Göbel soll Nachfolger von Jäggi werden

Billy Hoyle

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Erwin Göbel, Vorstandsmitglied beim 1. FC Kaiserslautern, soll Nachfolger für den zum Saisonende ausscheidenden Vorstandsvorsitzenden Rene C. Jäggi werden.



"Warum sollte man jemanden holen, der erst eingearbeitet werden muss? Herr Göbel ist ein ausgezeichneter Mann, ein exzellenter Finanzvorstand. Er könnte die Geschäfte führen", sagte Aufsichtsratchef Dieter Buchholz.



Den zweite Posten im Vorstand will er mit einem Fachmann für die Bereiche Marketing und Öffentlichkeitsarbeit besetzen.



www.sport1.de



Edit : @ SG: habs editiert....
 
der letzet Satz ist nicht vollständig:

Den zweite Posten im Vorstand will er mit einem Fachmann für die Bereiche Marketing und Öffentlichkeitsarbeit besetzen.



die RP spekuliert ja in dieselbe Richtung, zumindest bei Göbel:

Diskutiert wird nun auch eine Variante mit Vorstandsmitglied Erwin Göbel, dem Finanzfachmann, als erstem Mann und einem Sportmanager an seiner Seite.





Vielleicht gar nicht so schlecht. Was man so hört scheint er ein Experte zu sein. Wie es jetzt mit möglichen Verbindungen zu Investoren aussieht weiß ich natürlich nicht.

Göbel will man wohl auf alle Fälle behalten und dann käme man ja auf 3 Personen im Vorstand wenn z.B. Ziffzer, neben einem für Sport oder Öffentlichkeitsarbeit, kommen würde.



Als zweiten würde ich lieber einen für Sport sehen. Öffentlichkeitsarbeit ist auch wichtig, muss meiner Meinung nach aber nicht unbedingt im Vorstand stattfinden. Es ist immer noch ein Fußballverein, da steht der Sport im Vordergrund. Mittlerweile sind die Vereine ja auch richtige Wirtschaftsunternehmen, aber dafür hat man ja den 1. Mann.
 
Also, der Göbel scheint ja wirklich ein prima Finanzfachmann zu sein. Leider hat er auch das Charisma, das man dieser Berufsgruppe nachsagt. Ein drei Tage alter Salzweck ist auf jeden Fall weniger spröde. Als erster Mann ist Göbel nicht geeignet.



Auch wenn es Geld kostet, brauchen wir nen Dreiervorstand.



Einen - nennen wir es Generalisten -, der von Finanzen, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und Fußball eine gewisse Ahnung hat und in den Medien, bei Sponsoren und bei den Fans eine gute Figur machen kann. Kandidaten:Ziffzer, Schlösser, Fuchs, Jäggi.



- Einen, der die Bilanzen scharf im Auge behält und mit Geldgebern auf Augenhöhe verhandeln kann. Kandidat: (Göbel)



- Einen, der das Sportliche im Griff hat, der sich im Profigeschäft auskennt, Verbindungen hat, von den Profis ernst genommen wird und öffentlich auftreten kann. Kandidaten: Kuntz, Ernst, Nerlinger, Henke, Briegel, Bongartz, Sforza.



Die Kandidaten halte ich nicht alle für 100 Prozent geeignet. Aber jeder von ihnen erfüllt einen mehr oder weniger großen Teil meines "Anforderungsprofils".
 
Hätten wir dann also zwei Vorstände. Einer für die Finanzen, der andere für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit. Wichtiger wäre es aus meiner Sicht, man hätte zudem noch den sportlichen mit einem Sitz im Vorstand, so ists wohl nicht geplant.

Mir wäre die Lösung Ziffzer(Schössler)/ Kuntz ehrlich gesagt lieber. Finanzen/ Marketing Ziffzer(Schössler), sportliches Kuntz und Öffentlichkeitsarbeit wird geteilt. Eine Dreierlösung halte ich für zu teuer und welche Aufgabe soll Marschall eigentlich noch ausüben ?
 
Fußball/Bundesliga

Göbel als neuer FCK-Vorstandschef gehandelt



Beim Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern ist Erwin Göbel offenbar aussichtsreichster Kandidat für die Nachfolge von Vorstandschef Rene C. Jäggi. Das betonte der Vorsitzende des FCK-Aufsichtsrats, Dieter Buchholz.



