Stadtrat beschließt geringere Mietreduzierung für 2010/11

Stadtrat beschließt geringere Mietreduzierung


Der Rat der Stadt Kaiserslautern hat am Montag, 8. Februar 2010, beschlossen, der Betreibergesellschaft des Fritz-Walter-Stadions die Möglichkeit zu eröffnen, dem FCK einen Mietnachlass in Höhe von 1,2 Millionen Euro zuzüglich einer Stundung in Höhe von 600.000 Euro zu gewähren.



Diese Regelung gilt sowohl für die Saison 2010/11 als auch für 2011/12 und in der Spielzeit 2010/11 auch für den Fall des Aufstiegs in die Bundesliga. Damit wurde von der ursprünglich geplanten Regelung, 1,8 Millionen Euro als Mitreduktion für die kommenden Spielzeiten zu gewähren, abgerückt.



„Wir müssen diese überraschende Entscheidung respektieren, akzeptieren können wir sie leider nur bedingt, da diese Regelung für uns eine wesentliche Erhöhung der bilanziellen Überschuldung bedeutet“, kommentierte Stefan Kuntz, Vorstandsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern, die Entscheidung, „Ich bin auch deshalb enttäuscht, weil eine Chance vertan wurde, ein tolles Zeichen zu setzen. Wir haben die Möglichkeit, ein großes Ziel zu erreichen, was unsere junge Mannschaft ohne Hilfe von außen nicht schaffen kann. Ein solches Zeichen hätte auch gut getan, weil es eben nicht aus der typischen Fangemeinde gekommen wäre, sondern ein Zeichen der Solidarität gewesen wäre.“



Der 1. FC Kaiserslautern hatte für die kommenden beiden Spielzeiten eine Mietreduzierung in Höhe von 2 Millionen beantragt. „Durch die Art und Weise, wie wir in den vergangenen 18 Monaten gewirtschaftet haben, wären wir auch mit der geplanten Mietreduzierung in Höhe von 1,2 Millionen Euro zu Recht gekommen“, erläutert Stefan Kuntz, „dass dies nun nicht mehr der Fall ist, liegt am Ergebnis einer Betriebsprüfung der Jahre 2000-2003.“



Ursprünglich war hierfür eine Rückstellung von 750.000 Euro vorgesehen. Nachdem sich der Vorstand unter Mitwirkung von Aufsichtsratsmitglied Prof. Dr. Steinebach in die Vorgänge und Einzelfälle eingearbeitet hatte, wurde diese Rückstellung sicherheitshalber auf 2,35 Millionen erhöht. Dadurch hat sich der FCK bilanziell überschuldet und dies im Rahmen einer Pressekonferenz im Oktober 2009 bekannt gegeben.



Die vorläufige Abschlussbesprechung mit der Finanzbehörde hat nun ergeben, dass diese Rückstellung nicht ausreichend sein wird und ein Betrag über drei Millionen Euro zu erwarten ist, wodurch die bilanzielle Überschuldung noch erhöht wird.



„Diese Situation haben wir dem Aufsichtsrat der Stadionbetreibergesellschaft geschildert, haben mit allen Vorsitzenden der Fraktion des Stadtrats gesprochen und als Ergebnis davon sind mein Vorstandskollege Dr. Johannes Ohlinger und ich von den Fraktionsvorsitzenden der drei großen im Stadtrat vertretenen Parteien zu einem weiteren Gespräch gebeten worden“, führt Stefan Kuntz weiter aus. Als Ergebnis aus diesen Gesprächen wurde eine Absichtserklärung verfasst, die einen kompletten Mietnachlass für die kommenden beiden Spielzeiten in der 2. Bundesliga in Höhe von 1,8 Millionen Euro vorsah und in der Bundesliga von 1,2 Millionen Euro im ersten und 600.000 Euro im zweiten Jahr ausging.



