Finanzen des Vereins

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Ich mag deinen Sarkasmus! 
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Aber gut, die Mehrheitsmeinung hier im Forum war auch schon immer eigen. Auch ich habe für den Verbleib von Schjönberg und Rekdal gekämpft und fand Jäggi während seiner Amtszeit super.




Ich will den Kreis auch nicht weiterdrehen, weil ich schon alles bereits geschrieben habe. Eine Diskussion über das Wesen von Deutungshoheit und die Kraft von Narrativen wäre vielleicht noch spannend, aber hier kaum anschlussfähig.




Für mich stellt sich die Situation in puncto Finanzen halt seit einiger Zeit so dar, dass die öffentlich zugänglichen Infos eine Rechnung von 1-1=2 hervorrufen. Bei vielen hier wird entsprechend ein anderes Bild im Geiste gezeichnet, was begründbar und absolut okay ist und bei sehr wenigen gar keins, was aber trotzdem zu einer Meinung führt.




Damit kann ich leben und will die Freude hier auch gar nicht weiter stören.




Ich fürchte allerdings, dass uns dieses Thema doch noch eine Weile verfolgen wird.




 
 
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Am 20 de abril de 2016 um 02:21 schrieb Klingenstädter:




In Anbetracht der FCK-Geschichte der letzten 15 Jahre ist dein Aufruf zu weniger sachlicher Kritik und mehr blindem Gehorsam zumindest konsequent. 




Ähnlich konsequent verhalten sich auch diejenigen, die nach Bekanntgabe von Kuntz' Abschied in nackter Panik Zeilen wie "Wer tut sich das denn an!?" reproduziert haben und auf argumentative Beiträge wie von mir ebenfalls mit unsachlichen und inhaltsleeren Phrasen daher kamen und nun dem Aufsichtsrat trotz Erreichen des "Unmöglichen" weiterhin jede Silbe im Mund verdrehen.




<a contenteditable="false" data-ipshover="" data-mentionid="316" href="<___base_url___>/index.php?/profile/316-frankenthaler/">@Frankenthaler</a>




Ein solcher Etat (plus/minus 500k) wäre für mich geradezu fantastisch. Ich bin gespannt, wie die finanziellen Planungen aussehen, wo gespart wird und wo eventuell neue Gelder herkommen könnten.


Klinge, ich rufe niemanden dazu auf blinden Gehorsams zu leisten. Bin fuer eine sachliche, fundierte Diskussion immer zu haben und mit Post wie deinen, auch wenn ich deine Meinung nicht immer teile, setze ich mich gerne auseinander. Ich finde halt nur, dass wir uns hier im Forum ständig im Kreis drehen. Eine Gruppe von Usern, die versuchen die Themen ausgeglichen zu diskutieren steht eine andere Gruppe von Usern gegenüber, die Gebetsmuehlenartig immer dasselbe wiederholen und ständig mit Halbwissen und Zweckpopulismus um sich werfen. Darauf versucht dann die erste Gruppe immer wieder mit Argumenten die zweite auf eine vernünftige Diskussion zu bringen, worauf die zweite Gruppe ihre nicht fundierten Argumente ständig wiederholt und noch weiter Halbwahrheiten in den Ring wirft, worauf die erste Gruppe, usw., usw.




Dann gibt es da noch einige Spezialisten, die weder in die eine noch in die andere Gruppe passen....ueber die lege ich mal den Mantel des Schweigens, sind bei mir schon auf Ignore.




Mein etwas zynisch gehaltener Beitrag bezog sich auf die Spezialisten, die z.B. anregen man sollte doch einfach mal einige Positionen in der Bilanz hin und her schieben, oder sich als geschulte Bilanzbuchhalter geben, obwohl sie wahrscheinlich ein Bilanz nicht von einer GuV unterscheiden können. Das sich dann einige angesprochen fühlen sagt mehr über sie aus als über meinen Beitrag.




Merkt ihr nicht selbst wie langweilig das mittlerweile geworden ist? Merkt ihr nicht, dass nur noch ein Bruchteil des Forums mit euch diskutiert, weil der Rest es einfach leid ist immer wieder den selben Käse zu lesen? Immer wieder sich mit Halbwahrheiten und Tratsch auseinandersetzen zu müssen?




