Wie heißt dieser Spieler?
Ein Mensch, der Fußball spielt, weil es seine Leidenschaft ist, und es damit bis in ein Finale einer Weltmeisterschaft bringt. Ein Mensch, der Fußball spielt, weil es seine Leidenschaft ist, und der, so die Legende, das auch im Urlaub nicht lassen kann. Ein Mensch, der dem deutschen Fußball, dem wir anhängen, immer einen gewissen spielerischen Glanz verlieh, der gerne mal eine schmockte, der gerne Playstation spielte und der sich sonst aus allem raushielt: ein Anti-Star im Star-Business Fußball.
Liebenswert war er, sympathisch, und das nicht nur als Floskel, denn wahrscheinlich war wenig von dem, was uns über die Medien erreichte, inszeniert, sieht man von der Hobbyfußball-Klamotte mit den englischen Urlaubern ab. Ein Fußballer, kein Star.
Wann hat man sowas zuletzt gesehen? Natürlich, bei seiner Einwechslung in Düsseldorf hat man das zuletzt gesehen, aber woanders und an welchen anderen Orten sieht man so etwas noch? Ein Fußballer, der Fußball spielt, weil er das Spiel liebt, während viele andere den Zweikampf, die Parade oder die Grätsche lieben. Er liebte das Spiel und wir liebten ihn, obwohl es so sehr schwer fällt, jemanden zu lieben, der außer dem Spielen keinen Anlass dazu bietet. Außer dem Spielen keinen Anlass, und das ist, was es so einfach machte, den Mann mit der Non-Frisur und ohne Titel zu lieben.
Von nun an müssen wir quasi passiv lieben, er spielt nicht mehr, nicht mehr dort jedenfalls, wo ihn die Kameras einfangen und in unsere Sportschau oder zu 101greatgoals.com transportieren. Er spielt nur noch im Privaten, ab jetzt.
Die Lücke ist so wenig spürbar, weil er so wenig Star war, aber sie wird spürbarer werden, wenn die nächste Saison beginnt und die Tore Erzielenden wieder wie von der Tarantel gestochen auf die nächste Kamera zustürmen werden.
Ein Mensch, der Fußball spielt, weil es seine Leidenschaft ist, und es damit bis in ein Finale einer Weltmeisterschaft bringt. Ein Mensch, der Fußball spielt, weil es seine Leidenschaft ist, und der, so die Legende, das auch im Urlaub nicht lassen kann. Ein Mensch, der dem deutschen Fußball, dem wir anhängen, immer einen gewissen spielerischen Glanz verlieh, der gerne mal eine schmockte, der gerne Playstation spielte und der sich sonst aus allem raushielt: ein Anti-Star im Star-Business Fußball.
Liebenswert war er, sympathisch, und das nicht nur als Floskel, denn wahrscheinlich war wenig von dem, was uns über die Medien erreichte, inszeniert, sieht man von der Hobbyfußball-Klamotte mit den englischen Urlaubern ab. Ein Fußballer, kein Star.
Wann hat man sowas zuletzt gesehen? Natürlich, bei seiner Einwechslung in Düsseldorf hat man das zuletzt gesehen, aber woanders und an welchen anderen Orten sieht man so etwas noch? Ein Fußballer, der Fußball spielt, weil er das Spiel liebt, während viele andere den Zweikampf, die Parade oder die Grätsche lieben. Er liebte das Spiel und wir liebten ihn, obwohl es so sehr schwer fällt, jemanden zu lieben, der außer dem Spielen keinen Anlass dazu bietet. Außer dem Spielen keinen Anlass, und das ist, was es so einfach machte, den Mann mit der Non-Frisur und ohne Titel zu lieben.
Von nun an müssen wir quasi passiv lieben, er spielt nicht mehr, nicht mehr dort jedenfalls, wo ihn die Kameras einfangen und in unsere Sportschau oder zu 101greatgoals.com transportieren. Er spielt nur noch im Privaten, ab jetzt.
Die Lücke ist so wenig spürbar, weil er so wenig Star war, aber sie wird spürbarer werden, wenn die nächste Saison beginnt und die Tore Erzielenden wieder wie von der Tarantel gestochen auf die nächste Kamera zustürmen werden.