NBA Saison 06/07

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Marcio

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In knapp anderthalb Wochen startet die neue Saison. Freue mich schon drauf. Mal schauen wer diemal das Rennen macht. Im Westen sehe ich, San Antonio, Dallas(haben alle 4 Pre Season Spiele verloren), Phoenix als große Favouriten. Im Osten: Detroit(auch ohne Ben), Chicago, Miami,New Jersey als die Top Anwärter. Gab ja ein paar nette Wechsel, z.B ist Ben Wallace zu den Bulls gegangen. Bin auf jeden Fall sehr gespannt.Schade, dass die Spiele nur auf Premiere kommen. Habe mir NBA07 auch geholt.
 
NBA 07 oder NBA Live 07? isn kleiner aber feiner unterschied
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Im Westen seh ich Dallas und San Antonio vorne,PHX trau ich dieses Jahr nicht so viel zu genauso wie Detroit im Osten



Meine Geheimtipps sind im Westen die Clippers,allerdings ist bei denen die Bank zu schwach,auch wenn sie sich mit Tim Thomas gut verstärkt haben und die Rockets,die vor allem sich in der Defense mit Battier verstärkt haben und Wells ist nun sicherlich auch kein schlechter,aber nen gescheiten Power Forward ham se nich,Juwan Howards Zeit ist abgelaufen...schade,dass Swift nimmer da is,der hat viel zu wenig Einsatzzeit letztes Jahr bekommen
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Im Osten sind die Bulls definitiv ein Gehimtipp,aber sie sind noch zu jung und unerfahren,aber Ben Wallace is schon ne geniale Verstärkung,wird die Defense noch mehr stabilisieren.Mal schauen wie sich Tyrus Thomas schlagen wird,is sicher ein Mann wie Zukunft,das macht die Bulls aber auch aus,viele starke Talente.



Irgendwie hab ich noch n gutes Gefühl bei den Cavs aber kA warum...
 
NBA Live 07...Ist aber schwieriger wie der Vorgänger was nichts macht:wink:



Dallas hat auch sein erstes Pre Season Spiel gewonnen gegen Millwaukee. Und Cleveland hatte ich natürlich vergessen, James wirds richten. Bei den Clippers fehlt mir der Glaube an die konstanz, vlt sind die lakers sogar besser, da sie ein stärkeres Team als zuletzt haben und in den Playoffs schon gut waren. Naja freue mich auf die ersten Spiele auch wenn ich sie nicht sehen kann. Dallas spielt ja gleich gegen San antonio:smile:
 
Chicago hat 108:66 in Miami gewonnen:shock: Gut mich freut es da ich Miami seit letztem Jahr nicht mehr leiden kann^^ Außerdem haben die lakers ohne Kobe 114:106 gegen die rockets gewonnen.
 
Suns ham verloren,nich die Rockets
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42 Punkte Unterschied is schon krass...vorallem für den Meister,aber die Defense scheint mit Wallace zu funktionieren...und nur Hinrich hat mehr als 34 mins gespielt...Shaq nur 7 Punkte
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Odom mit 34 Punkten bei den Lakers is auch gut,is einer der wenigen von LAL die ich leiden kann
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NBA-Auftakt: Böse Heimschlappe für Miami - Lakers siegen



Bulls überrollen den Champion

Mit einer handfesten Überraschung begann am Dienstag die 61. Saison der National Basketball Association (NBA) in den USA. Titelverteidiger Miami Heat gab sich zum Auftakt in der eigenen Halle die Ehre - gegen den Altmeister und Geheimfavoriten Chicago Bulls. Und die um Defensiv-Star Ben Wallace verstärkten Gäste unterstrichen ihre Ambitionen in Florida derart eindrucksvoll, dass man sie eigentlich schon zu den Titelkandidaten rechnen muss.





Erst geehrt, dann vom Parkett gefegt: Alonzo Mourning bekommt von NBA-Chef David Stern den begehrten Champions-Ring.

© dpa Mit sage und schreibe 108:66 demontierten die von Scott Skiles trainierten "Bullen" das Starensemble von Heat-Headcoach Pat Riley. Für einen amtierenden Meister war dies zugleich die höchste Niederlage in einem Eröffnungsspiel der Ligageschichte. Und das noch dazu vor über 20.000 erwartungsfrohen Fans in der eigenen American Airlines Arena.



