SVN Zweibrücken - 1. FC Kaiserslautern II (0:0)

Pfalzadler

Well-Known Member
Samstag 24.08.2013 14:00 Uhr



5. Spieltag - Regionalliga Südwest



Stadion: Westpfalzstadion, Zweibrücken



Ab in die Pfalz
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hab mal gegoogelt warum.

die müssen wegen sicherheitsmängel des westpfalzstadions die

ersten drei spiele ausweichen.
 
Jo, das Westpfalzstadion muss erst Regionalligatauglich gemacht werden. Mich wundert nur, dass sie jetzt doch in PS spielen dürfen. Die hatten sich erst geweigert, so dass der SVN nach Idar Oberstein (glaub ich) sollte.
 
so weit?

homburg oder neunkirchen wären doch auch geeignete

stadien, auch wenn letzteres zum teil gesperrt ist,

soviel ich weiss.

allerdings kämen ja eh nicht viele zuschauer zu diesen

ersten drei spielen, denke ich.
 
Test für Alushi, Stanley & Co.



Fussball: FCK II gewinnt 11:0 in Münchweiler




Von einem „ordentlichen Ergebnis“ sprach Marco Grimm, Co-Trainer des 1. FC Kaiserslautern II, nach einem 11:0 (5:0)-Erfolg über den FC/VfB Münchweiler. „Auch wenn wir das eine oder andere Tor mehr hätten machen können.“Der Regionalligist hatte das Testspiel gegen den A-Klassisten vereinbart, um Spielern, die sonst nicht so zum Einsatz kommen, Spielpraxis zu geben. Beispielsweise Enis Alushi von den Profis, der 70 Minuten auf dem Platz stand. Grimm: „Er hat sich gut in die Mannschaft eingefügt.“ So spielten sie: 1. FC Kaiserslautern: Pollersbeck – Rizzuto, Sonnenberger, Schindele, Leonhardt – Alushi (70. Lindner) – Mario Müller (46. Simon), Pinheiro (70. Öhler), Schwehm (46. Hajtic) – Hammel (46. Stanley), Dadachev (46. Stork). Tore: 1:0 Eigentor, 2:0 Dadachev, 3:0 Sonnenberger, 4:0 Leonhardt, 5:0 Hammel, 6:0 und 7:0 Probespieler Ike Stanley, 8:0 Öhler, 9:0 Simon, 10:0 Sonnenberger, 11:0 Dadachev. Grimm: „Münchweiler hat gefühlte 40 Mann gehabt. Die haben ständig aus- und eingewechselt, haben kämpferisch schön dagegengehalten.“ (huzl)





FCK II beim SVN.



Mit einem 11:0- Testspielsieg beim A-Ligisten FC/VfB Münchweiler im Rücken gastiert Regionalligist 1. FC Kaiserslautern morgen (14 Uhr, Stadion Husterhöhe Pirmasens) beim SVN Zweibrücken. Tobias Bräuner (Bänderverletzung im Knie) und Yannick Bach (Erkältung) fehlen. Marius Müller wird voraussichtlich das Tor hüten. „Für uns muss in dieser Liga jedes Spiel etwas Besonderes sein“, sagt Daniel Paulus, Co-Trainer des SVN, vor dem Pfalzderby. Beim SVN müssen die jüngsten Neuzugänge konditionell herangeführt und an das Niederauerbacher Spielkonzept gewöhnt werden. Wahrscheinlich gibt Adam Bouzid, jüngerer Bruder des Ex-FCK-Profis Ismael, am Samstag sein Startelf-Debüt als Sechser. (huzl/daa)



Quelle:

Verlag: DIE RHEINPFALZ

Publikation: Pfälzische Volkszeitung

Ausgabe: Nr.195

Datum: Freitag, den 23. August 2013
 

Auf der Jagd nach dem ersten Sieg




Der FCK II ist im Aufwind:






Die Stimmung beim Regionalligisten war gut nach dem Spiel gegen Eintracht Trier am vergangenen Wochenende, trotz des 0:0. Mit einem 11:0-Erfolg aus dem Testspiel gegen FC/VfB Münchweiler im Rücken, will der 1. FC Kaiserslautern II heute, 14 Uhr, gegen Zweibrücken angreifen.Der Test in Münchweiler hat Trainer Konrad Fünfstück einiges gezeigt. Er wollte dort den Spielern, die in den ersten drei Rundenpartien nicht so zum Zuge kamen, die Möglichkeit geben, unter Wettkampfbedingungen zu testen. Fünfstück war zufrieden: „Sie haben eine gute Leistung abgerufen, gezeigt, dass sie jederzeit zur Verfügung stehen. Das Kollektiv hat sehr gut gearbeitet, konzentriert gespielt.“Auch Enis Alushi aus dem Profiteam war 70 Minuten auf dem Platz. „Er hat die ganze Zeit in der Lizenzspielermannschaft trainiert und ist im Aufbauprozess“, sagt Fünfstück. Für Alushi gehe es jetzt darum, ein gutes Gefühl für seinen Körper zu entwickeln. „Wir unterstützen ihn dabei. Es ist unsere Aufgabe, auch Spielern, die lange ausgesetzt haben, die Möglichkeit zu bieten, Wettkampfpraxis zu bekommen.“



Tobias Bräuer wird derzeit noch untersucht. Er hat eine Bänderverletzung im Knie, die erst einmal konservativ behandelt wird, berichtet Fünfstück. Yannick Bach ist erkältet. Zwischen den Pfosten wird wohl Marius Müller von den Profis stehen.