"Warum sollte man jemanden holen, der erst eingearbeitet werden muss?", sagte Buchholz nach der zweiten Sitzung des neu gewählten Aufsichtsrates. Göbel sei ein ausgezeichneter Mann und ein exzellenter Finanzvorstand. Er könne die Geschäfte führen. Der zweite Posten im Vorstand soll laut Buchholz mit einem Fachmann für die Bereiche Marketing und Öffentlichkeitsarbeit besetzt werden.

Zwei Wochen Zeit für Suche



Für die Suche nach einem sportlichen Leiter will sich der Aufsichtsrat zwei Wochen Zeit lassen. "Wir werden uns mit mehreren Personen unterhalten", betonte Buchholz. Der Kandidat müsse nicht im Vorstand sitzen, das hänge von der Person ab. Der Unternehmer bestätigte, dass der als Favorit für den Sportdirektor-Posten gehandelte Ex-Nationalspieler Stefan Kuntz zu den Kandidaten gehöre.

Aufsichtsrat aufgestockt



Bei der Aufsichtsratssitzung wurde zudem einstimmig die Aufstockung des Gremiums von fünf auf sieben Mitglieder beschlossen. Als Vertreter von Sponsor Lotto Rheinland-Pfalz wurde Hartmut Emrich wie schon in der letzten Amtszeit in den Rat berufen. Zudem nimmt Kaiserslauterns Oberbürgermeister Bernhard J. Deubig das ihm laut Klubsatzung angediente Amt wahr.



Quelle: swr
 
Auch wenn es Geld kostet, brauchen wir nen Dreiervorstand.


Ich stimme dir in vielen Belangen zu, über die von die genannten Kandidaten kann man sich streiten, aber die sind ja eh nur Spekulation.



Ich sehe aber kaum die Nötigkeit den Sportfachmann auch in den Vorstand zu setzen, wo liegen da die Vorteile? Habe davon weniger Ahnung, klär mich mal auf
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Göbel sollte man aber halten, er steht für eine klare finanzielle Linie und für wenig finanzielles Risiko.
 
Ich stimme dir in vielen Belangen zu, über die von die genannten Kandidaten kann man sich streiten, aber die sind ja eh nur Spekulation.


Ich sehe aber kaum die Nötigkeit den Sportfachmann auch in den Vorstand zu setzen, wo liegen da die Vorteile? Habe davon weniger Ahnung, klär mich mal auf
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Göbel sollte man aber halten, er steht für eine klare finanzielle Linie und für wenig finanzielles Risiko.


Im Vorstand würden die sportlichen Belange dann mitvertreten. Ein Beispiel. Ein Spieler soll verpflichtet werden, der Sportmanager hat alles in trockenen Tüchern, der Zweiervorstand ist sich nicht einig. Dann kommt der Transfer nicht zustande. Ist der Sportmanager drin, gehts 2:1 aus und der Mann wird gekauft.



Das ist idealtypisch, da grundsätzlich nur Leute gekauft werden sollten, von denen alle überzeugt sind. Aber es zeigt, dass der sportliche Einfluss mit Vorstandsamt einfach größer ist. Und daran, glaub ich, hat es in letzter Zeit gemangelt. Deshalb bin ich für einen sportlichen Leiter mit Vorstandsamt.
 
Das sportliche muss beim FCK wieder ein Gewicht haben. Natürlich im Einklang mit dem Finanziellen. Wenn der sportl. Leiter im Vorstand verankert ist, dann hat er es mit Gleichrangigen zu tun. Er braucht die Zustimmung der anderen für seine Aktionen und andersrum auch. Ein sportl. Leiter unterhalb des Vorstandes, sofern er nicht mit allen Vollmachten ausgestattet ist, wird immer darunter zu leiden haben, daß ein Finanz-Vorstand oder Marketing-Vorstand das letzte Wort haben. Strategische langfristige Entscheidungen könnten dann evtl. nicht wirklich getroffen werden.



Ich bin dafür dem sportl. Leiter ein großes Gewicht zu geben. Dafür muss die Position in der Vereinshierarchie entsprechend platziert werden.
 
Marschall soll dann ja in irgendeiner anderen (wahrscheinlich weniger wichtigen) Funktion im Verein eingebunden werden, wie es Buchholz zuletzt im "Treffpunkt Betze" sagte - aber ehrlich gesagt ist mir das auch ziehmlich egal.



