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FCK entspricht Wunsch von Hans Werner Moser nach Vertrags-Auflösung
14.08.2006
Der Vertrag von Hans Werner Moser wird aufgelöst.
Hans Werner Moser hat am Montagmorgen überraschend um die sofortige Auflösung seines eigentlich noch bis zum Ende der soeben begonnenen Saison laufenden Vertrags als Trainer der Regionalliga-Mannschaft beim 1. FC Kaiserslautern gebeten. Der Verein ist dem Wunsch des 40 Jahre alten Fußball-Lehrers nachgekommen, der seit dem 29. September 2003 für den FCK II verantwortlich war und in der Saison 2004/2005 für sieben Spiele das Bundesliga-Team als Interims-Coach betreute.
Assistent Kosta Runjaic Interims-Coach
„Wir bedauern diese Entscheidung von Hans Werner Moser außerordentlich“, reagierte der Vorstandsvorsitzende Erwin Göbel, „welchen Stellenwert er durch seine engagierte Arbeit beim FCK besessen hat, wird schon dadurch dokumentiert, dass wir uns eigentlich in Kürze über eine vorzeitige Vertragsverlängerung verständigen wollten.“ Vorläufig wird Mosers Assistent Kosta Runjaic (35) den FCK II betreuen.
„Klar machen möchte ich vor allem, dass meine Entscheidung absolut nichts mit der ersten Heim-Niederlage 2006 für den FCK II am Sonntag gegen die Stuttgarter Kickers zu tun hat“, erklärte Moser, „obwohl wir aus den ersten drei Spielen nur einen Punkt holen konnten, hat die Mannschaft dabei bewiesen, dass sie die Zielsetzung Klassenerhalt wie im vergangenen Jahr erneut schaffen kann.“
Weiter äußerte der frühere Bundesliga-Profi des FCK, des Hamburger SV und der SG Wattenscheid 09: „Für mich war es drei Jahre ein Top-Job, der mit viel Spaß verbunden war, vor allem auch bei der vorrangigen Aufgabe, Talente zu fördern, was gerade in der vergangenen Saison sehr gut funktioniert hat.“ Insgesamt neun Spieler aus dem eigenen Nachwuchs waren zuletzt in den Profi-Kader aufgerückt.
„Jetzt sehe ich aber den Zeitpunkt gekommen, wieder verstärkt eigene sportliche Zielsetzungen zu verfolgen“, sagte Moser, „das hatte sich bei mir schon in der Schlussphase der vergangenen Saison angedeutet und hat sich trotz Sommerpause weiter verstärkt. Deshalb wollte ich jetzt den Schnitt machen, auch um dem Verein, dem Trainer-Stab und der Mannschaft zu diesem Zeitpunkt der Saison früh- und noch rechtzeitig die Möglichkeit zu einer Umorientierung zu geben.“
FCK entspricht Wunsch von Hans Werner Moser nach Vertrags-Auflösung
14.08.2006
Der Vertrag von Hans Werner Moser wird aufgelöst.
Hans Werner Moser hat am Montagmorgen überraschend um die sofortige Auflösung seines eigentlich noch bis zum Ende der soeben begonnenen Saison laufenden Vertrags als Trainer der Regionalliga-Mannschaft beim 1. FC Kaiserslautern gebeten. Der Verein ist dem Wunsch des 40 Jahre alten Fußball-Lehrers nachgekommen, der seit dem 29. September 2003 für den FCK II verantwortlich war und in der Saison 2004/2005 für sieben Spiele das Bundesliga-Team als Interims-Coach betreute.
Assistent Kosta Runjaic Interims-Coach
„Wir bedauern diese Entscheidung von Hans Werner Moser außerordentlich“, reagierte der Vorstandsvorsitzende Erwin Göbel, „welchen Stellenwert er durch seine engagierte Arbeit beim FCK besessen hat, wird schon dadurch dokumentiert, dass wir uns eigentlich in Kürze über eine vorzeitige Vertragsverlängerung verständigen wollten.“ Vorläufig wird Mosers Assistent Kosta Runjaic (35) den FCK II betreuen.
„Klar machen möchte ich vor allem, dass meine Entscheidung absolut nichts mit der ersten Heim-Niederlage 2006 für den FCK II am Sonntag gegen die Stuttgarter Kickers zu tun hat“, erklärte Moser, „obwohl wir aus den ersten drei Spielen nur einen Punkt holen konnten, hat die Mannschaft dabei bewiesen, dass sie die Zielsetzung Klassenerhalt wie im vergangenen Jahr erneut schaffen kann.“
Weiter äußerte der frühere Bundesliga-Profi des FCK, des Hamburger SV und der SG Wattenscheid 09: „Für mich war es drei Jahre ein Top-Job, der mit viel Spaß verbunden war, vor allem auch bei der vorrangigen Aufgabe, Talente zu fördern, was gerade in der vergangenen Saison sehr gut funktioniert hat.“ Insgesamt neun Spieler aus dem eigenen Nachwuchs waren zuletzt in den Profi-Kader aufgerückt.
„Jetzt sehe ich aber den Zeitpunkt gekommen, wieder verstärkt eigene sportliche Zielsetzungen zu verfolgen“, sagte Moser, „das hatte sich bei mir schon in der Schlussphase der vergangenen Saison angedeutet und hat sich trotz Sommerpause weiter verstärkt. Deshalb wollte ich jetzt den Schnitt machen, auch um dem Verein, dem Trainer-Stab und der Mannschaft zu diesem Zeitpunkt der Saison früh- und noch rechtzeitig die Möglichkeit zu einer Umorientierung zu geben.“