Ich glaube ich bin nicht der einzige der so denkt, bin keiner der sich an likes orientiert, aber die Anzahl derjenigen die meinem Post zustimmen sagt einiges aus. Das ich dann als Antwort auf meinen Post auch noch ein Halts Maul zugeworfen bekommen, zeigt im übrigen auch auf, wie auf beiden Seiten mittlerweile versucht wird, den Diskussionskreis kleinzuhaltend.  Auch in der ersten Gruppe gibt es halt einige Spezialisten die gerne versuchen Meinungen die nicht in ihr Gedankenschema passen ins lächerliche zu ziehen oder zu bashen um es mal im Neudeutsch zu sagen.




Ich fuer meinen Teil bin nur noch selten hier, lese ab und zu mal. Aber mir ist die Lust am Diskutieren hier gründlich vergangen. Schade eigentlich. 
 
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falls du das "halt's maul" von ramser meinst, so war dieses spasseshalber an auge clausthaler gerichtet. zumnindest hab ich das so verstanden.
 
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@Diavolo: Danke! Genauso sehe ich es auch. Man ist es irgendwann einfach nur noch leid in Don Quichote Manier gegen die immer gleichen Windmühlen in Form von Hetze, Halbwahrheiten und übertriebener Panik anzukämpfen. Gibt man dieser Gruppe ein Kontra, geht es entweder auf die persönliche Ebene oder man hört nichts mehr...








Man versucht gebetsmühlenartig den Leuten zu erklären, dass man gerne bereit ist über konstruktive Kritik zu diskutieren, doch selbst das ist hier fast nicht mehr möglich.








Früher war es so, dass sich die "Hetzer" irgendwann von selbst verzogen haben und es blieb ein Kern von Leuten, mit denen man gerne diskutiert hat. Doch mittlerweile haben die "Hetzer" die vernünftigem Leute so ermüdet, so dass diese einfach dem Forum fern bleiben. Mit ein Grund für den Mitgliederschwund.








Es ist traurig, aber wahr... Wie viele von der alten Garde sind denn noch da? Ich bin mittlerweile auch sehr passiv geworden, lese hier zwar regelmäßig mit, habe aber auch kaum noch Lust über den geistigen Dünnschiss mancher User zu diskutieren, weil es eh nichts bringt.








Das Forum stirbt und wenn wir Pech haben der Verein auch. Dann kann man sich auf DBB über die Schuldfrage einig werden, wobei ich jetzt schon weiß, dass es auf keinen Fall an "Insiderinformationen" oder an üblen Gerüchten in Form von "Kuntz hat mit der Frau von Kurz was gehabt" gelegen hat, sondern nur an der Unfähigkeit der handelnden Personen im Amt.
 
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vor 3 Stunden schrieb Plueschrocker:




oder an üblen Gerüchten in Form von "Kuntz hat mit der Frau von Kurz was gehabt"


Nene du, das war 'Kurz hat was mit Amedicks Frau', oder? Kuntz hatte doch was mit der Nespressomaschine von Clooney. Die ist dann aber zu Georgieboy zurück und Kuntz musste sich mit der B-Wahl zufrieden geben. Ich hoffe echt das Gries & Co ihre eigenen mitbringen!
 
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Am ‎20‎.‎04‎.‎2016 um 23:57 schrieb Klingenstädter:




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Blöde Antwort mit gefährlichem Halbwissen. Ich hatte mal gelessen, dass die Schmuckanleihen circa 10% der Gesamtemission ausmachen. Das wären dann rund 600.000 EUR von deren Verzicht man mehrheitlich ausgehen kann. Bekannte Verzichtsquoten bei anderen Clubs sind 40-60% - ohne Wissen, wie hoch dort der "emotionale Mehrwert" durch Schmuckanleihen im Verhältnis zu Depotstücken war.




Ein angekündigter Verzicht müsste(!) theoretisch bilanzwirksam möglich sein. Formal würdest du die Anleihe unentgeltlich zurückgeben. Der Verein könnte dir daraufhin die Urkunde als Andenken schenken, müsste diese aber als ungültig kennzeichnen. Dies sollte zu einer sofortigen Ausbuchung, bzw. Verringerung der Position der Verbindlichkeit auf der Passivseite führen. Was das für mögliche (eventuell ungewollte) Konsequenzen hat, kann ich nicht einschätzen. Können hier FFF, TuK oder weber etwas zu sagen? Oder wer anders (bei den drei Genannten weiß ich halt schon so, dass sie Ahnung haben)?


