederlagen in Folge einstecken mussten, schaffte man beginnend mit dem 15. Spieltag Anfang Dezember (1:0-Heimsieg gegen Hannover 96) den Turnaround hin zu wieder deutlich besseren Ergebnissen. Aus den letzten sechs Pflichtspielen führt man sogar die aktuelle Formtabelle (4 S / 1U / 1N – Torverhältnis 10:5) mit 13 Punkten an, noch vor dem FC St. Pauli (12 Pkt) und dem Karlsruher SC (12 Pkt).

Passenderweise gastiert somit am kommenden Samstagabend ein Gegner im Fritz-Walter-Stadion, bei dem die berühmte Brust augenblicklich kaum breiter ausfallen könnte, obwohl die Mannschaft in der zurückliegenden Winterpause ihren bis dato erfolgreichsten Scorer an den SC Freiburg abgeben musste: Unterschiedsspieler Florent Muslija (7 Tore / 4 Torvorlagen) schloss sich nach zwei Jahren Amtszeit in Paderborn in der Wechselperiode zwischen den Jahren den Breisgauern an und wechselte zum Schnäppchenpreis von ca. 1 Mio. zum aktuellen Tabellensiebten der Bundesliga.

Muslijas Abgang versucht man in Paderborn nun u.a. mit den Winter-Neuzugängen in Person vom 19-jährigen Aaron Zehnter (FC Ausgburg) und dem 24-jährigen Mittelstürmer Koen Kostons (MVV Maastricht) im Kollektiv aufzufangen. Zehnter kam in 2/3 Spielen der Rückrunde jeweils für ca. 30 Minuten zum Einsatz, im zurückliegenden Spiel gegen Düsseldorf erhielt der linke Mittelfeldspieler allerdings keine Einsatzminuten. Kostons hingegen war wie weiter oben bereits beschrieben ein entscheidender Faktor beim 4:3-Heimsieg gegen F95 am vergangenen Sonntag. Der gebürtige Niederländer legte das zwischenzeitliche 3:0 durch Flügelstürmer Filip Bilbija auf und erzielte den Treffer zur 4:2-Führung in der zweiten Spielhälfte selbst – Es waren die ersten beiden direkten Torbeteiligungen für seinen neuen Verein von der Pader.

Taktisch vertraut Cheftrainer Kwasniok bei seiner Mannschaft bis auf wenige Ausnahmen in der Saison bisher auf ein flaches 3-4-3 oder ein 3-4-2-1-/3-4-1-2-System. Da Stammtorhüter Jannik Huth seit Anfang Dezember mit einer Rückenverletzung auf unbestimmte Zeit ausfällt, hütet aktuell Ersatzkeeper Pelle Boevink seit sechs Spielen das Gehäuse beim SCP. Davor in der Abwehr agiert üblicherweise eine Dreierkette, bei der Visar Musliu (LIV) und Laurin Curda (RIV) die Außenpositionen in der Innenverteidigung besetzen. Überraschend ist aktuell die Aufstellung des zentralen Abwehrmanns in der Mitte, bei der Kwasniok im Spiel gegen die Fortunen dem 24-jährigen Calvin Brackelmann den Vorzug vor den eigentlichen Stammverteidigern Marcel Hoffmeier oder Jannis Heuer einräumte.

Im zentral-defensiven Mittelfeld sind dahingegen der erst 19-jährige Mattes Hansen und Kai Klefisch auf den Positionen der Doppelsechs normalerweise gesetzt. Aufgrund einer Gelbrotsperre von Klefisch im Spiel gegen Düsseldorf, half dort Mannschaftskapitän David Kinsombi im Spiel gegen Düsseldorf personell aus. Auf den seitlichen Schienenpositionen, wo sich normalerweise Raphael Obermair (rechts) und Sebastian Klaas (links) tummeln, dürfte sich auch im kommenden Spiel auf dem Betzenberg nichts Grundlegendes ändern.

