ROT-WEISS-ROT
Active Member
Jetzt bleibt doch mal locker. Das DFB-Pokal-Finale ist doch erst am Samstag
Wer soll neuer Trainer werden? Teil 2
- Ersteller Moseltaucher
- Erstellt am
- Status
Jetzt bleibt doch mal locker. Das DFB-Pokal-Finale ist doch erst am Samstag
G
Guest
Guest
Und warum? Weil er so toll verstecken mit dem FCK spielen kann? Einmal da, einmal weg?
Diavolo Rosso
Active Member
also ich hab aus sicherer quelle, dass es ein mann wird ... ich wurde zwar zum schweigen verpflichtet, aber zum wohle des vereins musste das jetzt einfach mal raus ... ihr versteht das sicherlich ... sonnigen tag wuensche ich euch
Und ein Freund der mit der Frau von einem Freund schlaeft, der im Stadion die Kakerlaken entfernt, hat mir mit 100%iger Sicherheit versichert, dass es ein Fussball-Trainer wird. Soll zwar auch nicht darueber reden, aber ich bin ja schliesslich der Wahrheit verpflichtet. Und ach ja...ich tus auch nur fuer den Verein.
G
Guest
Guest
und ich weiß aus ganz sicherer quelle, dass ein trainer kommen wird. mehr darf ich aber auch nicht sagen... "totlach"
Artikel zur Trainersuche beim HSV, wo ja auch Labbadia gehandelt wird und er insofern bei diesem Artikel im Fokus steht:
__________________________________
Labbadia ist Favorit - aber auch Schaaf ist im Gespräch
Leverkusens Coach ist in seinem Klub nicht mehr unumstritten - offenbar gab es bereits Gespräche mit dem HSV-Vorstand. Auch Schaaf und Gross werden gehandelt.
Hamburg. Kaum ein Thema elektrisiert die Hansestadt derzeit so sehr wie die Trainerfrage beim HSV. Bis gestern 18 Uhr beteiligten sich 8372 User an der Umfrage von abendblatt.de. Der klare Favorit dort: Mirko Slomka, ehemaliger Trainer von Schalke 04 mit 36 Prozent.
Ein Name allerdings fehlte bis zu diesem Zeitpunkt in der Umfrage-Tabelle - weil er noch einen laufenden Vertrag bei einem Bundesliga-Klub hat und zudem im Pokalfinale steht: Bruno Labbadia (43), Übungsleiter von Bayer Leverkusen. Doch inzwischen scheint der ehemalige Nationalstürmer, der von 1987 bis 1989 auch für den HSV spielte, zu den großen Favoriten auf die Nachfolge von Martin Jol zu gehören. Nach Abendblatt-Informationen soll es sogar schon vor rund zehn Tagen ein erstes Gespräch zwischen dem HSV-Vorstand und Labbadia in Hamburg gegeben haben, zu einem Zeitpunkt also, als schon vieles auf eine Trennung von Jol hindeutete.
Labbadia zählte bereits zu den Kandidaten beim HSV, als vergangenes Jahr ein Nachfolger für Huub Stevens gesucht wurde. Damals trainierte er noch den Zweitliga-Klub Greuther Fürth. Am Ende entschied sich der Vorstand - wohl auch wegen der größeren Erfahrung - für Jol.
Doch jetzt könnte Labbadias zweite Chance kommen: In der Szene ist es ein offenes Geheimnis, dass er in Leverkusen trotz des Einzugs ins Pokalfinale inzwischen unzufrieden ist. Er hat Ärger mit seinen Spielern - bei einer Umfrage soll die Mannschaft sich mit 20:4 Stimmen gegen eine weitere Zusammenarbeit ausgesprochen haben. Nach dem Absturz in der Tabelle von Platz eins (zwölfter und 13. Spieltag) auf Rang neun gerät er zudem vereinsintern immer stärker unter Druck. Gegenüber "Bild" erklärte Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser nun: "Von einem Treueschwur kann keine Rede sein. Das würde auch nicht zum schnelllebigen Fußball passen." Das klingt nicht nach Harmonie zwischen Klubführung und Trainer.
