MKCA
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Die folgende Pressemitteilung ist zwar etwas älter, aber wie ich in unserer Zeitung nachlesen konnte, sind die Gelder jetzt tatsächlich verteilt worden (und wenn ich das richtig sehe, gehört das deswegen nicht mehr ins "non FCK-Forum" wie dieser Artikel <___base_url___>/showthread.php?p=654846http://www.roteteufel.de/showthread.php?p=654846).
Es springen dabei mindestens 629 000 Euro für jeden der 36 Profivereine (plus den 4 Absteigern aus 2005/2006) heraus. Rot-Weiß Ahlen hat z. B. vor ein paar Tagen 629 000 Euro erhalten und ist damit jetzt schuldenfrei.
Da wir mit Kamil Kosowski und Ferydoon Zandi zwei Spieler hatten, die als Nationalspieler abgestellt wurden, würden wir sogar das Doppelte erhalten (wenn damit nicht nur deutsche Nationalspieler gemeint sind).
Und außerdem waren wir ja auch "durch die WM besonders belastet", da wir ein WM-Stadion hatten...
Eine Mitteilung über den FCK speziell habe ich leider nicht gefunden, da aber alle 36 Profivereine + die vier Absteiger berücksichtigt wurden, haben wir auf jeden Fall Geld bekommen.
Die Pressemitteilung der DFL:
DFL Deutsche Fußball Liga GmbH: 23 / 2007 Vorstand legt Verteilerschlüssel für WM-Überschuss fest
Frankfurt (ots) - Der Vorstand des Ligaverbandes hat sich auf
einen Verteiler-Schlüssel für die Beteiligung am Vorsteuer-Überschuss
der WM 2006 geeinigt. Insgesamt hat die Liga Anspruch auf die Hälfte
der erwirtschafteten Summe von rund 100 Millionen Euro. Davon sollen
25 Millionen Euro gleichmäßig an die aktuellen Mitglieder des
Ligaverbandes sowie an die Absteiger der Saison 2005/2006 verteilt
werden. Ebenfalls 25 Millionen Euro soll unter jenen Clubs
ausgeschüttet werden, die bei der WM 2006 Nationalspieler abgestellt
haben.
"Dieser Beschluss trägt dem Gedanken der ligainternen Solidarität
Rechnung. Gleichzeitig finden aber auch jene Clubs, die durch die WM
besonders belastet wurden, eine entsprechende Berücksichtigung", sagt
Vize-Präsident Wolfgang Holzhäuser, der sich bei der
außerordentlichen Mitgliederversammlung des Ligaverbandes am 15. März
als Nachfolger des verstorbenen Werner Hackmann kommissarisch für das
Präsidenten-Amt zur Verfügung stellt.
Bei der Zahlung des WM-Überschusses vertritt die Liga - bestärkt
durch eindeutige Rechtsgutachten - die Rechtsauffassung, dass die
zufließenden Gelder frei verwendbare Betriebseinnahmen darstellen.
Christian Pfennig
Pressesprecher
Frankfurt / Main, den 05.03.2007
Es springen dabei mindestens 629 000 Euro für jeden der 36 Profivereine (plus den 4 Absteigern aus 2005/2006) heraus. Rot-Weiß Ahlen hat z. B. vor ein paar Tagen 629 000 Euro erhalten und ist damit jetzt schuldenfrei.
Da wir mit Kamil Kosowski und Ferydoon Zandi zwei Spieler hatten, die als Nationalspieler abgestellt wurden, würden wir sogar das Doppelte erhalten (wenn damit nicht nur deutsche Nationalspieler gemeint sind).
Und außerdem waren wir ja auch "durch die WM besonders belastet", da wir ein WM-Stadion hatten...
Eine Mitteilung über den FCK speziell habe ich leider nicht gefunden, da aber alle 36 Profivereine + die vier Absteiger berücksichtigt wurden, haben wir auf jeden Fall Geld bekommen.
Die Pressemitteilung der DFL:
DFL Deutsche Fußball Liga GmbH: 23 / 2007 Vorstand legt Verteilerschlüssel für WM-Überschuss fest
Frankfurt (ots) - Der Vorstand des Ligaverbandes hat sich auf
einen Verteiler-Schlüssel für die Beteiligung am Vorsteuer-Überschuss
der WM 2006 geeinigt. Insgesamt hat die Liga Anspruch auf die Hälfte
der erwirtschafteten Summe von rund 100 Millionen Euro. Davon sollen
25 Millionen Euro gleichmäßig an die aktuellen Mitglieder des
Ligaverbandes sowie an die Absteiger der Saison 2005/2006 verteilt
werden. Ebenfalls 25 Millionen Euro soll unter jenen Clubs
ausgeschüttet werden, die bei der WM 2006 Nationalspieler abgestellt
haben.
"Dieser Beschluss trägt dem Gedanken der ligainternen Solidarität
Rechnung. Gleichzeitig finden aber auch jene Clubs, die durch die WM
besonders belastet wurden, eine entsprechende Berücksichtigung", sagt
Vize-Präsident Wolfgang Holzhäuser, der sich bei der
außerordentlichen Mitgliederversammlung des Ligaverbandes am 15. März
als Nachfolger des verstorbenen Werner Hackmann kommissarisch für das
Präsidenten-Amt zur Verfügung stellt.
Bei der Zahlung des WM-Überschusses vertritt die Liga - bestärkt
durch eindeutige Rechtsgutachten - die Rechtsauffassung, dass die
zufließenden Gelder frei verwendbare Betriebseinnahmen darstellen.
Christian Pfennig
Pressesprecher
Frankfurt / Main, den 05.03.2007