Die zukünftige Windows-Welt
Montag 29. Mai 2006, 07:17 Uhr
Hannover (ddp). Die auffälligste Veränderung des neuen Windows Vista im Vergleich zum Vorgänger XP ist die Optik. Fensterrahmen, Startmenü und Taskleiste des Betriebssystems seien transparent, die Icons ließen sich auf nahezu beliebige Größe aufziehen. Am Rand des Desktops klebe zudem eine Sidebar mit kleinen, mehr oder minder nützlichen Programmen, schreibt das Computermagazin «c´t» (Ausgabe 12/2006) nach einem Test der Vorabversion. Zudem solle Vista sicherer werden, unter anderem dank verbesserter Firewall und einer mitgelieferten Antispyware, also einem Programm gegen Spionagesoftware. Windows Vista ist voraussichtlich ab Anfang 2007 erhältlich.
Auch die Beta-Version des Büro-Programmpakets Office 2007 bietet dem Magazin zufolge eine von Grund auf neu erdachte Bedienoberfläche. Der so genannte Ribbon ersetze die bisherigen Symbolleisten und Menüs. Er soll stets die gerade benötigten Funktionen automatisch bereitstellen. Weitere Elemente fürs Speichern oder Drucken verteilen sich am Fensterrand.
Mit Open XML führt Microsoft zudem ein neues Dokumentenformat ein, das sich mit älteren Office-Versionen allerdings nicht bearbeiten lässt. Dafür sollen sich Open-XML-Dateien auch dann noch lesen lassen, wenn einzelne Teile beschädigt sind.
(ddp)
Quelle: www.yahoo.de
Montag 29. Mai 2006, 07:17 Uhr
Hannover (ddp). Die auffälligste Veränderung des neuen Windows Vista im Vergleich zum Vorgänger XP ist die Optik. Fensterrahmen, Startmenü und Taskleiste des Betriebssystems seien transparent, die Icons ließen sich auf nahezu beliebige Größe aufziehen. Am Rand des Desktops klebe zudem eine Sidebar mit kleinen, mehr oder minder nützlichen Programmen, schreibt das Computermagazin «c´t» (Ausgabe 12/2006) nach einem Test der Vorabversion. Zudem solle Vista sicherer werden, unter anderem dank verbesserter Firewall und einer mitgelieferten Antispyware, also einem Programm gegen Spionagesoftware. Windows Vista ist voraussichtlich ab Anfang 2007 erhältlich.
Auch die Beta-Version des Büro-Programmpakets Office 2007 bietet dem Magazin zufolge eine von Grund auf neu erdachte Bedienoberfläche. Der so genannte Ribbon ersetze die bisherigen Symbolleisten und Menüs. Er soll stets die gerade benötigten Funktionen automatisch bereitstellen. Weitere Elemente fürs Speichern oder Drucken verteilen sich am Fensterrand.
Mit Open XML führt Microsoft zudem ein neues Dokumentenformat ein, das sich mit älteren Office-Versionen allerdings nicht bearbeiten lässt. Dafür sollen sich Open-XML-Dateien auch dann noch lesen lassen, wenn einzelne Teile beschädigt sind.
(ddp)
Quelle: www.yahoo.de