Whiskey / Whisky

ROT-WEISS-ROT

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Moin Jungs und Mädels,



wollte mal nachfragen ob echte Kenner unter uns sind. Muss sagen dass ich lange Zeit nicht viel mit diesem Gesöff anfangen konnte und erst die das letzte Jahr dieses Getränk zu schätzen lernte. Irgendwie muss man wohl ein fortgeschrittenes Alter dafür erreicht haben.



Bisher hab ich nur die normalen "Supermarkt" Whiskeys probiert. Und im Moment bin ich bei einem Bourbon (Marker's) hängen geblieben. Den finde ich gut weich, aber hat einen ziemlich intensive "Barrique-Note", was ich auch bei Weinen besonders mag.



Hat jemand gute Tipps welche Whiskeys man unbedingt probieren sollte?
 
Wenn Geld hast würde ich dir mal 1948er Macallan oder den 1972er oder 1974er Ardbeg empfehlen.. Das Beste vom Besten..
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Wenns für den "Normalo" sein sollte, dann würde ich die bekannten Marken wie Shivas Regal , Jim Beam , Glenfiddich, Jack Daniels , Johnny Walker.



Außerdem, finde ich (und da wird mir Evo evtl. Recht geben) das generell die schottischen Teile die Besten sind...
 
Wenn Geld hast würde ich dir mal 1948er Macallan oder den 1972er oder 1974er Ardbeg empfehlen.. Das Beste vom Besten..
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Das hört sich gut an. Muss mal einen Laden finden wo man diese Tropfen probieren kann.




Außerdem, finde ich (und da wird mir Evo evtl. Recht geben) das generell die schottischen Teile die Besten sind...


Hm, finde ich bisher nicht. Hab einige der "Normalo" Scotch probiert und bisher geht nichts über den Bourbon. Dagegen schmeckt für mich z. B. ein Johnny Walker Red Label schon fast ordinär.
 
Also zum Thema Whiskey in I-O Town, da ist es kei Getränk sondern eine Lebensform mit viel geld aber immer versoffen das in der innenstadt rumfällt, Whisky gehört hier zum Lebensstandart den er wünscht dir zu jeder Zeit einen guntach," hoschte wasch getrunk wilschte wat?Dieser Whiskey dürfte ein 1950er sein einfach genial wenn man ihn mal erlebt hat mit seinen 2 verschiedenen socken die jeden tag andere farben haben;D
 
Wie beim Wein ist das Wichtigste: Probieren, Probieren, Probieren - Deine Vorlieben erkennen - Einen Sinn für Qualitäöt entwickeln.



Schau mal bei thewhiskystore.de bzw whisky24.de (mein Lieblingsversand) oder bei whiskywizard.de (ebenfalls gute Erfahrungen gemacht) vorbei. Da gibt es Packungen mit mehreren kleinen Flaschen. Ein guter Anfang zum Hineinschmecken in unterschiedliche Geschmacksrichtungen dürften die "Classic Malts of Scotland" sein, siehe zB http://www.whisky24.de/tws/index.php?cat=c524_Sortimente.htmlhttp://www.whisky24.de/tws/index.php?cat=c524_Sortimente.html

Und dann bei den Whisk(e)ys, die Dir am besten schmecken weiter in die Tiefe gehen - ältere oder besondere Abfüllungen versuchen.



Ein guter Tip ist auch die Kneipe in Nürnberg, die zum Celtic-Versand (kenne ich nur von der Kneipe, keine Erfahrungen beim Versand) gehört - da stehen Raritäten an den Wänden, die man (gegen "geringes Entgelt", versteht sich) probieren kann.

Auch gute Hotels haben meist eine größere Auswahl in der Bar vorrätig.

Und es gibt spezielle Whisk(e)ymessen, wo man mit dem Eintrittspreis das Recht auf Promille erwirbt.



