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Rückkehr zu größeren Mobiltelefonen
Für die Produktion der ersten Fairphones hat van den Abel seine Mineralien daher nur von Minenarbeitern gekauft, die nicht von Warlords ausgebeutet und kontrolliert werden und die einen fairen Preis für ihre harte Arbeit erhalten. Auf die Verwendung einiger Bodenschätze wollen die Niederländer sogar ganz verzichten, was sich allerdings auf das Design der Geräte auswirken wird. "Ich gehe davon aus, dass wir wieder zu größeren Telefonen zurückkehren", sagt van den Abel. "Denn viele der Mineralien werden nur gebraucht, um die Handys kleiner zu machen. Dabei geht es um seltene Grundstoffe, die meist auf unehrliche Weise gewonnen werden."
Ein zu hundert Prozent fair produziertes Smartphone wird es nicht geben, weiß auch er. Ihm geht es darum, neue Denkanstöße zu geben, Allianzen zu schmieden und die großen Handy-Hersteller mit ins Boot zu holen. Die ersten Fairphones sollen in diesem Herbst auf den Markt kommen: für 250 bis 300 Euro. In den Geräten stecke keine neue Technologie, sagt van den Abel, aber auch kein Dollar, mit dem in Afrika ein Bürgerkrieg finanziert wird.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/fair-smartphone100.htmlhttp://www.tagesschau.de/wirtschaft/fair-smartphone100.html
Hier weitere Infos:
http://www.fairphone.com/faq/http://www.fairphone.com/faq/
http://de.wikipedia.org/wiki/FairPhonehttp://de.wikipedia.org/wiki/FairPhone
Was ist eure Meinung dazu? Ein guter Anfang? Ein Tropfen auf den heißen Stein? Oder misstraut ihr der ganzen Sache und fragt euch, wie die NGOs denn kontrollieren wollen, ob alles fair abläuft? Käme sowas für euch infrage oder eher nicht, weils alte Technik ist, dicker und ähnlich teuer, wie andere, aktuellere Smartphones? Interessiert mich sehr, was ihr dazu denkt.
Rückkehr zu größeren Mobiltelefonen
Für die Produktion der ersten Fairphones hat van den Abel seine Mineralien daher nur von Minenarbeitern gekauft, die nicht von Warlords ausgebeutet und kontrolliert werden und die einen fairen Preis für ihre harte Arbeit erhalten. Auf die Verwendung einiger Bodenschätze wollen die Niederländer sogar ganz verzichten, was sich allerdings auf das Design der Geräte auswirken wird. "Ich gehe davon aus, dass wir wieder zu größeren Telefonen zurückkehren", sagt van den Abel. "Denn viele der Mineralien werden nur gebraucht, um die Handys kleiner zu machen. Dabei geht es um seltene Grundstoffe, die meist auf unehrliche Weise gewonnen werden."
Ein zu hundert Prozent fair produziertes Smartphone wird es nicht geben, weiß auch er. Ihm geht es darum, neue Denkanstöße zu geben, Allianzen zu schmieden und die großen Handy-Hersteller mit ins Boot zu holen. Die ersten Fairphones sollen in diesem Herbst auf den Markt kommen: für 250 bis 300 Euro. In den Geräten stecke keine neue Technologie, sagt van den Abel, aber auch kein Dollar, mit dem in Afrika ein Bürgerkrieg finanziert wird.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/fair-smartphone100.htmlhttp://www.tagesschau.de/wirtschaft/fair-smartphone100.html
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http://de.wikipedia.org/wiki/FairPhonehttp://de.wikipedia.org/wiki/FairPhone
Was ist eure Meinung dazu? Ein guter Anfang? Ein Tropfen auf den heißen Stein? Oder misstraut ihr der ganzen Sache und fragt euch, wie die NGOs denn kontrollieren wollen, ob alles fair abläuft? Käme sowas für euch infrage oder eher nicht, weils alte Technik ist, dicker und ähnlich teuer, wie andere, aktuellere Smartphones? Interessiert mich sehr, was ihr dazu denkt.