Der erfolgsverwöhnte Riley - einst Serienmeister mit den Los Angeles Lakers - zürnte ob der Schmach nach dem Spiel auch entsprechend. "Was für eine peinliche Niederlage. Das war absoluter Einbahnstraßen-Basketball. Die Bulls waren hungrig, zeigten ihr riesiges Potenzial, höchstes Talent und Engagement." Der sechsmalige Meister aus der "Windy City" - nach dem Abschied von Michael "Air" Jordan in eine richtiggehende Depression gefallen - scheint nun also wieder an alte Zeiten anknüpfen zu können.



zum ThemaDer NBA-Spielplan



Fotostrecke: NBA - Stars und Sternchen



Als eines der abwehrstärksten Teams der Vorsaison angetreten, werden die Bulls hoch gehandelt, nachdem man mit Ben Wallace ein wahres Defensiv-Ass aus Detroit nach Chicago locken konnte. Doch auch in der Offensive hat Chicago einiges zu bieten. In Miami brannten Kirk Hinrich (26 Punkte) und Co. ein wahres Feuerwerk unter dem gegnerischen Korb ab. Wallace sammelte dazu elf Rebounds und erfüllte seine Aufgabe glänzend.



Vor Spielbeginn noch waren die Profis der Miami Heat mit den begehrten Meisterringen "dekoriert" worden, die die Liga den erfolgreichen Akteuren zukommen lässt. Mit 4:2 war Miami im vergangenen Frühjahr gegen die Dallas Mavericks um Dirk Nowitzki siegreich geblieben. Nowitzki greift in der Nacht zum Donnerstag in Dallas beim West-Schlager gegen San Antonio ins Geschehen ein - zwei weitere Titelanwärter treffen dabei aufeinander.



Hinrich: "Alles klappte perfekt"



Nicht mit mir! P.J. Brown von den Bulls blockt Udonis Haslem.

© dpa Die Bulls hatten ihr Auftaktmatch indes schon zur Pause entschieden. Hinrich, der kurz vor dem Tip-off einen Fünfjahreskontrakt unterzeichnet hatte, führte sein Team mit 15 Zählern zu einer komfortablen 59:30-Führung. Chris Duhon erzielte zudem 20 Punkte innerhalb von nur 16 Minuten.



"Wir haben viele, die sehr kreativ und technisch in allen Lagen sehr beschlagen sind. Das wird uns in dieser Saison noch weit bringen", blickte Aufbauspieler Hinrich (25) nach dem Spiel hoffnungsvoll in die Zukunft. "Alles, was wir uns vorgenommen haben, klappte perfekt."



In Hälfte zwei konnten die Heat den Rückstand zu keiner Zeit auf weniger als 22 Punkte reduzieren. Heat-Super-Center Shaquille O'Neal (sieben Punkte) kannte den Grund für das Debakel: "Die Bulls haben wie entfesselt gespielt und es gelang ihnen fast alles. Wir haben versäumt, ihre Spiellaune und Aggressivität zu bekämpfen." Eine gehörige Steigerung wird nötig sein für den Titelverteidiger, um eine Chance auf einen zweiten großen Erfolg in Serie zu haben. Einziger Akteur in Normalform und mit zweistelliger Punkteausbeute: Aufbauspieler Dwyane Wade mit 25 Punkten.



Lakers: Odom springt für Kobe in die Bresche

Im zweiten Match des ersten Spieltags gewannen etwas überraschend die Los Angeles Lakers mit 114:106 gegen die Phoenix Suns. Überraschend aus zwei Gründen: Die Suns wollen in dieser Saison auch wieder um den Titel mitspielen. Und die vom früheren Bulls-Erfolgstrainer Phil Jackson betreuten Lakers traten ohne den im Juli am Knie operierten Superstar Kobe Bryant an.



Für die anderen Lakers-Spieler um Lamar Odom war dies natürlich die Gelegenheit, den Kritikern gleich einmal zu zeigen, dass der Altmeister auch ohne die "Kobe-Show" funktionieren kann. Odom selbst toppte seine Karrierebestleistung und erzielte 34 Punkte. 13 Rebounds und sechs Assists rundeten sein Spitzenergebnis ab. Die Suns aus dem Wüstenstaat Arizona haderten mit sich und ihrem Schicksal, schließlich konnten sie eine 39:20-Führung aus der ersten Hälfte nicht über die Zeit retten. Leandro Barbosa war mit 30 Zählern bester Werfer für Phoenix.
 
Aktuelle Stände

Beginn Heim Gast Erg.