Fünfstück weiß, was in Pirmasens auf ihn zukommt, hat den Gegner mehrfach beobachtet. „Sie haben letztes Jahr eine beeindruckende Oberligasaison gespielt. Es ist eine körperlich präsente, homogene Truppe, die auch defensiv sehr gut steht.“ Um gegen sie zu bestehen, müsse sein Team „aus der Ordnung heraus gut spielen und ein gutes Zweikampfverhalten an den Tag legen“. Der Trainer der U23 prophezeit dem Gegner eine gute Saison: „Sie werden eine sehr gute Rolle spielen. “ (huzl)



Quelle:

Verlag: DIE RHEINPFALZ

Publikation: Pfälzische Volkszeitung

Ausgabe: Nr.196

Datum: Samstag, den 24. August 2013
 
Aufstellung:



Marius Müller

Jean Zimmer

Niklas Tasky

Alexander Bugera

Sascha Mockenhaupt

Christian Lensch

Ricky Pinheiro

Mario Pokar

Christopher Drazan

Jan-Lucas Dorow

Sebastian Jacob
 
Bisher immer noch 0:0, so um die 70-75. Minute. Fünfstück für mich auch kein Nachfolgekandidat für unsere derzeit trainerlose erste.
 
Auf der Suche nach dem Glück



Fussball: FCK II wartet weiter auf Regionalliga-Sieg




Das Warten auf den ersten Sieg in der Regionalliga-Saison 2013/2014 dauert für den 1. FC Kaiserslautern II an. Im Pfalz-Derby beim Aufsteiger SVN Zweibrücken mussten sich die Lauterer am Samstag mit einem 0:0 begnügen. „Wir hatten ein schweres Auftaktprogramm, wenn man da dreimal in Folge nicht verliert, ist das ein erster Schritt“, bemerkte Trainer Konrad Fünfstück danach.Der FCK-Trainer hatte seine Spieler vor dem Aufsteiger gewarnt. „Wir wussten um die Stärke, was die Mannschaft auszeichnet. Zweibrücken ist gut organisiert“, sagte Fünfstück. Zwei SVN-Viererreihen und zwei schnelle Stürmer beschäftigten den FCK in der ersten Hälfte. In beiden Halbzeiten ließ der SVN nur je eine gute Chance zu. Nach neun Minuten zog Jan-Lukas Dorow ab, SVN-Schlussmann Thorsten Hodel parierte. Die größte Gelegenheit hatten die drei eingewechselten Lauterer kurz vor dem Ende: Kevin Schwehm setzte sich auf der rechten Außenbahn durch, flankte nach innen, dort verpasste Rufat Dadachev ganz knapp. Sascha Simon war von der Gelegenheit etwas überrascht, zog ab, Hodel konnte parieren. „Uns fehlt im Moment auch das Glück“, bemerkte Fünfstück zu der Szene. Es blieb bei einem Zähler, mit dem Fünfstück zufrieden war.Denn seine Mannschaft hatte sich nach einer schwächeren ersten Halbzeit – „da ist uns zu wenig gelungen, wir hatten zu viele Ballverluste“ – deutlich gesteigert, bestimmte über weite Strecken die Partie. „In der zweiten Halbzeit sind wir so aufgetreten, wie du das hier brauchst, da haben wir auch ein paar schnelle Kombinationen gespielt“, sagte er. Als der FCK-Motor Schwung aufnahm, war Profi-Leihgabe Christopher Drazan schon draußen, er machte nach 67 Minuten für Simon Platz. Zuvor konnte der Linksaußen nur wenige Akzente setzen, er war bei Robin Vogtland in guten Händen.



Ein bisschen Glück hatte der FCK dann doch: SVN-Wirbler Irvin Parra ließ gestern die Präzision vermissen, potenzielle Anspielpartner in der Mitte hätte es gegeben. Nach fünf Minuten kam eine dieser Flanken durch, Rudy Carlier stand in der Mitte frei, vergab aber kläglich. (daa)



Quelle:

Verlag: DIE RHEINPFALZ

Publikation: Pfälzische Volkszeitung

Ausgabe: Nr.197

Datum: Montag, den 26. August 2013
 
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