Kader U23 - 2014/15

Klingenstädter

Well-Known Member
Stand: 21.07.2014





Tor



Julian Pollersbeck - Vertrag bis 30.06.2015

Jan-Ole Sievers

Raphael Sallinger





Innenverteidiger



<span>Michael Schindele*</span> - Vertrag bis 30.06.2017

Bernhard Kyere Mensah

Johannes Reichert

Marco Raimondo-Metzger - Vertrag bis 30.06.2015

Michael Schultz





Außenverteidiger



Alexander Bugera - Vertrag bis 30.06.2015

Calogero Rizzuto

Fabian Scheffer





Zentrales Mittelfeld



Thorsten Reiß - Vertrag bis 30.06.2016

Mario Pokar - Vertrag bis 30.06.2015

Christopher Kracun - Vertrag bis 30.06.2015

Marcel Öhler

Johannes Hofmann

Dino Bajric

Irvin Raul Parra





Flügel



Christian Lensch

Kevin Lahn - Vertrag bis 30.06.2015

<span>Manfred Osei Kwadwo*</span> - Vertrag bis 30.06.2016

Mario Müller





Angriff



Daniel Hammel - Vertrag bis 30.06.2015

Florian Weber

Maurice John Deville - Vertrag bis 30.06.2016





Abgänge



Niklas Tasky (VfR Mannheim)

Sascha Mockenhaupt (VfR Aalen)

Sebastian Lindner (Waldhof)

Kevin Schwehm (SC Hauenstein)

Halil Hajtic (FC Kray)

Marvin Leonhardt (SpVgg Neckarelz)

Tobias Bräuner (TSG Pfeddersheim)

Sascha Simon (SV Saar 05)

Rufat Dadachev (SVN Zweibrücken)

Sebastian Sonnenberger (Würzburger Kickers)

Yannick Bach (SVN Zweibrücken)

Pascal Stork (SV Wiesbaden)



Jakub Swierczok - ab 01.01.2015





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Legende



* Profivertrag

aus eigener U19

Vertrag läuft nach Saison 2014/15 aus

Vertrag läuft länger
 
Die meisten Abgänge haben inzwischen neue Vereine gefunden. Viel Erfolg dort!

Und viel Glück den Anderen bei der weiteren Suche!
 


YANNICK NONNWEILER VERSTÄRKT U23

Freitag, 16.01.2015 Top-Nachwuchs, Aktuell, FCK-Newsletter

Der 1. FC Kaiserslautern II hat sich in der Winterpause der Saison 2014/15 mit Yannick Nonnweiler verstärkt. Der 20-jährige erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2016 und soll die Offensive der jungen Roten Teufel unterstützen.



Nach dem Abgang von Jakub Swierczok war der FCK II auf der Suche nach einem möglichen Ersatz für den nach Polen zurückgekehrten Mittelstürmer. Fündig geworden sind die Lautrer in der Oberliga Rheinland-Pfalz Saar, genauer gesagt beim SV Röchling Völklingen. Der Angreifer, der in der Jugend bereits eine gute Ausbildung unter anderem beim 1. FC Nürnberg und VfB Stuttgart erhalten hat, bekommt einen Vertrag bis 30. Juni 2016.



Seine Torgefahr konnte der in Saarlouis geborene 1,89m-Hüne bereits während der Hallenturnierserie zu Beginn der Wintervorbereitung 2014/15 unter Beweis stellen. Mit sechs Toren bei drei Turnieren war er hinter Mario Pokar treffsicherster FCK-Spieler. Die Entscheidung Yannick Nonnweiler zu verpflichten war außerdem bereits eine Vorausplanung für die kommende Spielzeit, wie Marco Haber, der Koordinator der U23 bestätigt: „Wir wollten nicht nur einen kurzzeitigen Ersatz für Jakub Swierczok einkaufen, sondern uns bereits perspektivisch für die kommende Saison verstärken. Mit Yannick Nonnweiler ist uns das sehr gut gelungen, er ist beidfüßig und torgefährlich, hat eine gute fußballerische Grundausbildung durchlaufen und wird uns mit Sicherheit weiterhelfen können. Ich bin sicher, dass er sich bei uns schnell einleben wird und uns bereits in den verbleibenden Rückrundenspielen spielerisch weiterbringen kann.“



Spielerdaten:



Name: Nonnweiler

Vorname: Yannick

Geburtsdatum: 23.08.1994

Nationalität: Deutsch

Position: Stürmer

Größe: 1,89m

Vertrag bis: 30.06.2016

Beim FCK seit: 01.01.2015

frühere Vereine: 1. FC Saarbrücken; Karlsruher SC; VfB Stuttgart; 1. FC Nürnberg; SV Röchling Völklingen



http://fck.de/de/1-fc-kaiserslauter...l/News/yannick-nonnweiler-verstaerkt-u23.htmlhttp://fck.de/de/1-fc-kaiserslautern/aktuell/news/news-details/news/detail/News/yannick-nonnweiler-verstaerkt-u23.html
 
Das Warten hat endlich ein Ende



Fussball: Am Mittwoch, Donnerstag und Samstag kämpfen in der Barbarossahalle 16 Mannschaften um die 36. RHEINPFALZ-Stadtmeisterschaft




Der 36. Ausgabe der Hallenfußball-Stadtmeisterschaft haben viele schon lange entgegengefiebert. Am kommenden Mittwoch hat das Warten ein Ende, da beginnt um 18.30 Uhr in der Barbarossahalle mit der Partie VfR Kaiserslautern gegen TuS Hohenecken der Kampf um den Wanderpokal der RHEINPFALZ. Am Donnerstag steigt dann der Titelverteidiger und Rekordmeister 1. FC Kaiserslautern II ins Turniergeschehen ein, das am Samstag mit dem Endspiel seinen krönenden Abschluss findet.

16 Stadtteams kämpfen zunächst in vier Vierergruppen um den Einzug in die Zwischenrunde, die am Samstag den letzten der drei Turniertage eröffnet. Bereits die Auftaktpartie hat es in sich. Da präsentiert sich der Verbandsligist Hohenecken, der auch diesmal wieder zum Favoritenkreis zu rechnen ist. Auch wenn der VfR Kaiserslautern in der Ligahierarchie drei Klassen tiefer als der TuS angesiedelt ist und in der Stadtmeisterschaft noch nie den ganz großen Coup landen konnte, sollte man den Tabellenführer der A-Klasse diesmal auf der Rechnung haben. „Mit meinen Jungs brauche ich mich vor keinem zu verstecken“, bemerkte selbstbewusst der Spielertrainer des VfR, Michael Wolter. Er will mit seinem Team mindestens die Zwischenrunde erreichen. In der Gruppe A sind neben den Hoheneckern und Erbsenbergern auch noch die Außenseiter SV Mölschbach und FSV Kaiserslautern mit von der Partie. Beendet wird der erste Turniertag mit dem Spiel 1. FCK Portugiese gegen VfL Kaiserslautern – zwei Teams aus der C-Gruppe.Das erste Spiel am Donnerstag, dem zweiten Turniertag, ist eine Neuauflage des Finales 2014. Der FCK II trifft um 18.30 Uhr auf die SG Eintracht Kaiserslautern, die er vor einem Jahr deutlich mit 6:0 bezwang und sich damit zum 17. Mal die Stadtmeisterschaft sicherte. Bei der Premiere des Turniers im Jahre 1980 gelang es der zweiten Mannschaft der Roten Teufel, sich erstmals in die Siegerliste einzutragen. Keine anderes Team dominierte die Stadtmeisterschaft so wie der FCK II. Die TSG Kaiserslautern hat immerhin neunmal den Siegespokal geholt. Dem TuS Hohenecken gelang es siebenmal. Nur zweimal ging der Turniersieg nicht an einen der großen drei. Das war zum ersten Mal 1991 so, als die SG Eintracht Kaiserslautern triumphierte. Drei Jahre danach gelang dem SV Wiesenthalerhof der zweite Überraschungscoup. Der 1. FCK II, der als Regionalligist auch der Klassenhöchste im Turnier ist, bekommt es am Donnerstag in der Gruppe B noch mit Fatihspor Kaiserslautern und dem ESC West Kaiserslautern zu tun.



In der ebenfalls am Donnerstag spielenden Gruppe D dürfte der Verbandsligist SV Morlautern am Ende die Nase vorne haben. Karl-Heinz Halter, der Trainer des SVM, will mit seinem Team wieder eine gute Rolle bei der Stadtmeisterschaft spielen. Zwar sei der 1. FCK II wie jedes Jahr der Favorit, aber seine Mannschaft könne „an einem guten Tag“ auch solch einen Gegner schlagen. In Gruppe D tritt auch der Landesligist TSG Kaiserslautern an, der in Sachen Turniersieg kaum ein Wörtchen mitreden dürfte. „Wir wollen uns nicht abschießen lassen“, erklärte der Spielertrainer der Buchenlocher, Oliver Gies, der mit seiner Truppe aber am Samstag „definitiv“ dabei sein will.