Beim Whisk(e)y ist es halt nicht so, daß man mal in den Laden geht und ein wenig rumprobiert. Du bist von den Pfälzer Weingütern einfach zu verwöhnt.

Ganz wichtig: Paß auf das e in Whisk(e)y auf!



(Bei mir stehen derzeit 3 unterschiedliche Aberlour, der vierte ist gerade leer geworden. Außerdem schmeckt mir besonders gut der Caol Ila und die alten Scapa in Faßstärke. Aber das sieht jeder anders.)
 
Hi,



wenn dir die Cola nicht zu schade ist dann darfst du Whiskey reinkippen. Whiskey mit "e" ist z.B. Bourbon/Tennessee: verwendet werden Roggen (Rye), Mais (Corn), Gerste (Barley) etc.



Der wahre Whisky kommt aus Schottland und wird aus Gerstenmalz hergestellt. Die gemälzte Gerste muß vor der Weiterverarbeitung getrocknet werden. Früher machte man das über Torffeuer was einen intensives Raucharoma im Whisky hinterlässt. Highland Whiskys sind leicht bis mittel getorft, Islay Whiskys sind stark getorft.

In der Region Speyside/Lowlands/Campbelton wird nur minimal bis garnicht getorft (hier wird das Gerstenmalz dann über Kohlenfeuer oder Heisluft getrocknet). Dafür treten dann andere Aromen stärker hervor.

Die beim maischen verwendete Hefe (Fruchtaromen), der Brennvorgang (schnell/langsam), die Brennblase (welche Aromen kommen durch leichte / schwere) sind ebenfalls Geschmacksentscheidend. Sehr wichtig ist dann auch das verwendete Holz in dem die Fässer liegen (europäische oder amerikanische Eiche), und was vorher drin war (Europa: Sherry, Portwein, Rotwein - Amerika: Bourbon etc.). Die Schotten verwenden gebrauchte Fässer da hier der einfluss der Eiche nicht so stark reinhaut.

Die Amerikaner verwenden stets neue Fässer da anno 17 Tuwwak irgend ein Gouverneur zu Förderung der Holzindustrie ein Gesetz rausgebracht hat, daß man nur neue Fässer verwenden dürfe. Deswegen lagern die Bourbon auch nur 3 bis ca. 5 Jahre im Fass.

Die Schotten lagern den Whisky ca. 8 bis 30 Jahre im Fass. Je länger die Lagerung ist desto weicher wird er, und der Geschmack des Holzes bzw. der Umgebung färbt ab.

Der Lagerort des Fasses ist ebenfalls entscheidend: liegen die Fässer auf Inseln oder an der Küste schmeckt der Whisky nach Meer, Salzaromen, Algen etc. Liegen die Fässer im landesinneren schmeckt es z.B. nach Heide, (z.B. der Whisky Scapa).



Hier sind die verschidenen Whisky Regionen:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/f/f6/Whiskyregionenkarte_Schottlands.pnghttp://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/f/f6/Whiskyregionenkarte_Schottlands.png



Ich habe mich auf die Whiskys der Insel Islay eingeschossen. Probier mal:

Laphroaig, Ardbeg, Lagavulin - stark getorft, schmecken nach Meer (mehr!)



Viel Spass beim erkunden!!

Slainte Mhor (even more)
 
Super Whiskys und relativ bezahlbar sind m.M.n.



Glenrothes 12 yo

Glengoyne 17 yo

Maccallan 12yo (wobei der die letzten Jahre deutlich teurer geworden ist)

Talisker 10 yo

Edradour 10 yo



Die Empfehlungen von Mika sind auch nicht schlecht, aber eher für fortgeschrittene... vor allem was das Portemonnaie betrifft




Hm, finde ich bisher nicht. Hab einige der "Normalo" Scotch probiert und bisher geht nichts über den Bourbon. Dagegen schmeckt für mich z. B. ein Johnny Walker Red Label schon fast ordinär.


Red Label ist auch ordinär... wie die meisten "Blended" Whiskys... ist nur was zum mixen, wie der gesamte Bourbon Kram...

