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11 Freunde, Rund, etc.....

satanischefärse

Well-Known Member
Hier hab ich gefunden bei:

http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,486596,00.htmlhttp://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,486596,00.html



Mehr Verständnis konnte keine Fußballergattin erwarten. Als Beatrix, die Frau des litauischen HSV-Stürmers Valdas Ivanauskas, vom geplanten Transfer nach Wolfsburg erfuhr, geriet die gute Dame in Panik. Vielleicht fühlte sie sich beim Anblick der Wolfsburger Fußgängerzone an litauische Nachkriegsfilme erinnert:
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"Hier kann ich nicht leben." Am Ende brachte Frau Ivanauskas mit vielen Tränen den Ehemann zur Räson. Der gab zu Protokoll: "Ich wollte meine Ehe retten." Und versprach: "Ich fahre nie mehr nach Wolfsburg."



Ach ja, wenn es so einen Thread schon gibt bitte verschieben. Habe nach einer halben Stunde Suche nichts gefunden.
 
da hat die frau doch recht!



aber mal abgesehen davon: was hat denn der spiegelartikel mit 11freunde und rund in der überschrift zu tun? ich steh aufm schlauch
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ahh, guten morgen, bedankt.

bin noch durch vom (und da schließt sich der kreis) 11freunde forumskick am wochenede
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75 Jahre Trikotnummern





An ihren Rücken sollt ihr sie erkennen!



Rot-weiße Socke hat den Ball, blaue Gamasche schießt! Im frühen Profifußball halfen modische Auffälligkeiten, die Spieler zu unterscheiden. Dann wurden die Rückennummern eingeführt. Seither stiften Trikotzahlen Verwirrung - und offenbaren mal Aberglaube, mal Rechenschwäche der Kickergrößen. Von Broder-Jürgen Trede



Interessant!







Auszug!



Immer wieder gibt es Gerangel um die beliebtesten Zahlen: 1997 musste Inter Mailands Stürmer Iván Zamorano seine 9 an Neuzugang Ronaldo abtreten. Als Ersatz wählte der Chilene die Nummer 18 und ließ den Zeugwart zwischen die 1 und die 8 ein kleines Pluszeichen kleben, so dass er seiner ursprünglichen 9 wieder recht nahe kam. Weniger rechenstark zeigte sich auch Bundesliga-Profi Maik Franz in seiner Zeit beim VfL Wolfsburg. Auf die Frage, was denn seine hohe Rückennummer 33 zu bedeuten habe, antwortete Franz: "Drei mal drei ist sechs.
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Eigentlich wollte ich die Nummer 6 haben, aber die war schon besetzt."
 
Heute ist die neue 11Freunde bei mir gekommen.Angefasst,erster Gedanke ,,Is die schon wieder dünner geworden?''



Und tatsächlich,114 statt 130 Seiten,es wird immer weniger für mehr Geld.Schade,dass erst vor ner Woche das Geld für das Jahr abgebucht wurde. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt wird mein Abo gekündigt,ich bins leid.Schade eigentlich.
 
Heute ist die neue 11Freunde bei mir gekommen.Angefasst,erster Gedanke ,,Is die schon wieder dünner geworden?''


Und tatsächlich,114 statt 130 Seiten,es wird immer weniger für mehr Geld.Schade,dass erst vor ner Woche das Geld für das Jahr abgebucht wurde. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt wird mein Abo gekündigt,ich bins leid.Schade eigentlich.


Ja, die neue Ausgabe ist wirklich sehr dünn, so langsam fällts mir auch auf.
 
Ich kaufe die Zeitung erst seit nem knappen jahr, finde die Berichte aber klasse und kurzweilig. Gibt m.M.n keine bessere (deutschsprachige) Zeitung über unseren liebsten Zeitvertreib.
 
Morgen erscheint die neue Ausgabe der 11Freunde mit nem Interview mit Stefan Kuntz unter der Überschrift "Meine Oma hatte Recht!". Zitat: "Stefan Kuntz ist der Barack Obama der Pfalz." Bin mal gespannt.
 
11 FREUNDE-INTERVIEW MIT STEFAN KUNTZ

(http://www.fck.de/content/aktuell/news/16758_scrolltext.htmlhttp://www.fck.de/content/aktuell/news/16758_scrolltext.html)



Stefan Kuntz, nach Ihren Jobs als Spieler, Trainer und Manager sind Sie nun Vorstandsvorsitzender. Was kann jetzt noch kommen?

Die Frage stelle ich mir nicht, denn ich habe gerade das Gefühl, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.



Trotzdem fällt es schwer, sich eine einen Vollblutfußballer wie Sie als obersten Funktionär vorzustellen.

Ich habe mir nach meiner aktiven Laufbahn oft die Frage gestellt, was mich beruflich am meisten reizt. Und ich glaube, die Gabe die ich habe, kann ich in dieser Position derzeit am besten an den Mann bringen.



Welche Gabe meinen Sie?