„Wir sind sehr überrascht, dass von dieser Regelung abgegangen wurde. In Bezug auf unsere Liquidität hilft uns diese Regelung, aber sie bleibt wirkungslos bezüglich der bilanziellen Überschuldung und zwingt uns, die volle Rückstellung in die Bilanz einzustellen und wir müssen zudem im kommenden Jahr einen Weg aufzeigen, wie diese Überschuldung abgearbeitet werden kann“, erläutert der Vorstandsvorsitzende, „dies ist uns heute erheblich erschwert worden.“



Der 1. FC Kaiserslautern möchte an dieser Stelle zudem ausdrücklich dem Eindruck entgegenwirken, dass eine Reduzierung der Stadionmiete eine Unterstützung zu Lasten der Steuerzahler wäre. Unabhängig von der grundsätzlichen Problematik, dass der FCK für ein überdimensioniertes Stadion wesentlich zu hohe Pacht- und Betriebskosten abführt, hat der Verein an Belastungen aus dem Stadionverkauf bis zum heutigen Tage über 1,5 Millionen Euro an Zahlungen geleistet. Investitionen in Höhe von über 1 Millionen Euro wurden vom Verein in die Immobilie getätigt.



Im Auftrag der Stadionbetreibergesellschaft wurden vom 1. FC Kaiserslautern Prozesse in Höhe von 2,5 Millionen Euro vorfinanziert und für außerordentliche, über die normale Instandhaltung hinausgehende Wartungsarbeiten, sind bisher 600.000 Euro gezahlt worden. Zusätzlich leistet der FCK jährlich Zahlungen in Höhe von mehr als 1,2 Millionen Euro an städtische Tochterunternehmen für Müllentsorgung, Gas, Wasser oder Stromversorgung. Diese Leistungen sind unabhängig von den in der Studie der Universität Mainz erhobenen Zahlen der wirtschaftlichen Bedeutung des FCK in Höhe von jährlich über 12 Millionen zu sehen.



http://www.fck.de/de/aktuell/news/d...at-beschliesst-geringere-mietreduzierung.htmlhttp://www.fck.de/de/aktuell/news/details/article/2344-stadtrat-beschliesst-geringere-mietreduzierung.html
Ich finds schon fragwürdig im Vorraus eine Absichtserklärung zu unterzeichnen (auch wenn die nicht von allen Entscheidungsträgern unterzeichnet wurde), dann aber zu einer andren Entscheidung kommt. Wie es dazu kam, das wäre jetzt interessant zu wissen. Vllt weiss man ja morgen aus der RP mehr.
 
In Bezug auf unsere Liquidität hilft uns diese Regelung, aber sie bleibt wirkungslos bezüglich der bilanziellen Überschuldung und zwingt uns, die volle Rückstellung in die Bilanz einzustellen und wir müssen zudem im kommenden Jahr einen Weg aufzeigen, wie diese Überschuldung abgearbeitet werden kann“, erläutert der Vorstandsvorsitzende, „dies ist uns heute erheblich erschwert worden.“


Für mich als Laien passt das nicht so ganz zusammen: Für die Liquidität gut, negativ für die Überschuldung?
 
Für die Liquidität gut, bedeutet hier, dass man einfach im Moment 1,8 Mio. € weniger bezahlen muss, da davon aber 600.000€ nur gestundet sind drücken diese 600.000 € auch weiter hin in der Bilanz und sind deshalb schlecht in Hinblick auf die Überschuldung.
 
Für mich als Laien passt das nicht so ganz zusammen: Für die Liquidität gut, negativ für die Überschuldung?
Verwechselst du vllt irgendwie bilanzielle mit wirtschaftlicher Überschuldung? Ersteres ist erstmal lediglich eine Überschuldung auf dem Papier, wenn du da noch stille Reserven hast oder die Schulden verringerst passiert erstmal nichts weiter. Bei zweiterem hilft dir nur noch eine Eigenkapitalspritze zum Überleben.


Für die Liquidität heissts für uns einfach nur, dass man 1,8 Mio weniger zahlen muss. Die gestundete Summe taucht aber weiterhin in der Bilanz auf als Zahlung, die noch zu tätigen ist. Soweit ich das im Moment zusammen bekomme von meinem Wissen her.
 