Die aktuellen Probleme sind zwar nicht gerade eine Empfehlung, aber andererseits hat auch der HSV-Vorstand registriert, dass Labbadia ein Händchen für junge Spieler hat - was er einst schon als Coach von Darmstadt 98 und in Fürth bewies. Und genau diesen Weg will auch der HSV gehen. Zudem hat Labbadia trotz der Bayer-Talfahrt noch immer einen guten Ruf in der Branche - schließlich soll er auch eine Offerten seines ehemaligen Klubs 1. FC Kaiserslautern (für den er einst stürmte) vorliegen haben. Für Labbadia wäre es die Heimkehr an eine sehr erfolgreiche Station.
Seine ersten Trainer-Schritte in den großen Fußball allerdings hat er in Fürth getan, dort wurde er von Fans, Spielern und Vorstand gleichermaßen hofiert und geschätzt. Präsident Helmut Hack sagte im Frühjahr 2008: "Ich bin restlos überzeugt davon, dass Bruno Labbadia ein ganz großer Trainer wird." Weil Labbadias Führungsstil von Klarheit geprägt ist. Für ihn zählt nur die Mannschaft: "Bei mir darf keiner sein Einzelding machen, nur das Team ist wichtig."
In Leverkusen allerdings ist er auf seine ersten Grenzen gestoßen, die Profis beklagten sich, wenige Tage vor dem Pokalfinale, über "zu hartes Training". Labbadias Motto aber war und ist schon immer: "Gute Leute, die gute Arbeit leisten, setzen sich durch."
Auch beim HSV? Die Entscheidung über die Trainerfrage wird indes wohl frühestens Mitte der kommenden Woche fallen. Auch über andere Kandidaten macht man sich noch Gedanken. Laut "Bild" steht auch Thomas Schaaf auf der Wunschliste, der am Sonnabend mit Werder Bremen im DFB-Pokal-Finale auf Labbadias Team trifft. Ausgerechnet Schaaf: Mit seiner Mannschaft beendete er in der abgelaufenen Saison alle Titelträume der Hamburger. Das freilich könnte gerade für eine Verpflichtung des 48-Jährigen sprechen, der in Bremen seit einem Jahrzehnt erfolgreiche Arbeit leistet. Fraglich nur, ob sich Schaaf auch den enttäuschten HSV-Fans vermitteln ließe.
Allerdings: Auch Meister VfL Wolfsburg hatte sich kürzlich um Schaaf als Nachfolger des zu Schalke wechselnden Felix Magath bemüht, sich dabei aber eine Absage eingehandelt. Laut Werder-Manager Klaus Allofs kam damals eine Freigabe des Trainers aus seinem bis 2010 laufenden Vertrag nicht infrage.
Ein Problem, das sich bei Christian Gross nicht ergeben würde. Der 54 Jahre alte Schweizer ist seit Mittwoch seinen Job beim FC Basel nach zehn Jahren los. Gross hatte bereits im Vorjahr mit dem HSV verhandelt, als der auf der Suche nach einem Nachfolger für Huub Stevens war. Letztlich erfolglos: Offenbar konnte Gross die Hamburger in den Gesprächen nicht davon überzeugen, wirklich auf den Trainerposten beim HSV erpicht zu sein. Ob das jetzt anders ist?
Quelle: http://www.abendblatt.de/sport/fussball/HSV/article1031054/Wird-Labbadia-neuer-HSV-Trainer.html
__________________________________
Labbadia ist Favorit - aber auch Schaaf ist im Gespräch
Leverkusens Coach ist in seinem Klub nicht mehr unumstritten - offenbar gab es bereits Gespräche mit dem HSV-Vorstand. Auch Schaaf und Gross werden gehandelt.
