ViehliebMA
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Um Gottes Willen:
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Rapid Wien: Koch in der Kritik
Wie heißt das Sprichwort so schön: "Es muss halt erst mal Gras über die Sache wachsen." Georg Koch muss hoffen, dass das Gras in Hütteldorf schnell wächst.
Bei keinem anderen Verein in Österreich wird Leidenschaft und Tradition so groß geschrieben wie bei Rapid Wien. Die Fans der Hütteldorfer gehören zu den Besten Europas und unterstützen ihr Team in "allen Lebenslagen". Ob sie aber weiter Payer-Ersatz Koch unterstützen werden, ist seit gestern nicht mehr sicher: Nach einem katastrophalen Patzer von Koch gelang dem Gegner aus Zypern der Führungstreffer. Auch die Tore von Hoffer und Maierhofer konnten das Ausscheiden aus dem internationalen Geschäft nicht mehr verhindern. Der Schuldige war schnell gefunden!
Die Fans waren außer sich und beschimpften Koch. Bei jedem Ballkontakt wurde der Keeper ausgepfiffen. "Es wäre nicht richtig, ihn als Sündenbock darzustellen.", meinte Sportdirektor Alfred Hörtnagl nach dem Spiel. Auch Trainer Pacult wollte nach dem Spiel nicht über Personalsituationen diskutieren. Eine Frage bleibt aber offen: Wären Raimund Hedl oder Andreas Lukse nicht bessere und günstigere Optionen gewesen?
http://www.goal.com/de/Articolo.aspx?ContenutoId=809445http://www.goal.com/de/Articolo.aspx?ContenutoId=809445
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Rapid Wien: Koch in der Kritik
Wie heißt das Sprichwort so schön: "Es muss halt erst mal Gras über die Sache wachsen." Georg Koch muss hoffen, dass das Gras in Hütteldorf schnell wächst.
Bei keinem anderen Verein in Österreich wird Leidenschaft und Tradition so groß geschrieben wie bei Rapid Wien. Die Fans der Hütteldorfer gehören zu den Besten Europas und unterstützen ihr Team in "allen Lebenslagen". Ob sie aber weiter Payer-Ersatz Koch unterstützen werden, ist seit gestern nicht mehr sicher: Nach einem katastrophalen Patzer von Koch gelang dem Gegner aus Zypern der Führungstreffer. Auch die Tore von Hoffer und Maierhofer konnten das Ausscheiden aus dem internationalen Geschäft nicht mehr verhindern. Der Schuldige war schnell gefunden!
Die Fans waren außer sich und beschimpften Koch. Bei jedem Ballkontakt wurde der Keeper ausgepfiffen. "Es wäre nicht richtig, ihn als Sündenbock darzustellen.", meinte Sportdirektor Alfred Hörtnagl nach dem Spiel. Auch Trainer Pacult wollte nach dem Spiel nicht über Personalsituationen diskutieren. Eine Frage bleibt aber offen: Wären Raimund Hedl oder Andreas Lukse nicht bessere und günstigere Optionen gewesen?
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