Die Parteien haben wohl unseren Aufstieg in Liga 1 schon mit eingerechnet. Jetzt wird

man sich von Vereinsseite auch wieder Gedanken um den Stadionnamen machen.

Hätte mir von Stadtseite eine andere Reaktion auf den womöglichen Aufstieg erwartet.

Die Stadt profitiert von der 1. Liga sicher in Millionenhöhe. Dann haben wir dieses Jahr

auch noch de 90 Geburtstag vom Fritz. Vielleicht kann man da ein Länderspiel oder

ein Freundschaftsspiel veranstalten von dem der Verein profitiert. Auf gehts Kurti.
 
Hmmmm !!!! Kann mir mal einer das ganz einfach erklären !!



Also wir haben nun eine kleinere Stundung zugesagt bekommen wie wir dachten ( vorher ausgemacht war !? ) Richtig !!!????



Ist nun der FCK wieder in solchen NÖTEN ( Geldmangel ) dann man wieder AKUTE "Angst" haben muß , das die LICHTER ausgehen !!!?? Denke doch NICHT Oder !?

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Die Parteien haben wohl unseren Aufstieg in Liga 1 schon mit eingerechnet. Jetzt wird
man sich von Vereinsseite auch wieder Gedanken um den Stadionnamen machen.

Hätte mir von Stadtseite eine andere Reaktion auf den womöglichen Aufstieg erwartet.

Die Stadt profitiert von der 1. Liga sicher in Millionenhöhe. Dann haben wir dieses Jahr

auch noch de 90 Geburtstag vom Fritz. Vielleicht kann man da ein Länderspiel oder

ein Freundschaftsspiel veranstalten von dem der Verein profitiert. Auf gehts Kurti.


Stadion Name HIN oder HER ,



Normal würde ICH sagen man muß den Namen " Fritz-Walter-Stadion " behalten !!!!!!!!!!

Aber Ich DENKE das UNSER " Fritz " auf seinen Stadion- Name verzichten würde , wenn damit SEINEM / UNSEREM FCK geholfen werden könnte. 100% !!!!!



Und ICH bin mir auch SICHER das ,egal was kommen wird " UNDER " Fritz immer im Herzen sein wird.

Aber das ist sache vom Verein , ob sie nun sowas in betracht ziehn. ( Stadion-Name zu verkaufen )
 
In Bezug auf unsere Liquidität hilft uns diese Regelung, aber sie bleibt wirkungslos bezüglich der bilanziellen Überschuldung und zwingt uns, die volle Rückstellung in die Bilanz einzustellen und wir müssen zudem im kommenden Jahr einen Weg aufzeigen, wie diese Überschuldung abgearbeitet werden kann“
heist das, man dürfte zum beispiel auh kaum geld für neuerpflichtungen ausgeben (die wir bei nem aufstieg brauchen werden) solang die bilanz ned wenigstens halbwegs ausgeglichen is? das wäre dann ja schon massif bescheuert on der stadt. mit der mannschaft wie sie jetzt im moment nächste saison wäre, wäre ein klassenerhalt in liga 1 sehr sehr schwer. einen sam für mehr oder weniger lau bekommt man auch nicht. das is doch auch für die stadt ziemlich bescheuert.

wollen die damit druck für die stadionnamenerkaufserhandlungen aufbauen oder was haben die or?! un was würde denen überhaupt der stadionname bringen?! waren da ned die stadtwerke oder sowas im gespräch? wenn die den namen kaufen bringt denen das doch überhaupt nix. die sin in deutschland dann zwar bekannt, aber es kann doch kein mensch deren produkte kaufen. das einzige was das bringt is, dass fck fans sich n neuen anbieter suchen, weil die den namen gekauft haben.
 
Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern hat den nächsten finanziellen Rückschlag erlitten. Der Rat der Stadt Kaiserslautern hat am Montagabend beschlossen, dem Verein nur einen Mietnachlass in Höhe von 1,2 Millionen Euro statt der ursprünglich geplanten 1,8 Millionen Euro für das Fritz-Walter-Stadion zu gewähren. «Wir müssen diese Entscheidung respektieren, akzeptieren können wir sie leider nur bedingt, da diese Regelung für uns eine wesentliche Erhöhung der bilanziellen Überschuldung bedeutet», erklärte der Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz.