Hamburg. Kaum ein Thema elektrisiert die Hansestadt derzeit so sehr wie die Trainerfrage beim HSV. Bis gestern 18 Uhr beteiligten sich 8372 User an der Umfrage von abendblatt.de. Der klare Favorit dort: Mirko Slomka, ehemaliger Trainer von Schalke 04 mit 36 Prozent.
Ein Name allerdings fehlte bis zu diesem Zeitpunkt in der Umfrage-Tabelle - weil er noch einen laufenden Vertrag bei einem Bundesliga-Klub hat und zudem im Pokalfinale steht: Bruno Labbadia (43), Übungsleiter von Bayer Leverkusen. Doch inzwischen scheint der ehemalige Nationalstürmer, der von 1987 bis 1989 auch für den HSV spielte, zu den großen Favoriten auf die Nachfolge von Martin Jol zu gehören. Nach Abendblatt-Informationen soll es sogar schon vor rund zehn Tagen ein erstes Gespräch zwischen dem HSV-Vorstand und Labbadia in Hamburg gegeben haben, zu einem Zeitpunkt also, als schon vieles auf eine Trennung von Jol hindeutete.
Labbadia zählte bereits zu den Kandidaten beim HSV, als vergangenes Jahr ein Nachfolger für Huub Stevens gesucht wurde. Damals trainierte er noch den Zweitliga-Klub Greuther Fürth. Am Ende entschied sich der Vorstand - wohl auch wegen der größeren Erfahrung - für Jol.
Doch jetzt könnte Labbadias zweite Chance kommen: In der Szene ist es ein offenes Geheimnis, dass er in Leverkusen trotz des Einzugs ins Pokalfinale inzwischen unzufrieden ist. Er hat Ärger mit seinen Spielern - bei einer Umfrage soll die Mannschaft sich mit 20:4 Stimmen gegen eine weitere Zusammenarbeit ausgesprochen haben. Nach dem Absturz in der Tabelle von Platz eins (zwölfter und 13. Spieltag) auf Rang neun gerät er zudem vereinsintern immer stärker unter Druck. Gegenüber "Bild" erklärte Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser nun: "Von einem Treueschwur kann keine Rede sein. Das würde auch nicht zum schnelllebigen Fußball passen." Das klingt nicht nach Harmonie zwischen Klubführung und Trainer.
Die aktuellen Probleme sind zwar nicht gerade eine Empfehlung, aber andererseits hat auch der HSV-Vorstand registriert, dass Labbadia ein Händchen für junge Spieler hat - was er einst schon als Coach von Darmstadt 98 und in Fürth bewies. Und genau diesen Weg will auch der HSV gehen. Zudem hat Labbadia trotz der Bayer-Talfahrt noch immer einen guten Ruf in der Branche - schließlich soll er auch eine Offerten seines ehemaligen Klubs 1. FC Kaiserslautern (für den er einst stürmte) vorliegen haben. Für Labbadia wäre es die Heimkehr an eine sehr erfolgreiche Station.
Seine ersten Trainer-Schritte in den großen Fußball allerdings hat er in Fürth getan, dort wurde er von Fans, Spielern und Vorstand gleichermaßen hofiert und geschätzt. Präsident Helmut Hack sagte im Frühjahr 2008: "Ich bin restlos überzeugt davon, dass Bruno Labbadia ein ganz großer Trainer wird." Weil Labbadias Führungsstil von Klarheit geprägt ist. Für ihn zählt nur die Mannschaft: "Bei mir darf keiner sein Einzelding machen, nur das Team ist wichtig."
In Leverkusen allerdings ist er auf seine ersten Grenzen gestoßen, die Profis beklagten sich, wenige Tage vor dem Pokalfinale, über "zu hartes Training". Labbadias Motto aber war und ist schon immer: "Gute Leute, die gute Arbeit leisten, setzen sich durch."