Menschen für eine Sache zu begeistern.



Wussten Sie vor ihrem Einstieg beim FCK, wie prekär die wirtschaftliche Situation ist?

Der ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende Dieter Buchholz und Vorstand Erwin Göbel haben mir alle Zahlen zur Verfügung gestellt und mir ungeschönt mitgeteilt, wie es um den Klub bestellt war. Aber in dieser Zeit passierte etwas Seltsames: Einige Lokalreporter hatten mitbekommen, dass Kontakt zwischen mir und dem FCK bestand. Nichts davon erschien aber in der Zeitung. Hinterher haben die Journalisten mir gestanden, sie hätten es nicht veröffentlicht, um die Sache nicht scheitern zu lassen. Es war ein erstes gutes Zeichen.



Haben Sie in irgendeiner Form durchgecheckt, wie groß Ihre Aussichten auf Erfolg waren?

Ich habe mit einigen Großsponsoren gesprochen, was passieren würde, wenn wir absteigen.



Wie haben die reagiert?

Jedenfalls nicht nach dem Motto: "Junge, mach‘ Dir keine Sorgen, wir machen alles mit." Ein Freund bei Lotto Rheinland-Pfalz sagte: »Stefan, wenn du wirklich Vorstandschef in Kaiserslautern werden willst, darfst du nicht warten bis alle hinten im Wagen sitzen, ehe du anfängst zu ziehen. Du musst den leeren Wagen ziehen und hoffen, dass möglichst viele Leute aufspringen.« Dazu war ich bereit.



Glauben Sie, den Pfälzer Fans vermittelt zu haben, dass sich die Welt geändert hat und nur allein mit dem Motto "Elf Freunde müsst ihr sein" nicht mehr zu bewältigen ist?

Das haben die Leute schon selber gemerkt. Die haben sich ja sehr viel Gedanken über den Verein gemacht, und ich weiß nicht, ob das hier vor zwei, drei, vier Jahren nach elf Freunden ausgesehen hat. Ein gesunder Mix aus Tradition und professioneller Arbeit, muss es sein.



Stefan Kuntz, nach dem Job als Spieler, Trainer und Manager jetzt Vorstandsvorsitzender: Was kann noch kommen?

Vorstandsvorsitzender eines Erstligisten. (lacht!)



Durch natürliche Weiterentwicklung beim FCK?

Besser hätte ich es nicht sagen können.



Das komplette Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz gibt es in der aktuellen "11 Freunde"-Printausgabe (Nr. 88, März 2009) zu lesen!
 
11 Freunde gibts doch an der Tankstelle oder? Achte da nie so drauf, würd sich ja vlt. lohnen zu kaufen. Müsste eh mal wieder was lesen
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11Freunde ist mittlerweile eigentlich in jedem gut sortierten Zeitschriftenhandel erhältlich.
 
Hehe, aber leider fährt kein Zug mehr
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So ein scheiß, gibt's halt auch nur bei uns.

Und wie kumm ich noch Landach, nur für des häftel...^^ unnötig
 
20:15 Uhr
Willkommen und Guten Abend live aus dem Kriminal-Theater in Berlin-Friedrichshain, wo Jürgen Klinsmann seit dreieinhalb Stunden krampfhaft versucht herauszufinden, wer ihm sein Mojo geklaut hat. Uli Hoeneß hält ihm eine überdimensionale Lupe.



Nur einer weiß schon, wo Klinsis Mojo hin ist: Michael Rensing. Er hat es zwischen seinen überdimensionalen aber so löchrigen Torwarthandschuhen versteckt. Nun tanzt er durch den Lissaboner Abend und ruft immer wieder: "Ich bin so kluk, K, L, U, K! K, L, U, K!"



Hoeneß, weinrot um die Augen, verpflichtet spontan Gerry Ehrmann, der noch Geburtstagstorten-Sahneschaum auf dem Brusttoupet kleben hat, aber ebenso spontan zusagt.


http://www.11freunde.de/liveticker/118131/die_rueckkehr_des_smileyshttp://www.11freunde.de/liveticker/118131/die_rueckkehr_des_smileys



Immer wieder schön, der 11 Freunde-Liveticker.
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11.
Riesenchance für Lissabon aber Lahm (mit Pumps) klärt per Kopf auf der Linie. Rensing küsst ihm die Pfennigabsätze.



17.

Ecke für Bayern. Von links. Natürlich. Lell hat sich bereits selbst ausgewechselt. Das Bayernspiel ist seit Wochen das genaue Gegenteil von Berlin-Hohenschönhausen. Ganz rechts hat man hier nichts zu lachen.



20.

Zé Roberto quirrlt über das Spielfeld wie ein tollender Welpe. Sein Geheimnis: Hoeneß hat ihm einen eigenen Fluxkompensator eingebaut. Der Brasilianer wird mit altem Obst betrieben. Das schont zudem noch die Umwelt.


Herrlich, lustige Nerds kommentieren ein langweiliges Bayernspiel.
 
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