Also ich hab in Erinnerung, dass von der Anleihe 50% Depot-Einbuchungen und 50% Schmuck-Urkunden waren. Und von diesen Schmuckurkunden, da hast du die richtige Zahl angegeben, sind als Erfahrungswert von anderen Vereinen etwa 50% nicht zurückgegeben worden. Dies hatte mir Fritz Grünewalt mal auf einer JHV so beantwortet.




Daher schätze ich, bräuchten wir 4,5 Mio. die wir zurückzahlen müssen (davon 3 Mio. auf jeden Fall, da Depot-Anleihen).




Ich habe selbst keine Urkunde, weiss also nicht, wie es im Anleihe-Prospekt angegeben war, aber ich habe ebenso im Kopf, dass die Zinscoupons über die komplette Laufzeit eingelöst werden können, also haben wir bisher (bei den Coupons) ggf. auch noch Rücklagen gebildet für fällige Zins-Zahlungen, die aber ggf. erst zum Laufzeitende insgesamt eingelöst werden.




 




Grundsätzlich müsste es möglich sein, auf die Rückzahlung seiner Anleihe zu verzichten, weiss nicht, wie man sowas rechlich durchführt. Aber das mit "entwerteter Urkunde" oder einer gültigen Verzichtserklärung wäre das möglich. Negative Konsequenzen kann ich hier keine erkennen, ausser dass der FCK vielleicht etwas wie Schenkungssteuer o.ä. zahlen müsste, wenn das nicht irgendwie als Spende deklariert wird.
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 Ansonsten müsste das meiner Meinung nach bilanziell nur von "Fremdkapital" nach "Eigenkapital" verschoben werden. Wobei ich nicht weiss, ob ich dabei zu einfach denke.




 




 




 




Nachtrag:

Hab mal bissl gesucht, hier der Anleihe-Prospekt:




http://www.anleihen-finder.de/wp-content/uploads/2013/02/Wertpapierprospekt.pdf




Auf Seite 11 steht das mit den 3 Mio. Schmuck-Urkunde und 3 Mio. Depot-Anleihen.




Auf Seite 12 steht, dass die Vorlagefrist der Urkunden auf 2 Jahre begrenzt ist, also maximale Einlösung bis 01.08.2021
 
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Sorry, bin im Nach-Umzugs-Stress und hatte beruflich etwas mehr um die Ohren. 




Danke für die Diskussionsbeiträge an DR und Plüschrocker. Wollte eigentlich näher drauf eingehen, verzichte nun aber wegen der neuen Ereignisse (und der Tatsache, dass ich am Handy hier ungern schreibe) und bitte um Verständnis. 




Danke auch an den Herrn Kugelfang!




Ich fand die PK heute sehr authentisch und gut und nehme dem neuen Vorstand alles Gesagte ab. Hier gebe ich der neuen Führung einen totalen Vertrauensvorschuss und hoffe, dass dies weniger enttäuscht wird als bei der alten Führung.




Die Zahlen liegen ja nun auf dem Tisch und das hier erwähnte strukturelle Defizit ist durch diverse Negativtrends (Sponsoren, Ticketing, Merchandising, geringere Sondererlöse aus Pokal) auf rund 8 Millionen angewachsen (1,5 Mio Verlust, 2 Mio Zimmer, 2 Mio Anleihe, 2,8 Mio zweckgebundenes Verkäuferdarlehen).




Ich hoffe sehr, dass die Zweckentfremdung beim Verkäuferdarlehen keine rechtlichen Konsequenzen hat. Mit sowas kennt sich hier nicht zufällig jemand aus?




Die neue Führung wird also nun entsprechend Ausgaben verringern und Einnahmen erhöhen wollen. Auch an der Geschäftsstelle wird nun sicher gespart werden, was mir sehr leid tut. Ich fand es immer sehr gut, dass der FCK ein recht großer und ausbildender Arbeitgeber war.




Und dennoch hat Gries Recht: Es muss einen Turn around geben. Eine Euphorie, die mehr Zuschauer zum Betze holt und den Menschen ein gutes Gefühl gibt und sie sich wieder mehr Trikots und Co anschaffen lässt und Sponsoren motiviert, hier investieren zu wollen.




Wir wissen nun auch, dass die Pachtstundung von 1,2 Mio ab Juli über 24 Monate abgezahlt wird, Mittel fürs NLZ generiert werden sollen und die Anleihenrückzahlung nun ein Jahr nach Plan erst angegangen wird, statt dass dies ab letztem Sommer durch Bildung von Rücklagen begonnen wurde.