01.11 19:15 Fenerbahce Ülker - EB Pau-Orthez 43:39

01.11 20:00 Tau Ceramica - Dynamo Moskau 24:22

01.11 20:45 Climamio Bologna - Olymp. Piräus -:-

Olimpija Ljubljana - Lottomatica Rom -:-

02.11 01:00 Philadelphia - Atlanta -:-

Charlotte - Indiana -:-

Orlando - Chicago -:-

02.11 01:30 Boston - New Orleans/OC -:-

New Jersey - Toronto
 
oh, hab den Thread erst jetzt gesehen...



macht von euch jemand beim FIVE-/Crossover-Fantasy-Game mit? (Anmeldeschluss war gestern (für die, die sich erst jetzt interessieren... *lol*)) ich bin ja schon wieder so süchtig danach...
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NBA: Champion schlägt New Jersey - Cavs und Lakers gewinnen



Miami mit dem ersten Sieg

Nach dem desaströsen Saisonstart mit einer 66:108-Niederlage gegen die Chicago Bulls hat sich Titelverteidiger Miami Heat am Freitag zurückgemeldet und seine Bilanz durch einen 91:85-Erfolg über die New Jersey Nets ausgeglichen. Ebenfalls zu den Siegern gehörten Ost-Rivale Cleveland Cavaliers und Altmeister Los Angeles Lakers.





Erster Sieg für das Kellerkind: Die Atlanta Hawks mit Josh Childress setzten sich gegen die Knicks um Eddie Curry und David Lee (li.) durch.

© imago Diesmal wurden die Fans in Miami also nicht enttäuscht. Die Heat lagen zwar vor 19.600 Zuschauern nach dem ersten Viertel zurück (21:24), doch durch eine ausgeglichene Teamleistung und dank einer deutlichen Steigerung von Starcenter Shaquille O'Neal behielt die Mannschaft von Pat Riley letztlich die Oberhand. Nicht zuletzt, weil Routinier Gary Payton und James Posey in der Endphase wichtige Dreier versenkten.



O'Neal, der 21 Punkte erzielte und neun Rebounds einsammelte, sagte nach dem Sieg: "Wenn es bei uns einmal schlecht läuft, macht uns das nur stärker." Aufbauspieler Dwyane Wade kam beim Champion aus Florida auf 17 Punkte, für die Nets lieferte Vince Carter (27 Punkte) eine starke Vorstellung ab.



zum ThemaDer NBA-Spielplan



Alle Divisions auf einen Blick



Indes bezwang der Ost-Geheimtipp Cleveland Cavaliers mit den San Antonio Spurs einen Angstgegner. Die Mannschaft um Jungstar LeBron James (35 Punkte) siegte auswärts bei den Texanern, die ihr Auftaktspiel bei Dirk Nowitzkis Dallas Mavericks noch gewonnnen hatten, mit 88:81 durch. Zuletzt hatte das Team aus Texas vor 18 Jahren daheim gegen die Cavaliers verloren.



Die Chicago Bulls scheinen hingegen ihren Start-Coup in Miami nicht gut verkraftet zu haben. Der Niederlage in Orlando folgte nun gleich noch eine 88:89-Heimpleite gegen die Sacramento Kings, für die Guard Kevin Martin auf 30 Zähler kam. Neben Cleveland weist im Osten auch das Team der Philadelphia 76ers noch eine makellose Weste auf (2:0 Siege). Dank einer Galavorstellung von Allen Iverson (39 Punkte) gewannen die "Sixers" mit 105:103 in Orlando. Überraschend setzte sich das designierte Kellerkind Atlanta Hawks zu Hause mit 102:92 gegen die New York Knicks durch und feierte den ersten Sieg. Für die Hawks kam Joe Johnson auf 30 Punkte.





Die Saison verläuft für ihn bislang enttäuschend: Carmelo Anthony (Denver Nuggets).

© imago Ein Blick in den Westen: Erstmals auf dem Parkett stand in Los Angeles Lakers-Protagonist Kobe Bryant. Seine Teamkameraden hatten zum Auftakt auch ohne ihn gegen die höher gehandelten Phoenix Suns und gegen die Golden State Warriors gewonnen. Nun ließen die von Erfolgscoach Phil Jackson trainierten Lakers auch mit ihrer schillernden Figur einen 118:112-Erfolg gegen die Seattle SuperSonics folgen. Bryant steuerte 23 Punkte zum dritten Sieg, Forward Lamar Odom gar 28 bei. Die Gäste aus dem Nordwesten des Landes mussten ohne ihren Center Johan Petro (20) antreten, bei dem die Ärtzte Herzrythmusstörungen festgestellt hatten.