Ansonsten kenn ich mich einfach zu schlecht aus, um beurteilen zu können, was die beste Lösung wäre.
 
Nachschlag von sport1.de:



München/Kaiserslautern - Der 1. FC Kaiserslautern hat offenbar einen Nachfolger für den scheidenden Vorstandsvorsitzenden Rene C. Jäggi gefunden.



Und zwar in den eigenen Reihen:



"Ein ausgezeichneter Mann"



Erwin Göbel, neben Jäggi bisher zweites Vorstandsmitglied beim abstiegsbedrohten FCK, soll für den Schweizer im Sommer aufrücken. Dies ist jedenfalls der Wunsch des neuen Aufsichtstratsbosses Dieter Buchholz.



"Warum sollte man jemanden holen, der erst eingearbeitet werden muss? Herr Göbel ist ein ausgezeichneter Mann, ein exzellenter Finanzvorstand. Er könnte die Geschäfte führen", sagte Buchholz nach der zweiten Sitzung des am 1. Februar neu gewählten Aufsichtsrats.



Kandidat zurückhaltend



Göbel selbst gibt sich noch zurückhaltend, ist aber anscheinend nicht abgeneigt.



"Der Aufsichtsrat hat sich getroffen und über das weiterer Prozedere nachgedacht. Ob ich für ein solches Amt zur Verfügung stehe, muss ich erst mit dem Aufsichtsrat besprechen", sagte er auf Anfrage von Sport1.de.



Der 46-jährige Diplom-Kaufmann ist seit 1. Juni 1997 bei den Lauterern. Zunächst war er Leiter Controlling/Rechnungswesen, ehe er am 29. Oktober 2002 in den Vorstand berufen wurde.



Frei werdender Posten für Fachmann in Marketing und Öffentlichkeitsarbeit



Der frei werdende zweite Posten im Vorstand soll laut Buchholz mit einem Fachmann für die Bereiche Marketing und Öffentlichkeitsarbeit besetzt werden.





Für die Suche nach einem neuen sportlichen Leiter will sich der Aufsichtsrat zwei Wochen Zeit lassen. "Wir werden uns mit mehreren Personen unterhalten. Er muss nicht im Vorstand sitzen, das hängt von der Person ab. Vielleicht rückt er dann später in den Vorstand", sagte Buchholz.



Kuntz weiter im Rennen als Sportdirektor




Der Unternehmer bestätigte, dass der als Favorit für den Sportdirektor-Posten gehandelte Ex-Nationalspieler Stefan Kuntz zu den Kandidaten gehöre.



Bei der Aufsichtsratssitzung wurde zudem einstimmig die Aufstockung des Gremiums von fünf auf sieben Mitglieder beschlossen.



Als Vertreter von Sponsor Lotto Rheinland-Pfalz wurde Hartmut Emrich wie schon in der letzten Amtszeit in den Rat berufen. Zudem nimmt Kaiserslauterns Oberbürgermeister Bernhard J. Deubig das ihm laut Klubsatzung angediente Amt wahr.



Vorstands-Assistent Bühler verlässt den Klub



Derweil gab Vorstands-Assistent Jürgen Bühler bekannt, dass er die "Roten Teufel" nach Auslaufen seines Vertrags am Saisonende verlassen wird. Daraufhin wurde eine Freistellung nach Geschäftsübergabe vereinbart, weil Bühlers Aufgabenbereich auch die Planungen für die nächste Saison umfasst.



Bühler, der zuletzt als Manager für Sport-Organisation und Administration tätig war, kam 1997 als Geschäftsführer des damaligen Zweitligisten SV Meppen in die Pfalz. Vermutlich hängt sein Abschied mit der Umstrukturierung des FCK-Vorstands zusammen.



"Die Entscheidung ist mir sehr schwer gefallen, aber sie war für mein persönliches Weiterkommen dennoch notwendig", erklärte Bühler.
 
@ pala und diavolo:



Danke soweit. Das würde bei einem Dreiervorstand also heißen, dass immer zwei auf einer Seite (Pro<->Contra) sein müssen, einleuchtend
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Wie im anderen Thread Lutra bestätigt hat, ist Göbel mit Wittmann befreundet. Mir ist bei der Sache nicht ganz wohl, fürchte ich wieder Einfluss durch Rogon in irgendeiner Form.