Die Lage ist ernst, wie von einigen hier befürchtet. Das gilt es nun von den anderen Fans erst einmal zu realisieren und als gegeben anzunehmen. Dann müssen wir versuchen, unseren Teil zum Gelingen beizutragen. 




Ich werde meine DK behalten und packe Sonntag mal ein bisschen Geld für das Trikot ein - könnte mir gefallen. Auf geht's, packen wir einmal mehr das Unmögliche bei den Hörnern und treten dem Bock in den Hintern!
 
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Da wir ja wie ausgewiesen ein minus von 1,8 mios machen, wie sieht es mit den Lizenzvorgaben von 15/16 aus,




die ja einen Gewinn von mindestens 500000 euro verlangten, werden wir dann auch mit - 3 Pkt starten wie Sandhausen wo der Fall aehnlich gelagert war.
 
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vor 13 Stunden schrieb playerred:




Da wir ja wie ausgewiesen ein minus von 1,8 mios machen, wie sieht es mit den Lizenzvorgaben von 15/16 aus,




die ja einen Gewinn von mindestens 500000 euro verlangten, werden wir dann auch mit - 3 Pkt starten wie Sandhausen wo der Fall aehnlich gelagert war.


Soweit ich weiß, war unsere Auflage immer, das negative Eigenkapital um 5% zu reduzieren, nicht 500.000€ Gewinn im operativen Geschäft zu machen.




Das negative Eigenkapital betrug in der letzten Bilanz  864.000€ und zum Stichtag der Lizenzierung 2016/17 hatten wir dann positives Eigenkapital. Ich gehe davon aus, dass die Auflage damit erfüllt ist.
 
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Von Klinge in einem anderen LizenzThread:




Wir müssen bis zum Jahresende einen Gewinn nachweisen.




Da die Einnahmen wohl nur bei deutlich besseren Verträgen mit Hauptsponsor, Ausrüster und Vermarkter steigen werden, müssten also die Ausgaben gesenkt werden. Beim Vermarktervertrag kann es wohl eine Verbesserung geben - trotzdem wird man nicht umhin kommen, den Etat für den Profikader deutlich zu reduzieren.




Edit: Da es in der Rheinpfalz Fakten dazu gab, wurden die Beiträge gelöscht, die thematisierten, ob man darüber reden dürfe oder nicht.
 
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vor einer Stunde schrieb playerred:




Edit: Da es in der Rheinpfalz Fakten dazu gab, wurden die Beiträge gelöscht, die thematisierten, ob man darüber reden dürfe oder nicht.


wann und wo soll das denn gewesen sein?
 
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Mußt du bei Klinge nachfragen.Ich hatte das auch in Erinnerung das es 500000 + sein müssen 14/15, 15/16,




sonst hätt ichs net geschrieben, was dann zwangsläufig ein Lizenzverstoß in 15/16 wäre.
 
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Der FCK hat einen Partner, der den Verein sofort mit 3 Mio unterstützt. Abschluss über zehn Jahre, Tilgung ab dem vierten Jahr, Zinssatz unter 8 Prozent. "Partner" unbekannt. Klatt sagt aber: "Ist für den Partner aber kein unbekanntes Feld".<br style="color:rgb(51,51,51);font-family:'Source Sans Pro', sans-serif;font-size:14px;font-style:normal;font-weight:normal;letter-spacing:normal;text-indent:0px;text-transform:none;white-space:normal;word-spacing:0px;background-color:rgb(255,255,255);" /><br style="color:rgb(51,51,51);font-family:'Source Sans Pro', sans-serif;font-size:14px;font-style:normal;font-weight:normal;letter-spacing:normal;text-indent:0px;text-transform:none;white-space:normal;word-spacing:0px;background-color:rgb(255,255,255);" />Quelle @paulgeht bei Twitter.




 




Edit: Durch diesen Deal wird sich der Spieleretat auf 11.000.000 € steigern und ist damit gleichzeitig leicht höher als letzte Saison!
 
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vor 5 Minuten schrieb Slight:




Der FCK hat einen Partner, der den Verein sofort mit 3 Mio unterstützt. Abschluss über zehn Jahre, Tilgung ab dem vierten Jahr, Zinssatz unter 8 Prozent. "Partner" unbekannt. Klatt sagt aber: "Ist für den Partner aber kein unbekanntes Feld".<br style="color:rgb(51,51,51);font-family:'Source Sans Pro', sans-serif;font-size:14px;font-style:normal;font-weight:normal;letter-spacing:normal;text-indent:0px;text-transform:none;white-space:normal;word-spacing:0px;background-color:rgb(255,255,255);" /><br style="color:rgb(51,51,51);font-family:'Source Sans Pro', sans-serif;font-size:14px;font-style:normal;font-weight:normal;letter-spacing:normal;text-indent:0px;text-transform:none;white-space:normal;word-spacing:0px;background-color:rgb(255,255,255);" />Quelle @paulgeht bei Twitter.