Die Denver Nuggets beklagen indes einen Fehlstart. Der Geheimtipp um Superstar Carmelo Anthony (28 Punkte) unterlag gegen die bereits zum zweiten Mal siegreichen Minnesota Timberwolves mit 109:112. Kevin Garnett trug mit 27 Zählern entscheidend zum Gästesieg bei. Auch die Utah Jazz legen gut los in der noch jungen Saison. Ihr zweiter Sieg im zweiten Spiel kam nicht unbedingt erwartet in Phoenix zu Stande. Beim 108:104 war Forward Carlos Boozer bester Punktesammler für das Team aus dem Mormonenstaat, der russische Forward Andrei Kirilenko holte 14 Rebounds.



Kann damit zwar nichts anfangen, aber bestimmt ihr
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Danke..die Bulls sind mir ein Rätsel.Lakers wieder gut, könnten dieses jahr mehr reißen als letztes jahr. Bin mal gespannt wie stark Dallas ist, gegen SA kann man verlieren.
 
NBA, Spiele vom Sonntag: Heat und Lakers verlieren



Hornets kehren mit Sieg zurück

Monatelang durften die Fans der New Orleans Hornets ihren Lieblingen nicht in der Heimatstadt zujubeln. Am Sonntagabend kam es immerhin wieder einmal zu einem kurzen Rendezvous. Mit 96:90 bezwangen die Hornissen die Houston Rockets und bauten ihre Bilanz auf 3:0-Siege aus. Derart erfolgreich sind ferner nur die Utah Jazz im Westen und die Philadelphia 76ers im Osten gestartet.





Glänzender Spielmacher: Hornets-Jungstar Chris Paul.

© imago Der verheerende Hurricane Kathrina verhinderte in den vergangenen 14 Monaten NBA-Basketball in der stark in Mitleidenschaft gezogenen Südstaaten-Metropole New Orleans. Einige Wochen nach der emotionalen Rückkehr des Football-Teams Saints in den Superdome Ende September waren am Sonntag nun also auch die Hornets zurück, die zuletzt im 1200 Kilometer entfernten Oklahoma City "geparkt" worden waren.



"Wir wollten nicht hierher zurückkehren, bei alldem Medieninteresse und den erwartungsfrohen Fans auf den Rängen, und dann alle enttäuscht nach Hause schicken", sagte Hornets-Forward David West nach dem Spiel vor 18.202 Zuschauern gegen die Rockets erleichtert.



zum ThemaAlle Divisions im Überblick



NBA-Spielplan, Woche 1



NBA-Spielplan, Woche 2



West war mit 22 Punkten erfolgreichster Werfer, während Jungstar Chris Paul, 2005/06 Rookie des Jahres, gleich 16 Assists beisteuerte, und der serbische Ex-All-Star Peja Stojakovic nach zwei eher mäßigen Auftritten fünf Dreier verwandelte.



Nur noch fünf Mal werden die von Byron Scott trainierten Hornets, die bis 2002 in Charlotte zu Hause waren, in New Orleans auftreten, die restlichen Partien finden in Oklahma City statt - auch die Playoffs, sollte das Team erstmals nach zwei erfolglosen Jahren wieder so weit kommen.



Erst für die Saison 2007/2008 ist eine komplette Rückkehr vorgesehen, wie NBA-Präsident David Stern am Rande der Begegnung zusicherte. Ähnlich wie bei den Saints wolle man die Entwicklung jedoch genau beobachten.





Fast der Alte: Tim Duncan (San Antonio Spurs) ist wieder gesund und punktet fleißig.Chris Paul glaubt, dass sowohl die Saints wie auch die Hornets in New Orleans nebeneinander erfolgreich spielen können und plädiert für eine baldige Rückkehr. "Wir unterstützen sie, und sie unterstützen uns."



Bei den Houston Rockets überzeugte vor allem Shane Battier, Neuzugang aus Memphis, mit 18 Punkten. Der nach Rückenproblemen wiedergenesene Tracy McGrady kam lediglich auf 14 Punkte, während der chinesische Superstar Yao Ming nach früher Foulbelastung bei 17 Zählern "steckenblieb". Am Samstag hatten die Rockets noch das texanische Duell gegen die Dallas Mavericks klar mit 107:76 demontiert - ihr bislang einziger Saisonsieg.