Auch beim HSV? Die Entscheidung über die Trainerfrage wird indes wohl frühestens Mitte der kommenden Woche fallen. Auch über andere Kandidaten macht man sich noch Gedanken. Laut "Bild" steht auch Thomas Schaaf auf der Wunschliste, der am Sonnabend mit Werder Bremen im DFB-Pokal-Finale auf Labbadias Team trifft. Ausgerechnet Schaaf: Mit seiner Mannschaft beendete er in der abgelaufenen Saison alle Titelträume der Hamburger. Das freilich könnte gerade für eine Verpflichtung des 48-Jährigen sprechen, der in Bremen seit einem Jahrzehnt erfolgreiche Arbeit leistet. Fraglich nur, ob sich Schaaf auch den enttäuschten HSV-Fans vermitteln ließe.
Allerdings: Auch Meister VfL Wolfsburg hatte sich kürzlich um Schaaf als Nachfolger des zu Schalke wechselnden Felix Magath bemüht, sich dabei aber eine Absage eingehandelt. Laut Werder-Manager Klaus Allofs kam damals eine Freigabe des Trainers aus seinem bis 2010 laufenden Vertrag nicht infrage.
Ein Problem, das sich bei Christian Gross nicht ergeben würde. Der 54 Jahre alte Schweizer ist seit Mittwoch seinen Job beim FC Basel nach zehn Jahren los. Gross hatte bereits im Vorjahr mit dem HSV verhandelt, als der auf der Suche nach einem Nachfolger für Huub Stevens war. Letztlich erfolglos: Offenbar konnte Gross die Hamburger in den Gesprächen nicht davon überzeugen, wirklich auf den Trainerposten beim HSV erpicht zu sein. Ob das jetzt anders ist?
Quelle: http://www.abendblatt.de/sport/fussball/HSV/article1031054/Wird-Labbadia-neuer-HSV-Trainer.html
König Otto
Well-Known Member
An Derdiyok war Leverkusen schon seit über nem Jahr dran, das ist unabhängig vom Trainer, den wollten sie schon zu Skibbes Zeiten.
Ist wohl der Wunschspieler von Völler.
Ist wohl der Wunschspieler von Völler.
also ich schätze die situation wie folgt ein:
zuerst wurde mit foda gesprochen, der auch interessiert ist, aber nicht
fest zusagen konnte und wollte, da es a) noch um platz 3 geht für seinen
verein und
gemäß dem interview auch keine verträge bricht.
dann kam plötzlich labbadia gewissermaßen auf den markt und es wurde
auch in diese richtung mal nachgehört. jedoch denke ich, dass spätestens
seit 3 erstligisten auf trainersuche sind, er nun endgültig zu teuer ist.
daher denke ich, dass nun nach dem letzten spiel in österreich
evtl. foda zu seinen chefs gehen wird und fragt, ob sie ihn aus dem
vertrag entlassen. was sie auch schätze ich dann tuen würden, weil
wer will schon einen trainer, der eigentlich lieber wo anders wäre und entsprechend
nicht mehr 100 % bei der sache ist..
falls sie es dennoch nicht tun oder ablöse fordern ist pacult wohl plan b
ich könnte mit allen dreien leben, wobei ich -wenn ich persönliche sachen wie
etwa die beliebtheit bei den fans etc - außen vor lasse zu folgender
reihung käme:
pacult - foda - labbadia
zuerst wurde mit foda gesprochen, der auch interessiert ist, aber nicht
fest zusagen konnte und wollte, da es a) noch um platz 3 geht für seinen
verein und
dann kam plötzlich labbadia gewissermaßen auf den markt und es wurde
auch in diese richtung mal nachgehört. jedoch denke ich, dass spätestens
seit 3 erstligisten auf trainersuche sind, er nun endgültig zu teuer ist.