Die Entscheidung der Stadt wirkt sich deshalb so negativ aus, weil eine Betriebsprüfung der Jahre 2000 bis 2003 erst in der vergangenen Woche ergeben hat, dass der Verein noch über drei Millionen Euro an das Finanzamt zahlen muss. Der FCK hatte dafür aber nur Rücklagen von rund 2,3 Millionen Euro gebildet. «Durch die Art und Weise, wie wir in den vergangenen 18 Monaten gewirtschaftet haben, wären wir auch mit der geplanten Mietreduzierung in Höhe von 1,2 Millionen Euro zu Recht gekommen. Dass dies nun nicht mehr der Fall ist, liegt am Ergebnis der Betriebsprüfung», räumte Kuntz ein.



Nach Angaben des ehemaligen Nationalspielers ist es dem FCK durch die Entscheidung des Stadtrates «erheblich erschwert worden», die Überschuldung des Vereins abzuarbeiten. Ursprünglich hatte der Traditionsclub eine Mietreduzierung in Höhe von zwei Millionen Euro beantragt. Nach einem Gespräch mit Vertretern des Stadtrates habe man sich dann auf eine andere Lösung verständigt: In der 2. Bundesliga sollte dem FCK bis 2012 ein Mietnachlass von 1,8 Millionen Euro gewährt werden, im Falle eines Aufstiegs in die Bundesliga sollte der im ersten Jahr 1,2 Millionen, im zweiten Jahr 600 000 Euro betragen.



«Wir sind sehr überrascht, dass von dieser Regelung abgegangen wurde. In Bezug auf unsere Liquidität hilft uns diese Regelung, aber bezüglich der bilanziellen Überschuldung bleibt sie wirkungslos», meinte Kuntz. Er warf dem Stadtrat vor, eine Chance vertan zu haben, «ein tolles Zeichen» zu setzen.



Quelle : Transfermarkt
 
FCK ächzt unter Steuerlast: Höhere Bilanz-Schulden



Zweitliga-Spitzenreiter 1. FC Kaiserslautern hat bei seinen Finanzplanungen einen Rückschlag erlitten. Der Stadtrat von Kaiserslautern eröffnete am Montagabend der Betreibergesellschaft des Fritz-Walter-Stadions zwar die Möglichkeit, dem Fußball-Club für die Spielzeiten 2010/11 und 2011/12 einen Nachlass von 1,2 Millionen Euro auf die jährliche Stadionmiete zu gewähren. Zudem sollen jeweils weitere 600 000 Euro gestundet werden. Doch die Erwartungen der Vereinsführung haben sich damit nicht erfüllt.





Um aus seinem Finanzloch herauszukommen, hatte der Verein bei der Stadt einen kompletten Mietnachlass von 1,8 Millionen Euro für die nächsten beiden Jahre in der zweiten Liga beantragt - sowie 1,2 Millionen Euro Nachlass für das erste Jahr nach dem eventuellen Aufstieg ins Oberhaus und für das zweite Jahr von noch einmal 600 000 Euro. Da der FCK die Unterdeckung seines Etats in der Bilanz ausweisen muss, könnte es Probleme mit der Deutschen Fußball-Liga (DFL) wegen der Lizenz geben.



«Wir sind sehr überrascht, dass von dieser Regelung abgegangen wurde. In Bezug auf unsere Liquidität hilft es uns, aber bezüglich der bilanziellen Überschuldung bleibt sie wirkungslos», sagte Vorstandschef Stefan Kuntz. Der Stadtrat habe damit eine Chance vertan, «ein tolles Zeichen der Solidarität mit dem Verein zu setzen». Kuntz wies darauf hin, dass der Verein ohne Hilfe von außen seine sportlichen Ziele nicht erreichen könne.





