FC Aarau - FC St. Gallen 1:4 (0:2)
Brügglifeld - 4900 Zuschauer - SR Circhetta.
Tore: 35. Hassli 0:1. 39. Alex 0:2. 64. Alex 0:3. 74. Alex 0:4. 80. Burgmeier 1:4.
Aarau: Colomba; Schmid, Opango, Tcheutchoua, Bilibani (72. Moretto); Menezes, Simo, Inler, Burgmeier; Bieli (46. Fejzulahi), Giallanza (72. Bekiri).
St. Gallen: Razzetti; Zellweger, Koubsky, Garat (84. Maric), Cerrone; Calla (84. Leonardo), Gjasula, Montandon, Marazzi; Alex (81. Merenda), Hassli.
"Einzig Neuzugang Gjasula ging zu Beginn der Partie etwas vehementer zur Sache und liess damit durchschimmern, dass auf den Fussballplätzen nördlich des Rheins wohl nicht nur bezüglich des Spieltempos etwas andere Sitten herrschen als in der Schweizer Super League. Die Lauterer Leihgabe lieferte insgesamt ein überzeugendes Debüt ab. In den wenigen hektischen Phasen der St. Galler war Gjasula der ruhende, kontrollierende Pol des Teams. Für einen 19-Jährigen wirkte er auf dem Spielfeld ausserordentlich ruhig und souverän. Er verstand nicht nur, das Spiel zu beruhigen, sondern erhöhte bei Bedarf äusserst effektiv das Spieltempo, ging selber in die Offensive, schuf Raum für seine Mitspieler und versuchte, diese mit einfachen aber wirkungsvollen Zuspielen zu lancieren. Einige dieser Bälle kamen zwar (noch) nicht an, was allerdings nicht zu überraschen vermochte angesichts der Tatsache, dass der Wechsel des jungen Lauterers erst vier Tage vor dem Spiel über die Bühne gegangen war."
Quelle: www.fcsg.ch
Brügglifeld - 4900 Zuschauer - SR Circhetta.
Tore: 35. Hassli 0:1. 39. Alex 0:2. 64. Alex 0:3. 74. Alex 0:4. 80. Burgmeier 1:4.
Aarau: Colomba; Schmid, Opango, Tcheutchoua, Bilibani (72. Moretto); Menezes, Simo, Inler, Burgmeier; Bieli (46. Fejzulahi), Giallanza (72. Bekiri).
St. Gallen: Razzetti; Zellweger, Koubsky, Garat (84. Maric), Cerrone; Calla (84. Leonardo), Gjasula, Montandon, Marazzi; Alex (81. Merenda), Hassli.
"Einzig Neuzugang Gjasula ging zu Beginn der Partie etwas vehementer zur Sache und liess damit durchschimmern, dass auf den Fussballplätzen nördlich des Rheins wohl nicht nur bezüglich des Spieltempos etwas andere Sitten herrschen als in der Schweizer Super League. Die Lauterer Leihgabe lieferte insgesamt ein überzeugendes Debüt ab. In den wenigen hektischen Phasen der St. Galler war Gjasula der ruhende, kontrollierende Pol des Teams. Für einen 19-Jährigen wirkte er auf dem Spielfeld ausserordentlich ruhig und souverän. Er verstand nicht nur, das Spiel zu beruhigen, sondern erhöhte bei Bedarf äusserst effektiv das Spieltempo, ging selber in die Offensive, schuf Raum für seine Mitspieler und versuchte, diese mit einfachen aber wirkungsvollen Zuspielen zu lancieren. Einige dieser Bälle kamen zwar (noch) nicht an, was allerdings nicht zu überraschen vermochte angesichts der Tatsache, dass der Wechsel des jungen Lauterers erst vier Tage vor dem Spiel über die Bühne gegangen war."
Quelle: www.fcsg.ch