Noch kein wirklicher Faktor zum Beginn der aktuellen Saison, war in Paderborn Angreifer Ilyas Ansah. Der 19-jährige, 1,94m-großgewachsene Angreifer stieg aber offensichtlich in der Gunst seines Trainers und der Kaderhierachie in den letzten Pflichtspielen immer weiter nach oben und kann mittlerweile bereits auf elf Saisoneinsätze (1 Tor / 1 Vorlage) zurückblicken. Der bullige Offensivmann ist normalerweise auf der Position des Stoßstürmers zu Hause, wich allerdings auch schon auf den linken Flügel aus, wo bis zu seinem Abgang ursprünglich Florent Muslija seinen Stammplatz mehr als sicher hatte. Über den rechten Flügel vertraut Kwasniok aktuell dem zweiterfolgreichsten Angreifer des SCP, Filip Bilbija. Der ehemalige Spieler des HSV steht wettbewerbsübergreifend aus den Spielen der 2. Bundesliga u. des DFB-Pokals bei acht Toren u. drei Torvorlagen. Davor agiert der bereits o.g. Kostons in der Rolle des vordersten Angreifers bzw. auf zentraler Position des Mittelstürmers.

Verletzungsbedingt muss Kwasniok im kommenden Auswärtsspiel wie schon Eingangs erwähnt u.a. auf Torhüter Jannik Huth verzichten. Ihm zur Seite gesellen sich Innenverteidiger Maximilian Rohr (Sehnenriss) und Mittelfeldspieler Kimberly Ezekwem (Krank). Kartenbedingte Sperren gibt es aus Sicht der kommenden FCK-Gäste am Samstagabend nicht zu verzeichnen.

Und die Lage bei den Gastgebern aus der Pfalz? Keine Frage, die Niederlage in Elversberg dürfte insbesondere die zahlreichen FCK-Fans empfindlich ins berühmte Mark getroffen haben, hatte man sich nach den beiden Erfolgen aus den Spielen gegen schwache Schalker in der Liga u. der Hertha im Pokal, doch sicherlich erhofft, nun endlich den berühmten Bock umgestoßen zu haben. Die Partie und vor allem die Ergebnisgestaltung beim saarländischen Emporkömmling war nun allerdings ein erneuter Rückschritt im Mindestziel Klassenerhalt, dessen sportliche Tragweite aktuell noch nicht abzusehen ist. Eine weitere Niederlage im anstehenden Spiel gegen Paderborn könnte bspw. bedeuten, dass der 1. FCK bei einem parallelen Sieg der Braunschweiger Eintracht zu Hause im Spiel gegen den Karlsruher SC (Sa, 10.02.24 – Anstoß 13:00 Uhr) sowie einem Auswärtserfolg des FC Hansa Rostock im Auswärtsspiel beim VFL Osnabrück (So, 11.02.24 – Anstoß 13:30 Uhr) zum ersten Mal in dieser Saison auf einen direkten Abstiegsplatz durchgereicht werden könnte. Spätestens in diesem Worst-Case-Szenario dürften die Alarmglocken in Kaiserslautern laut schrillen und das Fritz-Walter-Stadion seinem vorauseilenden Ruf eines "brennenden Betze“ zum Leidwesen der Fans, einmal mehr als gerecht werden.

Personell kann FCK-Chefcoach Grammozis im Spiel gegen den SCP wieder auf Julian Niehues zurückgreifen, der seine Gelbsperre abgesessen hat. Die Langzeitverletzten Hendrick Zuck und Phillip Hercher stehen dem 1. FCK hingegen nicht zur Verfügung.

So könnten sie spielen:

1. FC Kaiserslautern: Krahl – Elvedi, Tomiak, Touré, Ronstadt (Zimmer), Puchacz (Redondo),- Kaloč, Niehues, Ritter (C),- Tachie, Ache

SC Paderborn: Boevink – Brackelmann (Hoffmeier/Heuer), Curda, Musliu,- Hansen (Klefisch), Kinsombi (C), Klaas, Obermair,- Ansah, Bilbija, Kostons

Sperren & Ausfälle:

1. FC Kaiserslautern: Phillip Hercher (RM - Hüftprobleme), Hendrick Zuck (LV – Kreuzbandriss)

SC Paderborn: Jannik Huth (TW – Rückenprobleme), Maximilian Rohr (IV – Sehnenriss), Kimberly Ezekwem (LM – Krank)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin auch wieder dabei....komme Samstag extra hoch gefahren....scharfer start früh um 5 Uhr....hoffe sie reißen sich zusammen und rocken das auf dem Berg...wir brauchen dringend Punkte und dazu die Unterstützung der Fans....ist erst mein viertes Heimspiel diese Saison aber dafür bin ich 6000km gefahren und immer wenn ich da war haben sie gewonnen..hoffe geht weiter so
 
Da wir Drama brauchen, Flutlichtsieg...
Ausserdem liegt Paderborn uns besser weil wir da kontern können
 
Ich hab mir heute übrigens schon Ticket fürs letzte Spiele gegen Brauchschweig geholt... hoffe wir können uns da mit ein paar Leutchen vorab auf nen Schöppsche treffen
 
Da wir Drama brauchen, Flutlichtsieg...
Ausserdem liegt Paderborn uns besser weil wir da kontern können
Beim ersten Punkt bin ich voll und ganz bei dir, beim zweiten weiß ich es ehrlich gesagt nicht.