Dazu ist zu sagen, dass gerade Jahrespressekonferenz ist. Ob der User das da her hat, kann ich aber nicht sagen.




Und wenn 10-jähriges Geld in den Spieleretat für eine einzige Saison gesteckt wird ... das kann ich nicht glauben. Das wäre fahrlässig oder wir stünden so richtig mit dem Rücken gegen die Wand.
 
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vor 3 Minuten schrieb Jonny:




Dazu ist zu sagen, dass gerade Jahrespressekonferenz ist. Ob der User das da her hat, kann ich aber nicht sagen.




Und wenn 10-jähriges Geld in den Spieleretat für eine einzige Saison gesteckt wird ... das kann ich nicht glauben. Das wäre fahrlässig.


Hat er definitiv von der JPK - ich hab sie auch verfolgt. 




Geld wollte man in erster Linie um Verhandlungsspielraum bei Transfers zu erhöhen, damit man bei einem Bödvarsson Deal beispielweise hätte abwinken können bei zu wenig Geld. Laut Klatt keine Notmaßnahme!
 
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Zitat




TM-User: Klatt sagt, man hat das nicht gemacht, weil man die Lizenz hätte untermauern müssen. man wäre ohne das Geld auch nich handlungsunfähig gewesen. Also kein Grund zur Panik. Das Geld ist dafür da die Handlungssicherheit und die Position des FCK in Verhandlungen zum Beispiel bei Transfers zu stärken. Er sagt, dass andere Vereine dazu neigen könnten in Verhandlungen die Finanzsituation des FCK auszunutzen um Preise zu drücken. Durch das zusätzliche Finanzpolster ist der FCK nicht genötigt, die erstbesten Angebote anzunehmen, sondern kann sich auch mal zurücklehnen und sagen, das ist uns zu wenig, bietet mehr oder der Spieler bleibt bei uns.





Und das funktioniert nur in die eine Richtung? Wer garantiert uns denn, dass Vereine bei denen wir mal einen Spieler kaufen wollen, jetzt nicht sgaen: Wir wollen 200.000 mehr, immerhin habt ihr doch 3 Mio auf der hohen Kante.




 




Und 7,x Prozent Zinsen sind auch etwas mehr als bei der Anleihe damals, oder? Bei mir löst so etwas keine Begeisterung aus. Aber gut ... warten wir es mal ab,


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Das Ding bei dieser Geschichte ist ja das die Tilgung erst in 4 Jahren beginnt. Damit schafft man sich kurzfristigen Handlungsspielraum auf Kosten der Zukunft. Hat Assuaer damals beim Stadion gemacht, Kuntz mit der Fananleihe und nun dieser Kredit. Und wenn das ganze zurückgezahlt warden muß sind die dafür Verantwortlichen wahrscheinlich nicht mehr in einer leitenden Funktion beim Verein tätig, da ihre "Mission" unter irgendeinem fadenscheinigen Grund "erfüllt" ist.
 
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Vielleicht noch paar Interessante Fakten: Bisher hat der FCK rund 14.000 Dauerkarten verkauft, was zu diesem Zeitpunkt dem Vorjahresstand entspricht.




Daniel Halfar bleibt Kapitän und der Manschaftsrat wird erst gewählt, wenn der Kader komplett ist.




Es wurde auch eine Zahl genannt was bisher durch "nurzusammen.de" eingenommen wurde, jedoch hab ich das nicht richtig verstanden - meine aber (ohne Gewähr) 150.000 Euro verstanden zu haben. 




Zudem sprach Klatt von Maßnahmen die die Kostenseite gesenkt haben, damit in der Zukunft wieder Wasser unter den Kiel des Schiffes kommt. 
 