Pass auf worauf Du Dich einlässt: Whiskey ist noch faszettenreicher als die Weinwelt... (haben mir einige Überläufer bestätigt)
 
Wenn du eher auf weiche und leichte Whiskys stehst, dann würde ich nicht unbedingt ein Whisky von Islay nehmen, sondern eher auch mal Richtung Speyside schauen. Maccallan, Cragganmore, Benriach und Co. machen sehr gute Whiskys. Besonders Maccallan würde ich hier empfehlen. Die 12 jährigen sind sehr gute Whiskys (sowohl der aus dem Eichenfass und besonders der aus dem Sherryfass).

Empfehlen würde ich dir auf jeden Fall dich mal im Forum bei thewhiskystore anzumelden. http://www.forum.thewhiskystore.de/http://www.forum.thewhiskystore.de/

Dort bieten verschieden Mitglieder Proben von ihren Whiskys an und so kannst du dich auch mal kostengünstig durch die Palette durchprobieren, ohne gleich eine große Flasche kaufen zu müssen. Das habe ich auch schon gemacht und war sehr zufrieden damit.
 
Mal vielen Dank für Eure Ratschläge, hat mir schon mal ziemlich weiter geholfen. Allein die beiden Schreibweisen sind mir bisher nie aufgefallen
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Ich werde mal schauen ob ich hier in der Gegend irgendwas zum testen finde. Und wenn es nur eine gute Whisky Bar ist.



Würde nicht sagen dass ich auf weiche und leichte Whiskys stehe. Aber wie oben geschrieben gefällt mir ein intensiver Holzgeschmack.



Und das war wohl der wichtigste und auch angenehmste Rat "Probieren, Probieren, Probieren"
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@ ROT-WEISS-ROT



Leider weis ich nicht woher du kommst.

Bei uns in Zweibrücken gibt es ein Irish Pub
Killarney


dort ist ab und an ein Whisky-Seminar.



Am 28.11. findet unser nächstes Whisky-Seminar statt, Beginn wie gewohnt um 17:00. Ein leckeres Buffet gehört natürlich auch wieder dazu, Anmeldung per E-Mail oder an der Theke im Pub.






Finde leider keinen Link.


Wenn ich eine Email bekomme schicke ich sie dir gerne.



Ist vielleicht auch ein Pub in deiner Nähe wo so etwas machen.



 
in Kaiserslautern gibts ja auch nen Whisky-Laden in der Salzstraße: http://www.thecottage-kl.de/http://www.thecottage-kl.de/



ich hab auch schonmal an einem deren Seminare teilgenommen, das hilft schon, mal einen Überblick über die unterschiedlichen Sorten zu bekommen (ich glaube, es wurden sechs Whiskies verkostet) und man bekommt auch noch eine ganze Menge über die Geschichte und die Herstellung und so weiter mit...
 
Ich wohne in der Nähe von Darmstadt und hab da jetzt auch eine Whisky Bar gefunden, die Seminare anbieten. Sowohl für Anfänger als für Fortgeschrittene
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Beim Anfänger Kurs steht kein Preis, der andere kostet 35 € für 4 Sorten. Das sollten dann schon besserer Tropfen sein, oder?
 
35 Euro ist normal. ist dann mit Sicherheit auch Essen dabei.

Ein Kumpel von mir war schon mehr mals in Schottland.

Whisky aus Irland oder Schottland ist kein vergleich zu der Ami-Brühe. (Sorry)

Ist vielleicht aber auch Geschmackssache.

Die Jahre wo er alt ist sind nur die Jahre im Fass.

Die Zeit wo er in der Flasche rum steht zählen nicht.
 
Ist definitiv Geschmackssache, aber mir schmecken die schottischen einfach am besten, aber muß man eben ausprobieren. Habe mittlerweile 8 verschiedene Whiskys bei mir zuhause stehen, alles unterschiedliche Marken und ich muß sagen Whisky ist so ziemlich das einzigste alkoholische Getränk welches ich zuhause mal ganz alle trinke, würde ich beim Bier zum Beispiel nur ganz selten machen!