Es müsste dann schon der sportliche Bereich vollkommen unabhängig sein, heißt, Göbel hat darauf überhaupt keinen Einfluss und kümmert sich allein um die Finanzen.

Mir wäre wirklich jemand anderes an der Spitze lieber. Sieht irgendwie nach der Widerbelebung alter Seilschaften aus.
 
wenn das stimmt, wäre die Lösung mit Göbel als Vorstand natürlich der Super-GAU.

Aber das müßte den Leuten aus dem AR doch eigentlich bekannt sein, sind ja fast dieselben wie schon die letzten Jahre.

Diese Entscheidung ist so wichtig für die Zukunft des Vereins, da müssen jetzt fähige Leute an die Macht.
 
Jäggi hatte vor ein paar Wochen ein Interview gegeben und dort wurde auch erwähnt, dass Wittmann mit Göbel (ich selbst wusste nicht mehr genau mit wem) befreundet ist. Jäggi selbst hatte immer darauf hingewiesen, man sollte bei der Nachfolge sorgfältig sein und das scheint mir schon wieder nicht der Fall zu sein.

Leider habe ich den Artikel bisher nicht gefunden.
 
hm, Göbel kommt aus dem Controlling. Mir wäre einer im Verein, der für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich ist wichtig, muss nicht unbedingt mit Vorstandskompetenz sein.



Der neue Sportmanager sollte aber schon Vorstandskompetenz haben, so wie früher R, Geye, der war ja auch im Vorstand. So ein sportmanager muss sich auch durchsetzen können, dafür wäre der Sitz im Vorstand wichtig, um dies zu unterstützen.

Natürlich wäre is auch denkbar, dem Verantwortlichen für die sportliche kompetenz auch die aufgaben marketing und öffentlichkeitsarbeit anzutragen, dann käme es aber auf die jeweilige person an, die sich für diesen posten bewirbt. Nicht jeder ehemalige fußballer wäre für Öffentlichkeitsarbeit und marketing geeignet
 
Im SPORT BILD Interview von vor 2-3 Monaten hat Jäggi, auf das Thema Göbel-Wittmann angesprochen, zwar bestätigt, dass Göbel privat mit Wittmann befreundet ist, er aber vollstes Vertrauen in Göbel habe, dass dieser sein Privatleben mit seinen Aufgaben beim FCK trennen kann und es daher keine Probleme mit Göbel gebe - er im Gegenteil sogar sehr zufrieden mit ihm sei.





Weiss auch nicht was ich davon halten soll. Kann natürlich gut sein, dass Jäggi durch das Interview kein neues Schlachtfeld eröffnen wollte und daher nix kritisches über Göbel sagen wollte.



Ganz koscher ist die Sache jedenfalls nicht - Göbel sollte eine öffentliche Stellungnahme zu seinem Verhältnis zu Wittmann abgeben. Gegenüber dem neuen AR hat er dies sicherlich schon getan.
 
gefallen tut mir das auch nicht, wenn ich so etwas lese.

da habe ich immer im hinterkopf, dass das wittmanns mann bei uns ist.
 
Ich hoffe und denke, daß hier so schnell kein Rogon-Spieler mehr unterkomen wird. Die Fans und Umfeld sind gewarnt. Ein solcher Transfer wäre wahrscheinlich nicht vermittelbar, es gäbe heftige Reaktionen.
 
Also zum einen glaube ich nicht, dass Göbel mit Rogon verheiratet ist. Vllt hat er privat mit Wittman zu tun, aber sicher kann ein Mann in seiner Position zwischen Beruf und privat unterscheiden. Die Fehler aus der Vergangenheit wird keiner ein zweites Mal begehen. Jeder weiß, dass die Mannschaft homogen aufgebaut werden muss und Einflüsse von bestimmten Spielerberatern vermieden werden müssen.



Zum andern müssen die Kontakte zu Rogon ja nicht unbedingt schlecht sein. Man hat alles immer nur aus einer Perspektive gehört. Vllt kann man mittlerweile ja anständige Geschäfte mit Wittmann machen, seine Flügel wurden ja etwas gestuzt. Wobei man dennoch vorsichtig sein sollte.



Generell sollte die Entscheidung wer verpflichtet wird ja eh vom Sportmanager (und der soll bitte auch Vorstandskompetenz haben).