Lakers verlieren - Sixers schlagen Miami

In vier weiteren Partien am Sonntag gab es durchaus Überraschendes zu sehen. So verloren die Los Angeles Lakers erstmals nach ihren drei Siegen zum Auftakt. Bei den eher als Außenseiter gehandelten Seattle SuperSonics gab es ein 101:117. Während bei den Lakers gleich sieben Spieler zweistellig trafen (Kobe Bryant führt die Liste mit 15 Punkten an), dominierte bei den erstmals siegreichen Sonics Dreier-Spezialist Ray Allen mit 32 Zählern.



Die Atlanta Hawks bezwangen Orlando Magic mit 95:82, insbesondere dank Guard Joe Johnson (31 Punkte). Damit weist das Team aus Georgia erstmals seit 2002 eine positive Bilanz auf (2:1). Allen Iverson führte die Philadelphia 76ers (3:0) mit 31 Zählern (13 Assists) zum dritten Erfolg in Reihe. Das 107:98 macht deutlich, dass der Motor beim Gegner, Titelverteidiger Miami Heat (1:2), weiter stottert. Ein Grund für die Niederlage des Riley-Teams war jedoch sicherlich die Abwesenheit von Center Shaquille O'Neal, der wegen einer Knieblessur noch einige Tage passen muss.



Titelanwärter San Antonio legte durch einen starken zweiten Spielabschnitt (32:21) den Grundstein für ein 103:94 in Toronto. Die Spurs (Tim Duncan: 26 Punkte) haben nun zwei Siege und eine Niederlage auf dem Konto.



Für Dirk Nowitzki und die Dallas Mavericks bietet sich am Montagabend Ortszeit die günstige Gelegenheit, nach den beiden Auftaktschlappen endlich in die Erfolgsspur zurückzukehren. Bei den Golden State Warriors sind die "Mavs" klarer Favorit.

Kicker

Ist aber immer kicker aber egal hier
 
Dallas schon wieder verloren...Obwohl das gegen Golden state schon Normalität ist:wink: Nowitzki sagt soie müssten sich einspielen?? Die Starting 5ist wie im letzten jahr und die3,4 neuen können das Team ja nicht so runter reißen. Hoffe sie kommen mindestens auf Rang 4.
 
Starting 5 is nich unbedingt wie letztes Jahr...eígentlich sollte Buckner anfangen und Stackhouse war ja auch eigentlich immer Sixth Man



Aber Johnson und Croshere waren bis jetzt richtige graupen,ich frag mich vor allem,was die mit Croshere wollen,Johnson hat letztes Jahr in den Playoffs den Nets immerhin mal 40 Punkte eingeschenkt
 
Diop,Dampier,Terry,Harris,Howard,Nowitzki, evtl Stackhouse...da spielen mindestens 4 von.Und selbst einer darf da nicht so viel ändern, die defence ist ja grottig zur Zeit..in jedem Spiel mehr als 100 eingeschenkt bekommen .Johnson hat was drauf und croshere ist echt ein Versager,da war van Horn besser.
 
Dallas hat sein erstes Spiel in phoenix dank Dirk gewonnen..5 Spiele 1 Sieg naja...Phoenix hat 6 Spiele und 1Sieg schon arg komisch,
 
Amare is halt noch nich der Alte...wenn der Kerl loslegt wie in den playoffs vor 2 Jahren,dann trau ich den Suns alles zu
 
Dallas hat nun 3 siege hintereinander feiern können. Dirk spielt überragend, gestern/heute wurden die Bulls daheim geschlagen...San Antonio geht gut ab!
 
jepp schade,dass die Rockets da verloren haben
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aber inzwischen kann man sagen,dass Yao die Numemer 1 auf der Centerposition ist!



dallas kommt langsam ins Rollen,aber was geht derzeit bei Utah
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die sin auf einmal so saustark,ich hoff,dass des nur ne Momentaufnahme is wie letztes Jahr bei den Warriors
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Dallas hat heute Nacht mit 92:95 in San Antonio gewonnen....Nowitzki mit 31 Punkten und 10 Rebounds mal wieder überragend.



Ordentlich Punkte gabs beim 129:140 beim Spiel Golden State Warriors gegen Die Nuggets
 
Typisch Don Nelson von defence hat der nicht viel gehört^^ 140 Punkte:lol:



Dallas geht ja mal gut ab, besonders Dirk, war fast immer Topscorer.Aber Utah ist auch nicht zu stoppen, auch gegen LA gewonnen.
 
Miami is meilenweit von seiner Vorjaresform entfernt...Ergebnis wie erwartet
 
Dallas ist einfach bärenstark..heute war Stackhouse klasse, sonst sind es Nowitzki und Howard..aber immer mal andere. Dieses jahr müssensie den Titel holen!
 
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