Ach ja, zum Thema tastings. ich war mal auf einem Whiskytasting auf der Kyrburg (www.kyrburg.de) bei Kirn. Super gut. Zwar nicht ganz billig, aber es lohnt sich auf jedenfall! Hatte mächstig Spaß, es war informativ und ich war dankbar das wir einen Fahrer dabeihatten, der dem Alkohol entsagt hatte...
 
Ich bin jetzt nicht so der Whiskey Kenner, doch irgendwie verstehe ich nicht, warum Tullamore hier noch nicht erwähnt wurde. Der ist bei uns in der Gegend sehr beliebt, auch unter den Whiskey Kennern.
 
Tullamore ist ein ganz brauchbarer Whisky für relativ günstiges Geld, ähnlich wie Jameson oder Johnny Walker Black Label, aber fällt im Vergleich mit wirklich guten Whisky eben recht schnell ab...
 
Red Label ist auch ordinär... wie die meisten "Blended" Whiskys... ist nur was zum mixen, wie der gesamte Bourbon Kram...

..


Wenn eine Brennerei ihre Fässer bewertet werden die guten zur Hausmarke. Die sehr guten Fässer zu Sonderabfüllungen oder man lässt sie länger reifen. Die minderwertigen Fässer werden abgestossen - man will sich ja nicht den eigenen Namen kaputtmachen.

Diese Fässer landen dann bei den Blendern, die versuchen mit ein paar guten Tröpfchen das ganze noch einmal aufzupeppen.

Nee nee - da bleib ich lieber beim Single Malt.




...Aber wie oben geschrieben gefällt mir ein intensiver Holzgeschmack...


Da fällt mir sofort der Auchentoshan Three Wood ein. Du denkst du stehst im Eichenfass wenn du den im Mund hast - brachial viel Holz
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http://www.whisky-fox.de/auchentoshan-three-wood-p-1446.htmlhttp://www.whisky-fox.de/auchentoshan-three-wood-p-1446.html



"ein reicher und komplexer Whisky mit unglaublichen (so die Destillerie) Karamell-, Sherry- und Eichenaromen."
 
Da fällt mir sofort der Auchentoshan Three Wood ein. Du denkst du stehst im Eichenfass wenn du den im Mund hast - brachial viel Holz
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http://www.whisky-fox.de/auchentoshan-three-wood-p-1446.htmlhttp://www.whisky-fox.de/auchentoshan-three-wood-p-1446.html



"ein reicher und komplexer Whisky mit unglaublichen (so die Destillerie) Karamell-, Sherry- und Eichenaromen."


Hört sich extrem gut an
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Übrigens Whisky ist wirklich ein geiles Zeugs. Bei jedem anderen alkoholischen Getränk hätte ich mit der Menge von Silvester tierische Kopfschmerzen gehabt. Aber nein, der Whiskey (war ja ein Bourbon) hat meine sicher 8 Wochen anhaltende Erkältung einfach weggebrannt
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Hört sich extrem gut an
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Übrigens Whisky ist wirklich ein geiles Zeugs. Bei jedem anderen alkoholischen Getränk hätte ich mit der Menge von Silvester tierische Kopfschmerzen gehabt. Aber nein, der Whiskey (war ja ein Bourbon) hat meine sicher 8 Wochen anhaltende Erkältung einfach weggebrannt
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wieviel haste denn von dem bourbon getrunken?
 
Also Whisky ist so vielseitig. Hier ein Empfehlung zu geben, ist genauso abwegig, wie wenn man einem Weintrinker einen californischen Rotwein schmackhaft machen will.

