Grünes Licht für den "überwachten" Ball? Die Testphase läuft an...
Cardiff - Der International Board des Weltverbands Fifa als oberste Regel-Instanz im Fußball hat grünes Licht zur Testphase des so genannten Chip-Balles erteilt.
Demnach soll der vom Sportartikelhersteller adidas entwickelte Ball bei der "U17"-Weltmeisterschaft im September in Peru erstmals in einem offiziellen Turnier zum Einsatz kommen. Das entschied das Gremium am Samstag auf seiner jährlichen Sitzung in Cardiff/Wales.
Erster Test-Einsatz
Bereits am Dienstag wurde er unter professionellen Bedingungen bei einem Spiel zwischen den Erstliga-Profis und den Amateuren des 1. FC Nürnberg ausprobiert.
"Letztendlich ist es unsere Pflicht, diese neue Technologie auszuprobieren", sagte Fifa-Präsident Joseph Blatter.
"Wir müssen nur aufpassen, das die neue Technik das Regelwerk oder die Autorität der Schiedsrichter nicht beeinflusst."
Videobeweis nicht nötig
Der neue Ball ist seit geraumer Zeit als Hilfsmittel für die Referees bei Torentscheidungen im Gespräch. Dabei ist das Spielgerät mit einem Mikrochip ausgestattet und sendet dem Schiedsrichter ein Signal, wenn er die Torlinie überquert hat.
Eine Unterbrechung für einen Video-Beweis oder ein Eingreifen eines vierten Schiedsrichters sind nicht nötig.
Der International Board ist die einzige Institution im Fußball, die über die Änderung von Spielregeln befinden kann. Er trifft sich nur einmal jährlich.
Er besteht aus vier Mitgliedern der Fifa sowie - aus traditionellen Gründen - aus je einem Vertreter Englands, Schottlands, Nordirlands
Quelle: www.Sport1.de
Cardiff - Der International Board des Weltverbands Fifa als oberste Regel-Instanz im Fußball hat grünes Licht zur Testphase des so genannten Chip-Balles erteilt.
Demnach soll der vom Sportartikelhersteller adidas entwickelte Ball bei der "U17"-Weltmeisterschaft im September in Peru erstmals in einem offiziellen Turnier zum Einsatz kommen. Das entschied das Gremium am Samstag auf seiner jährlichen Sitzung in Cardiff/Wales.
Erster Test-Einsatz
Bereits am Dienstag wurde er unter professionellen Bedingungen bei einem Spiel zwischen den Erstliga-Profis und den Amateuren des 1. FC Nürnberg ausprobiert.
"Letztendlich ist es unsere Pflicht, diese neue Technologie auszuprobieren", sagte Fifa-Präsident Joseph Blatter.
"Wir müssen nur aufpassen, das die neue Technik das Regelwerk oder die Autorität der Schiedsrichter nicht beeinflusst."
Videobeweis nicht nötig
Der neue Ball ist seit geraumer Zeit als Hilfsmittel für die Referees bei Torentscheidungen im Gespräch. Dabei ist das Spielgerät mit einem Mikrochip ausgestattet und sendet dem Schiedsrichter ein Signal, wenn er die Torlinie überquert hat.
Eine Unterbrechung für einen Video-Beweis oder ein Eingreifen eines vierten Schiedsrichters sind nicht nötig.
Der International Board ist die einzige Institution im Fußball, die über die Änderung von Spielregeln befinden kann. Er trifft sich nur einmal jährlich.
Er besteht aus vier Mitgliedern der Fifa sowie - aus traditionellen Gründen - aus je einem Vertreter Englands, Schottlands, Nordirlands
Quelle: www.Sport1.de