Ich finde Kwasniok zwar alles andere als sympathisch, aber er ist ein guter Trainer der seine Truppe (meistens) sehr gut ein- u. aufstellt und dabei auch nie den Gegner bzw. dessen System außer Acht lässt.

Elversberg ist gegen uns bspw. auch gänzlich anders aufgetreten als sonst, ähnliche "taktische Mittel" erwarte ich da am Samstag auch von Paderborn. (Tief stehen, Ballbesitz an uns abtreten, schnelle Umschaltmomente suchen, rechte Angriffseite/linke Defensivseite FCK personell "überladen").

Hoffentlich steckt am Samstag wieder mehr Schalke/Hertha in der Truppe als Elversberg, die Herzdroppe stehen jedenfalls schon (wieder) bereit...
 
Ja da könntest Du Recht haben aber ich bin mir da nicht so sicher, Paderborn muss auch 3 Punkte holen um noch im Aufstieg dabei zu sein, und vielleicht spielen sie am Anfang so aber ich glaube spätestens 2. Halbzeit machen sie auf, könnte aber auch ein sehr taktisches Spiel werden
 
Ticketverkauf noch unter 35.000. Wird vermutlich eng mit der 40.000 an einem grauen Samstagabend bei Live-Übertragung im TV.
 
Ich bin immer beeindruckt, dass kein Trainer bei den ewig langen Fragen von Michael Kaiser von Südwest-Ballsport einschläft. :grimacing:
 
vor Allem immer wieder auf das Elversbergspiel, dafür gab es die PK nach dem Spiel diese PK ist für das Spiel gegen Paderborn, was erwarten die denn als Antworten? Soll Dimi doch zaubern und uns zum Zeitpunkt vorm Elversberganpfiff teleporten?
 
Darf ich fragen, wie ist euer ehrliches Gefühl für morgen? Meins liegt zwischen Hoffnung auf Punkte und ein schlechtes Gefühl vor einer möglichen Niederlage. Wobei letzteres leider überwiegt! :worried:
 
Ich hoffe, dass Hengens Statement nach dem Spiel in Elversberg angekommen ist. Wir gewinnen.
Ob ichs mir anschauen kann, weiß ich noch nicht. Für mich sind die Spiele am Fernseher fast nicht zu ertragen. Ist im Stadion nicht so.
 
Die Schiedsrichteransetzung:

Martin Petersen (SR)
Alexander Sather (SR-A.1)
Oliver Lossius (SR-A.2)
Julius Martenstein (4. Offizieller)

 
Ich hoffe, dass Hengens Statement nach dem Spiel in Elversberg angekommen ist. Wir gewinnen.
Ob ichs mir anschauen kann, weiß ich noch nicht. Für mich sind die Spiele am Fernseher fast nicht zu ertragen. Ist im Stadion nicht so.


Und ich dachte, mir geht es alleine so. Seit es wieder um alles geht bei uns, kann ich das am TV kaum noch durchhalten.

Ich will es, aber es fällt mir verdammt schwer. :worried:
Gegen Osnabrück sind wir übrigens wieder mit nem vollen Auto vom Niederrhein am Betze!
 
Hab ein wenig Angst, dass die Sichtbarkeit im TV heute genutzt wird und Tennisbälle fliegen. Würde extrem zur Situation passen, wenn das Spiel abgebrochen wird, um ein Exempel zu statuieren.
 
So und heute die Playlist zum Sieg


1. Stereoact & RedBlack - Sara perche ti amo ( Milan Version ( sorry Scusi aber ist einfach geil das Ding ) )
2. Lauternversion -Layla-
3 Anna Maria Zimmermann - Himmelblaue Augen
4. Mallesong - Der Zug hat keine Bremsen
5. Gerry & the Peacemakers - You´ll never walk alone
6. Betzelied
7. Dj Ötzi - Swee Caroline
8. Scooter - One ( allways Hardcore ( auch wenns beim Tor vom HSV gespielt wird ) )
9. ACDC - Hells Bells

das reicht für Laien zum Anfang um richtig in Fahrt zu kommen

:clapping::clapping::thumbsup::thumbsup:
 
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