Warten wirs ab... es bleibt spannend!
 
Ich hoffe und denke, daß hier so schnell kein Rogon-Spieler mehr unterkomen wird.


Solang es ja bei 1 oder 2 Spielern von ROGON bleibt ist das ja ok. Mit Halil und Zandi gehen ja im Sommer die letzten beiden.

Und wenn ein guter bezahlbarer Spieler auf dem Markt ist, sollte man ihn nicht wegen des Beraters von vornherein ablehnen. Klar wenn die versucht einen finanziell über den Tisch zu ziehen und überhöhte Provisionen fordert, dann nicht, aber ansonsten sollte man schon nach der Leistung des Spielers gehen.
 
Also zum einen glaube ich nicht, dass Göbel mit Rogon verheiratet ist. Vllt hat er privat mit Wittman zu tun, aber sicher kann ein Mann in seiner Position zwischen Beruf und privat unterscheiden. Die Fehler aus der Vergangenheit wird keiner ein zweites Mal begehen. Jeder weiß, dass die Mannschaft homogen aufgebaut werden muss und Einflüsse von bestimmten Spielerberatern vermieden werden müssen.


Zum andern müssen die Kontakte zu Rogon ja nicht unbedingt schlecht sein. Man hat alles immer nur aus einer Perspektive gehört. Vllt kann man mittlerweile ja anständige Geschäfte mit Wittmann machen, seine Flügel wurden ja etwas gestuzt. Wobei man dennoch vorsichtig sein sollte.



Generell sollte die Entscheidung wer verpflichtet wird ja eh vom Sportmanager (und der soll bitte auch Vorstandskompetenz haben).



Warten wirs ab... es bleibt spannend!


ich hoffe der AUFSICHTtsrat verdient auch weiterhin seinen namen...
 
Also ich glaube nicht daran, das der Rogon Fuzzi jemals noch ein Bein beim FCK auf den Boden bekommt. Und da kann der Göbel 100mal eine Freundschaft mit dem Typ haben.
 
ist bei einigen nur ne geldfrage
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möcht net wissen, was so mancher aus dem damaligen AR bei transfers so mitverdient hat.
 
Der 46-jährige Diplom-Kaufmann ist seit 1. Juni 1997 bei den Lauterern. Zunächst war er Leiter Controlling/Rechnungswesen, ehe er am 29. Oktober 2002 in den Vorstand berufen wurde.
Das stört mich an Göbel ein bisschen. In der Position hatte er in der Friedrich-Ära doch Einblick in die Bilanz, die finanzielle Lage etc. Da muss er eigentlich mitbekommen haben, was für Geschäfte da liefen.
 
ich find´s auf jeden Fall schon interessant, dass er es ist, der mit Wittmann gut befreundet ist. Mag sein, dass er Berufliches und Privates trennen kann - das sollte man trotzdem nicht ausser Acht lassen und nicht vorschnell handeln, wie es Jäggi eben auch stark betonte!!
 
Irgendwie ist dieser Göbel ein richtiger Kriegsgewinnler. Er hat als Controller unter Friedrich alles mit angesehen, dafür wurde er in den Vorstand berufen. Dort hat er alles mitvertreten, was Jäggi gemacht und letztlich zum Rücktritt genötigt hat. Nun soll er dafür erster Mann werden. Und dann wird er noch regelmäßig von Wittmann zum Essen eingeladen.



Ich weiß ja nicht...
 
Versteh auch nicht, wieso vor Wochen ein Ziffzer und Schößler gehandelt wurden und man Göbel scheinbar nicht in Erwägung gezogen hat. Haben die jetzt abgesagt, dass man sich mit so einer Lösung behelfen muss ?

Göbel, Ziffzer und ein Sportmanager dürften unter Kostengesichtspunkten nicht besonders sinnvoll erscheinen.

Auch sollte man sich langsam mal über die Führungsstruktur einig werden und nicht bereits Gespräche mit Sportmanagern führen, wenn nachher doch der Vorstand bestimmen sollte. Sieht nicht besonders professionell aus, wie man die Sache bisher angeht.
 
Auf der Versammlung neulich hat der Mann einen kompetenten Eindruck als Controller auf mich gemacht. Mal schaun wie er sich als erster Mann des Vereins macht.
 
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