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Als ich das mit dem Darlehen gehört habe, musste ich erst einmal laut lachen. Für mich als unbedarften Laien sieht das ein wenig nach einer Finanzpolitik im Stile FG aus. Mit anderen Worten man geht Risiko um mit Gewalt in die erste Liga zu kommen. Das könnte für die Kuntz-Basher eine bittere Medizin werden. Andererseits habe ich nicht den Eindruck, dass die Kaderplanung auf dieses Ziel schon ausgerichtet ist. D.h. ich erwarte jetzt noch 2, 3 Kracher. Hoffen wir einfach, dass das Risiko ueberschaubar ist und dass Stoever von einzelnen Spielern abgesehen ein besseres Händchen als Kuntz/Schupp hat. 
 
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vor 47 Minuten schrieb Slight:




Der FCK hat einen Partner, der den Verein sofort mit 3 Mio unterstützt. Abschluss über zehn Jahre, Tilgung ab dem vierten Jahr, Zinssatz unter 8 Prozent. "Partner" unbekannt. Klatt sagt aber: "Ist für den Partner aber kein unbekanntes Feld".


Inwiefern darf man "Abschluß über zehn Jahre" denn bewerten? Das Geld muss spätestens in zehn Jahren zurückgezhalt sein? Was wenn nicht? Wir bekommen jedes Jahr drei Mio?




Zur Tilgung im Allgemeinen: Das sind ohne Zinsen 300.000 im Jahr, das ist ne Summe, die uns nicht das Genick bricht.
 
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vor einer Stunde schrieb Slight:




Der FCK hat einen Partner, der den Verein sofort mit 3 Mio unterstützt. Abschluss über zehn Jahre, Tilgung ab dem vierten Jahr, Zinssatz unter 8 Prozent. "Partner" unbekannt. Klatt sagt aber: "Ist für den Partner aber kein unbekanntes Feld".<br style="color:rgb(51,51,51);font-family:'Source Sans Pro', sans-serif;font-size:14px;font-style:normal;font-weight:normal;letter-spacing:normal;text-indent:0px;text-transform:none;white-space:normal;word-spacing:0px;background-color:rgb(255,255,255);" /><br style="color:rgb(51,51,51);font-family:'Source Sans Pro', sans-serif;font-size:14px;font-style:normal;font-weight:normal;letter-spacing:normal;text-indent:0px;text-transform:none;white-space:normal;word-spacing:0px;background-color:rgb(255,255,255);" />Quelle @paulgeht bei Twitter.


Hat Klatt etwa ne Email von Maxda in seinem Postfach gefunden?
 
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Vllt ist es ja auch die Vermögensberatung.




Statt mir darüber Sorgen zu machen, wem wir ja die ganze Kohle schulden, würde ich mich eher fragen, ob die Zinsen jährlich zu zahlen sind oder 1-malig. Viele scheinen ja von einmalige auszugehen. Ich denke es sind eher jährlich um die 250.000. Wie es auch bei der Anleihe ist.
 
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vor 2 Minuten schrieb Jonny:




Vllt ist es ja auch die Vermögensberatung.




Statt mir darüber Sorgen zu machen, wem wir ja die ganze Kohle schulden, würde ich mich eher fragen, ob die Zinsen jährlich zu zahlen sind oder 1-malig. Viele scheinen ja von einmalige auszugehen. Ich denke es sind eher jährlich um die 250.000. Wie es auch bei der Anleihe ist.


Würd eher auf Buchholz tippen.
 
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Wenn ich das richtig verstehe, dann liegt die Belastung ab 2017 bei ca. 240000 für Zinsen. Ab 2021 (?) muss man dann zusätzlich 500.000 Euro 6 Jahre lang tilgen. Dafür sinken dann die Zinsen jährlich. Einmalig sind das aber 0,74 Millionen. Für uns ein Batzen Geld in Liga 2.




Man kann natürlich auch wie im Schnellballsystem ab 2021 den nächsten Kredit aufnehmen um den Alten zu tilgen. Geht auch.
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Keine Ahnung, was du meinst, aber wer dachte, die Neuen fänden eine Goldader im Berg, dem ist bestimmt nicht zu helfen. Ist halt eine Umschuldung, die zeitlich die Fälligkeiten der Pachtstundungen und die Rückzahlung der Leihe umfasst. Jährlich fallen zunächst ca. 240.000 und ab Jahr 5 ca. 740.000 an - sollte überschaubar sein.




Was ich interessanter finde: Trotz Erhöhung des Lizenzspieleretats auf 11 Millionen (+0,5 zum Vorjahr) planen wir einen Gesamtetat von 35 Millionen (-3 zum Vorjahr). Es gab wohl Umstrukturierungen in der Geschäftsstelle und folglich ein neues Organigramm.
 
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