daher denke ich, dass nun nach dem letzten spiel in österreich
evtl. foda zu seinen chefs gehen wird und fragt, ob sie ihn aus dem
vertrag entlassen. was sie auch schätze ich dann tuen würden, weil
wer will schon einen trainer, der eigentlich lieber wo anders wäre und entsprechend
nicht mehr 100 % bei der sache ist..
falls sie es dennoch nicht tun oder ablöse fordern ist pacult wohl plan b
ich könnte mit allen dreien leben, wobei ich -wenn ich persönliche sachen wie
etwa die beliebtheit bei den fans etc - außen vor lasse zu folgender
reihung käme:
pacult - foda - labbadia
Billy Hoyle
Active Member
Interview mit Bruno Labbadia auf sport1:
http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_dfbpokal/artikel_110983.htmlhttp://www.sport1.de/de/fussball/fussball_dfbpokal/artikel_110983.html
http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_dfbpokal/artikel_110983.htmlhttp://www.sport1.de/de/fussball/fussball_dfbpokal/artikel_110983.html
G
Guest
Guest
Wenn man nach der sportlichen Seite, nach Erfahrung, Erfolgen geht, dann kann es nur Pacult sein.
Denke aber, dass leider andere Maßstäbe bei der Suche angelegt wurden und es deshalb Foda wird.
Bei Foda hab ich ein seltsames Gefühl, die Gerüchte wurden eigentlich hauptsächlich von der Rheinpfalz ins Spiel gebracht, danach haben viele abgeschrieben. Bei Labbadia hat Kuntz ein öffentliches Dementi gegeben, mMn um die Erwartungen der Fans nach einem "Spitzentrainer" nicht zu hoch kommen zu lassen. Pacult gab ja schonmal an, dass er über einen Dritten kontaktiert wurde, erst nachträglich gabs wieder Treueschwüre. Mein Tipp ist also Peter Pacult, damit könnte ich auch gut leben, er hat einige Male bewiesen dass er ein Trainer ist, der viel aus einer Mannschaft herausholen kann. Was er vor der Presse macht ist ja eigentlich egal. Im Bestfall hat er bei unsren vielen Siegen eh nix zu mosern
Foda kann ich nicht so richtig einschätzen, hab ihn weder als Spieler noch als Trainer aktiv erlebt.
Foda kann ich nicht so richtig einschätzen, hab ihn weder als Spieler noch als Trainer aktiv erlebt.
playerred
Well-Known Member
Bei Foda hab ich ein seltsames Gefühl, die Gerüchte wurden eigentlich hauptsächlich von der Rheinpfalz ins Spiel gebracht, danach haben viele abgeschrieben. Bei Labbadia hat Kuntz ein öffentliches Dementi gegeben, mMn um die Erwartungen der Fans nach einem "Spitzentrainer" nicht zu hoch kommen zu lassen. Pacult gab ja schonmal an, dass er über einen Dritten kontaktiert wurde, erst nachträglich gabs wieder Treueschwüre. Mein Tipp ist also Peter Pacult, damit könnte ich auch gut leben, er hat einige Male bewiesen dass er ein Trainer ist, der viel aus einer Mannschaft herausholen kann. Was er vor der Presse macht ist ja eigentlich egal. Im Bestfall hat er bei unsren vielen Siegen eh nix zu mosern
Foda kann ich nicht so richtig einschätzen, hab ihn weder als Spieler noch als Trainer aktiv erlebt.
Das Dementi galt für Labbadia und Foda wurde nach beiden in dem Interview gefragt!!
G
Guest
Guest
Was ist eingentlich mit Olaf Marschall? Meines Wissens hat der den Trainerschein
Dolgsthrasir
Active Member
Einigen wir uns doch einfach auf einen Trainer
G
Guest
Guest
Ich würde es machen...sogar recht billig und ohne Assistenten-Stab...meine Referenz: Ich halte es seit 15 Jahren in meinem Büro als einziger Mann mit 5 Frauen aus, da werde ich doch mit 20-25 Männers locker fertig...
G
Guest
Guest
- Status