Die Entscheidung der Stadt wirkt sich deshalb so negativ aus, weil eine Betriebsprüfung der Jahre 2000 bis 2003 vor kurzem ergeben hat, dass der Verein noch über drei Millionen Euro an das Finanzamt zahlen muss. Der FCK hatte dafür aber nur Rücklagen von ursprünglich 750 000 Euro aufgebaut, diesen Betrag später vorsorglich auf 2,35 Millionen Euro aufgestockt.







«Durch die Art und Weise, wie wir in den vergangenen 18 Monaten gewirtschaftet haben, wären wir auch mit der geplanten Mietreduzierung in Höhe von 1,2 Millionen Euro zu Recht gekommen. Dass dies nun nicht mehr der Fall ist, liegt am Ergebnis der Betriebsprüfung», räumte Kuntz ein. Nach Angaben des ehemaligen Nationalspielers ist es dem FCK durch die Entscheidung des Stadtrates «erheblich erschwert worden», die Überschuldung abzubauen.



Quelle: www.Transfermarkt.de
 
Oh man, ich dachte diese Zeiten seien überstanden. Der Aufstieg sollte diese Sache doch begleichen,oder ?? Wie siehts aus wenn wir es nicht schaffen, ich befürchte dann gehts wieder bei 0 los, die ganze Arbeit des letzten Jahres umsonst??? Ist doch echt zum Mäuse melken........
 
Dann haben wir dieses Jahr
auch noch de 90 Geburtstag vom Fritz.


UND:

Wir haben 25 Jahre Fritz-Walter-Stadion, also hier mal ganz klares NEIN zur Umbenennung

sowie

90 Jahre Betzenberg, also auch NEIN zur Verschandelung des Geländenamens "Sportpark Betzenberg"
 
UND:
Wir haben 25 Jahre Fritz-Walter-Stadion, also hier mal ganz klares NEIN zur Umbenennung

sowie

90 Jahre Betzenberg, also auch NEIN zur Verschandelung des Geländenamens "Sportpark Betzenberg"


Ich sehe es genauso wie fck-zwilling : Stadion Name HIN oder HER ,



Normal würde ICH sagen man muß den Namen " Fritz-Walter-Stadion " behalten !!!!!!!!!!


Aber Ich DENKE das UNSER " Fritz " auf seinen Stadion- Name verzichten würde , wenn damit SEINEM / UNSEREM FCK geholfen werden könnte. 100% !!!!!




Und ICH bin mir auch SICHER das ,egal was kommen wird " UNDER " Fritz immer im Herzen sein wird.


Aber das ist sache vom Verein , ob sie nun sowas in betracht ziehn. ( Stadion-Name zu verkaufen )
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wir alle wissen doch am besten, das de fritz de letzte wäre, wo den namen um jeden preis halten will/wollte.. dem war damals ja schon die umbenennung peinlich.. so war er halt,immer bescheiden...



ich hab auch kein bock auf umbenennung, und wäre der letzte der das fordert... aber wir haben alle geldmittele rschöpft, da gibts keine andere lösung.. ABER: natürlich nicht für jeden preis.. alles unter 1 mio. is net verhandelbar.. und auch net auf ewig.. vlt. zitraum 1-5 jahre... also mind. dann pro jahr 1 mio.



wird aber eh keiner zahlen..
 
Ich sehe es genauso wie fck-zwilling : Stadion Name HIN oder HER ,


Normal würde ICH sagen man muß den Namen " Fritz-Walter-Stadion " behalten !!!!!!!!!!


Aber Ich DENKE das UNSER " Fritz " auf seinen Stadion- Name verzichten würde , wenn damit SEINEM / UNSEREM FCK geholfen werden könnte. 100% !!!!!




Und ICH bin mir auch SICHER das ,egal was kommen wird " UNDER " Fritz immer im Herzen sein wird.


Aber das ist sache vom Verein , ob sie nun sowas in betracht ziehn. ( Stadion-Name zu verkaufen )
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Die einizige Alternative zu Fritz-Walter-Stadion kann aber nur Betzenberg lauten.
 
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