Die Erst- und Zweitplatzierten der vier Vorrundengruppen ziehen in die Zwischenrunde ein. Diese acht Mannschaften kämpfen dann am Samstag (24. Januar) in zwei Vierergruppen um den Einzug ins Halbfinale. In der ersten Zwischenrundenbegegnung (15 Uhr) trifft der Erste der Gruppe A auf den Zweiten der Gruppe B. Läuft alles nach Plan, dann stehen kurz vor 18 Uhr die vier Semifinalisten fest. Anschließend steigen die beiden Halbfinalpartien, deren Verlierer in einem Neunmeterschießen den Turnierdritten ermitteln. Danach entscheidet sich im Endspiel die 36. Stadtmeisterschaft. (pkn)



Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 14

Datum Samstag, den 17. Januar 2015
 
Im Verhandlungspoker mit Nachwuchstalent Christoph Becker konnte keine Einigung erzielt werden. Der 20-jährige Verteidiger zog eine Vertrags-Option, die das zum 30.06.2015 geschlossene Arbeitsverhältnis vorzeitig beendet. Becker wird den SV Waldhof Mannheim Richtung Kaiserslautern verlassen.

„Die Entscheidung von Christoph hat mich sehr überrascht. Wir haben in den letzten Wochen sehr gute Gespräche geführt und eine mündliche Zusage erhalten. Das neue Arbeitspapier war nur noch Formsache. Letzte Woche hat er uns darüber informiert, dass er von seiner Option Gebrauch machen wird“, äußerte sich Trainer Kenan Kocak enttäuscht über die Absage.



Spielerprofil: http://www.transfermarkt.de/christoph-becker/profil/spieler/161074http://www.transfermarkt.de/christoph-becker/profil/spieler/161074
 
Junghahn bei FCK II.



Die U23 des 1. FC Kaiserslautern hat Torhüter Felix Junghahn bis zum Saisonende verpflichtet. Der 21-jährige Bayer, der beim TSV 1860 München ausgebildet wurde und ein Jahr beim Chemnitzer FC war, soll den Ausfall von Jan-Ole Sievers (19) kompensieren, der nach einer Schulteroperation in der Rückrunde pausieren muss. (huzl)



FCK II: Neuer Torhüter und ein 33:0-Sieg



Zu Null lautet die erste Bilanz von Felix Junghahn. Der 21-jährige Torhüter aus München feierte seinen Einstand beim 1. FC Kaiserslautern II mit einem Test auf dem Kunstrasenplatz in Hettenleidelheim. 33:0 (16:0) endete die Partie am Donnerstag gegen die SG Leiningerland (A-Klasse). Junghahn stand eine Halbzeit lang zwischen den Pfosten. Der Keeper, der beim TSV 1860 München ausgebildet wurde und ein Jahr lang beim Chemnitzer FC unter Vertrag stand, wurde bis Saisonende verpflichtet, nachdem Jan-Ole Sievers (19) wegen seiner Schulterverletzung in der Rückrunde nicht mehr spielen kann. FCK-II-Trainer Konrad Fünfstück war zufrieden mit dem Test und mit dem Stand der Vorbereitung. Johannes Hofmann, Mario Pokar, Bernard Kyere-Mensah und Christian Lensch sind zwar krank, fallen aber nicht längerfristig aus. Heute um 16 Uhr steht auf dem Fröhnerhof der nächste Test an, gegen den Landesligisten Rot-Weiß Alzey. (huzl)





Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 26

Datum Samstag, den 31. Januar 2015
 
Testspiel abgesagt



Wegen Unbespielbarkeit des Platzes wurde gestern das Testspiel zwischen dem Regionalligisten 1. FC Kaiserslautern II und dem Verbandsligisten TuS Hohenecken abgesagt. Es sollte auf dem vereisten Kunstrasenplatz auf dem Fröhnerhof stattfinden. (huzl)



Quelle

Ausgabe Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung - Nr. 31

Datum Freitag, den 6. Februar 2015
 
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