Ich nenne zwischenzeitlich ca. 30 verschieden Whiskys mein eigen. Bin aber derzeit dem schottischen Whisky treu geblieben (ok ein japanischer ist auch drunter...
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)

Sollte man wirklich in die Materie einsteigen wollen, dann gehört dieses Buch als Pflichtlektüre dazu.
 
Also Whisky ist so vielseitig. Hier ein Empfehlung zu geben, ist genauso abwegig, wie wenn man einem Weintrinker einen californischen Rotwein schmackhaft machen will.
Ich nenne zwischenzeitlich ca. 30 verschieden Whiskys mein eigen. Bin aber derzeit dem schottischen Whisky treu geblieben (ok ein japanischer ist auch drunter...
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)

Sollte man wirklich in die Materie einsteigen wollen, dann gehört dieses Buch als Pflichtlektüre dazu.


Joa, gibt ne gute Übersicht, aber auf die Empfehlungen muss man sich nicht unbedingt verlassen, da eben auch die Macher ihren eigenen Geschmack reingebracht haben... hab mir z.B. mal den hochgelobten Cragganmore geleistet, war aber total enttäuscht davon! Viel zu flach und nicht rund...
 
Joa, gibt ne gute Übersicht, aber auf die Empfehlungen muss man sich nicht unbedingt verlassen, da eben auch die Macher ihren eigenen Geschmack reingebracht haben... hab mir z.B. mal den hochgelobten Cragganmore geleistet, war aber total enttäuscht davon! Viel zu flach und nicht rund...


Ich persönlich mag den Cragganmore. Es kommt auch oft auf die Stimmung und auf das Essen, was man vorher zu sich genommen hat.

Ich würde wie gesagt mal durchprobieren und bei TWS kann man im Forum wie gesagt viele Pröbchen ordern und muss sich nicht gleich eine ganze Flasche kaufen.
 
Also Whisky ist so vielseitig. Hier ein Empfehlung zu geben, ist genauso abwegig, wie wenn man einem Weintrinker einen californischen Rotwein schmackhaft machen will.
Ich nenne zwischenzeitlich ca. 30 verschieden Whiskys mein eigen. Bin aber derzeit dem schottischen Whisky treu geblieben (ok ein japanischer ist auch drunter...
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)

Sollte man wirklich in die Materie einsteigen wollen, dann gehört dieses Buch als Pflichtlektüre dazu.




Ich empfehle keine Marke sondern Single-Malt-Whisky.

Es ist ein Unterschied wie zwischen Weiß und Rotwein um beim Wein zu bleiben.

Beim Wein trinke ich lieber roten!

Gerstenmalz = Malt-Whisky



Mais = Bourbon



oder so ungefähr
 
Ich empfehle keine Marke sondern Single-Malt-Whisky.
Es ist ein Unterschied wie zwischen Weiß und Rotwein um beim Wein zu bleiben.

Beim Wein trinke ich lieber roten!

Gerstenmalz = Malt-Whisky



Mais = Bourbon



oder so ungefähr


Aber auch bei den Single Malts gibt es extreme Unterschiede... Probier mal nen Laphroigh, nen Bunnahaiban nen Macallan und nen Glenmorangie nacheinander... ok, vielleicht Laphroigh zuletzt
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aber das ist schon ein heftigerer geschmacklicher Unterschied wie Weiss und Rotwein...
 
(Auch) aufgrund der Diskussion hier, habe ich mir heute eine Flasche Chivas-Regal 12 gekauft. Bis auf ein paar Schluck Johnny Walker habe ich bisher nie Whisky getrunken.



Wie trinkt man am besten Whisky... eiskalt? Ich hab vorhin mal einen Schluck in Kellertemperatur probiert und mich schüttelt es jetzt noch.... fürchterlich. Oder schmeckt jede Flasche unter 30 Euro einfach beschissen?





Im Vergleich zu Rum (um in der höheren Alkoholgehaltsliga zu bleiben), wo ich bereis mehrere Sorten getrunken habe, ist das nach erstem Eindruck nix für mich.
 
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